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ACRON bringt Investment mit zwei Top-Liegenschaften in St. Gallen

Fachmarktcenter Posted on 05 Feb, 2020 22:26:06
Fotocredits: ACRON AG
Die ACRON HELVETIA XIV Immobilien AG bietet interessierten Investoren mit einer Beteiligung als Vorzugsaktionär die Möglichkeit, an den stabilen Erträgen von zwei neuwertigen Liegenschaften zu partizipieren und von halbjährlichen Ausschüttungen in Höhe von 5,0 Prozent p.a. des investierten Betrages zu profitieren. Das langjährig bewährte Investitionskonzept der ACRON HELVETIA-Produktreihe bietet den Vorzugsaktionären die gewohnten Vorteile einer transparenten und attraktiven Wertanlage in Schweizer Liegenschaften. Es verbindet die für eine erfolgreiche Investition notwendigen Merkmale, wie volle Transparenz, direkten Kontakt zum Investitionspartner, einheitliche Interessen aller beteiligten Partner und einen einwandfreien Track Record des Initiators.

Einwandfreier Track Record der ACRON HELVETIA-Reihe

Die durchschnittliche Ausschüttung über alle Investments der ACRON HELVETIA-Reihe beträgt rund 9 Prozent p.a. Dabei haben die bereits aufgelösten Investments eine durchschnittliche Gesamtausschüttung in Höhe von 10,4 Prozent für Anleger erwirtschaftet. Bei keinem Investment der seit 2001 bestehenden ACRON HELVETIA-Reihe kam es zu Verlusten des investierten Eigenkapitals.

Die Liegenschaften

Zwei erstklassige Immobilien an ertragsstarker Lage in St. Gallen – das Hotel Radisson Blu mit Grand Casino sowie das Westcenter Fachmarktcenter – sind in der ACRON HELVETIA XIV Immobilien AG als Investitionsliegenschaften mit soliden Ertragsaussichten vereint. Qualifizierte Anleger aus der Schweiz und weiteren Ländern können über eine Beteiligung an den Aktien der ACRON HELVETIA XIV Immobilien AG am Erfolg dieser prosperierenden Liegenschaften partizipieren und sofortige Ausschüttungen in Höhe von 5 Prozent p.a. erwarten. Die Zeichnungsunterlagen können kostenlos bei der ACRON AG angefordert werden.

Peer Bender, CEO der ACRON AG: „Mit unserem neuen HELVETIA-Investment bieten wir Investoren eine sehr attraktive Rendite, verbunden mit der Sicherheit eines zukunftsfähigen Standortes. Damit kommen wir dem Wunsch unserer Kunden entgegen, die weiterhin eine Alternative zu herkömmlichen indirekten Anlageformen in Schweizer Liegenschaften suchen und die Vorteile unserer Club-Deals schätzen. Vor allem in Anbetracht des erst kürzlich realisierten Verkaufs der ACRON HELVETIA V Immobilien AG war die Nachfrage nach einem Folgeinvestment enorm. Wir sind daher sehr froh, unseren Kunden fast nahtlos eine geeignete Reinvestitionsmöglichkeit unserer Investmentserie anbieten zu können“.



Raststättenbetreiber Rosenberger ist insolvent

Autohöfe Posted on 07 Dez, 2018 23:55:19

Raststättenbetreiber Rosenberger ist insolvent

Der Raststättenbetreiber Rosenberger steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Rosenberger bestätigt in einer schriftlichen Stellungnahme gegenüber der NÖN die Insolvenzgerüchte.

Es sind 600 Mitarbeiter betroffen, bestätigte Pressesprecherin Marion Zotter gegenüber der NÖN. Anfang nächster Woche werde der Antrag auf Sanierungsverfahren eingebracht. Ob und in welcher Form es Kündigungen geben wird, könne man zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen, so Zotter: „Die Rosenberger-Gruppe wird die Eröffnung eines Sanierungsverfahrens beim zuständigen Landesgericht in St. Pölten beantragen.“

