„Der Bekanntheitsgrad und der Stellenwert der Autohöfe sind enorm gestiegen. Auch die Beschilderung mit offiziellen Verkehrszeichen konnte ausgeweitet werden. Die geleistete Verbandsarbeit schlägt sich mit steigenden Besucherzahlen und erhöhten Umsätzen in den Betrieben nieder. Die Wirtschaftlichkeit der Autohöfe ist heute im Durchschnitt deutlich besser als vor neun Jahren…“ So begründete in diesen Tagen die Vereinigung Deutscher Autohöfe (VEDA e. V.) die Berufung von Dr. Lothar Koniarski zum Ehrenpräsidenten. Seit 2006 – und damit seit drei Wahlperioden – engagiert sich der Manager, der in der Zentralgeschäftsführung der Dr. Vielberth Verwaltung (Regensburg) unter anderem die Euro Rastpark-Gruppe mit steuert, als 1. Vorsitzender des Verbandes. Unter seiner Führung sei bei der VEDA mit 65 angeschlossenen Autohöfen, 10 000 Parkplätzen und 5000 Servicekräften an den Autobahnen Kontinuität eingekehrt, würdigte die Organisation anlässlich ihres 20jährigen Bestehens die Strategie ihres Repräsentanten. Dr. Koniarski erreichte, dass der Branchenverband auch im politischen Dialog von den Bundesländern bis hin zur EU-Ebene als kompetenter Gesprächspartner akzeptiert wird.
Erfolgreich entwickelt sich zugleich die in Regensburg ansässige Euro Rastpark-Gruppe. Sie hat als größter privater Autohof-Entwickler in Deutschland 18 Stationen mit Tank-, Einkaufs- und Gastronomieangeboten an Verkehrsknotenpunkten etabliert. Aktuell optimieren die Spezialisten um Dr. Lothar Koniarski, Geschäftsführer Johannes Witt und Prokurist Siegfried Arnds mit dem Autohof Himmelkron die Versorgungsstruktur an der A 9 (Ausfahrt 39).