Und weiter: „Nach Übernahme der Rosenberger-Gruppe haben die neuen Eigentümer erhebliche finanzielle Beiträge geleistet, mit dem Ziel, das Unternehmen wieder finanziell auf sichere Beine zu stellen. Im Juli dieses Jahres wurde ein Geschäftsführungswechsel vollzogen, um den eingeschlagenen Weg konsequent umzusetzen. Es wurde mit Hochdruck daran gearbeitet, sich den großen Herausforderungen des Unternehmens zu stellen und es wurde bereits eine Vielzahl zukunftsweisender Maßnahmen umgesetzt. Trotz intensiver Verhandlungen mit der Bank wurden benötigte Kreditlinien für das Unternehmen überraschend nicht freigegeben, weshalb nun der Antrag auf Eröffnung eines Sanierungsverfahrens gestellt werden muss.“

Ziel ist nachhaltige Lösung für Fortbestand

Gesellschafter und Geschäftsführung hätten erkannt, dass ein Konzept aus dem vorigen Jahrhundert für Rasten auf der Autobahn nicht mehr zeitgemäß sei – das Reiseverhalten und auch das Rasten hätten sich geändert, heißt es weiter. „Das haben sowohl die Gesellschafter als auch die Geschäftsführung erkannt und dementsprechende Lösungsansätze wie Konzepte für neue Food Halls, angepasste Öffnungszeitungen und weitere Prozessoptimierungen ausgearbeitet.“ Dennoch hätten nicht alle Lasten aus der Vergangenheit beseitigt werden können. „Letztlich scheiterte eine Umsetzung der Konzepte an der fehlenden Zeit.

Oberstes Ziel ist es nun, das Unternehmen im Rahmen des Sanierungsverfahrens zu gesunden und fortzuführen sowie die Arbeitsplätze der Mitarbeiter zu sichern und eine nachhaltige Lösung für den Fortbestand der Rosenberger-Gruppe zu ermöglichen.“

Laut der firmeneigenen Homepage betreibt Rosenberger 16 Autobahnraststätten. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Loosdorf (Bezirk Melk) und hat keinen Betriebsrat.

Seit Juli 2018 sind Jutta Wollner und Meinhard Friedl neue Geschäftsführer des Unternehmens.

Quelle: https://www.noen.at/niederoesterreich/wirtschaft/bestaetigt-raststaettenbetreiber-rosenberger-ist-insolvent-insolvenz-raststaette-rosenberger-127709028



Becken verkauft Lincoln Offices I an HanseMerkur Grundvermögen

Stadtinfo Hamburg Posted on 04 Okt, 2018 20:48:32

04.10.2018 Becken verkauft Lincoln Offices I an HanseMerkur Grundvermögen

Das Hamburger Immobilienunternehmen Becken hat seine Wiesbadener Projektentwicklung „Lincoln Offices I“ an die HanseMerkur Grundvermögen AG verkauft, die das Büroobjekt in einen ihrer offenen Immobilien-Spezialfonds einbringen wird. Die Baufertigstellung ist für Sommer 2019 vorgesehen. Das repräsentative Bürogebäude am Abraham-Lincoln-Park 5 in Wiesbaden dient künftig als Unternehmenssitz eines großen deutschen Versicherungsunternehmens, welches der alleinige Mieter sein wird.

Der Baukörper des als Multi-Tenant konzipierten Bürogebäudes entspricht der Form eines „H“, welches sich für die Erschließung als markantes Entree öffnet. Das Objekt wurde vom Architekturbüro Structurelab geplant und umfasst sechs Etagen sowie ein Staffelgeschoss auf rund 15.000 Quadratmetern Mietfläche. Dominik Tenhumberg, Geschäftsführer der Becken Development GmbH, sagt: „Der Aspekt der Nachhaltigkeit spielt bei all unseren Projekten eine wichtige Rolle. Aus diesem Grund streben wir die DGNB-Zertifizierung in Gold für das ‚Lincoln Offices I‘ an.“ Tenhumberg weiter: „Auch nach dem Verkauf wird Wiesbaden für uns ein attraktiver Standort bleiben. Derzeit prüfen wir weitere Ankäufe von Grundstücken.“

„Wiesbaden als wirtschaftsstarke Landeshauptstadt, der langfristige Mietvertrag mit einem bonitätsstarken Mieter und nicht zuletzt der renommierte Hamburger Projektentwickler Becken haben uns schnell von der Attraktivität dieses Investments überzeugt“ sagt Lutz Wiemer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der HanseMerkur Grundvermögen AG.

Als Berater der Käuferseite agierten Norton Rose Fulbright LLP und Drees & Sommer, auf der Verkäuferseite WALCH RITTBERG NAGEL Rechtsanwälte und Steuerberater Partnerschaft mbB. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Vermittler ist BNP Paribas Real Estate GmbH.Quelle: http://www.deal-magazin.com/news/76654/Becken-verkauft-Lincoln-Offices-I-an-HanseMerkur-Grundvermoegen



Self-Storage-Branche wächst

Selfstorage (Zeitlager) Posted on 12 Aug, 2018 15:55:51

Self-Storage-Branche wächst

Das Geschäft mit dem vermieteten Lagerraum ist eine krisenfeste Sache, ist sich die Branche sicher

In Zeiten knappen Wohnraums nutzen immer mehr Menschen externe Lagermöglichkeiten etwa für Möbelstücke oder große Kisten. Mietlager mit hunderten kleinen Boxen liegen in deutschen Großstädten im Trend. Die Self-Storage-Branche wächst, und in Deutschland ganz besonders.

Die Urbanisierung sei dabei klar der größte Treiber, sagt Christian Lohmann, Vorstandsvorsitzender des Verbands deutscher Self-Storage-Unternehmen. Immer mehr Menschen ziehen aus ländlichen Gebieten in große Städte, Wohnraum wird knapp, vielerorts explodieren die Quadratmeterpreise. Aus Flächen, die früher als Stauraum dienten, wird Wohnraum: Keller, Dachböden, Garagen. Der Bedarf an externem Lagerraum wächst, für die Kommode aus dem Hobbyraum des Vaters, das Bett aus dem Kinderzimmer, die sperrige Sportausrüstung aus dem Keller. Die Branche ist sich sicher: Die Nachfrage wird weiter steigen.

Deutsche Self-Storage-Branche steckt in den Kinderschuhen

Die ersten Self-Storage-Anlagen gab es vor 50 Jahren in den USA, wo die Mietlager in vielen größeren Städten verbreitet sind und das Geschäft ein viel Größeres ist. Jahrzehnte später gelangte die Idee über Großbritannien und die Niederlande nach Europa. In Deutschland steckt die Branche noch in den Kinderschuhen. „Die ersten Anlagen in Deutschland hat es um die Jahrtausendwende in den großen Städten gegeben, in Berlin, Frankfurt und München.

„Nach und nach wächst aber auch die Nachfrage in kleineren Städten“, sagt Lohmann. Deutschlandweit gibt es 220 dieser Standorte, 25 davon in Berlin. 500 bis 700 Boxen à sechs Quadratmeter im Schnitt bieten die Einrichtungen. Der Vergleich mit den 50.000 Standorten in den USA zeigt das hiesige Potenzial. Das schätzt Lohmann auf noch einmal mindestens 300 Einrichtungen in den kommenden Jahren. Das Wachstum für 2017 gegenüber dem Vorjahr lässt sich schon sehen: Der Verband prognostiziert ein Plus von 25 Prozent.

Vier Lebensereignisse veranlassen Menschen, ihr Hab und Gut außerhalb der eigenen vier Wände einzulagern, sagt Marc Oursin, Vorstandsvorsitzender des europäischen Marktführers Shurgard. Scheidung, Geburt, Umzug und ein Todesfall in der Familie. Mit dem Tod eines Angehörigen etwa ist oft eine Wohnungsauflösung verbunden, mit der Scheidung ein Auszug aus der alten Wohnung. „Viele müssen dann oft mit einer kleineren Wohnung vorlieb nehmen“, erklärt Oursin. Zurück blieben lieb gewonnene Möbel. „Meistens sind es gar keine wertvollen Stücke, die in die Boxen kommen“, sagt Oursin. Oft stecke aber ein ideeller Wert dahinter, weshalb die Gegenstände nicht verkauft werden sollen. Hier seien die Lagerboxen eine Alternative, für durchschnittlich gut 250 Euro für den Quadratmeter im Jahr. „Drei Viertel aller Kunden sind Privatpersonen“, sagt Oursin.

Das Geschäft mit dem vermieteten Lagerraum ist eine krisenfeste Sache, sind sich die Branchenvertreter sicher. Floriert die Wirtschaft, leisteten sich die Verbraucher solche zusätzlichen Kosten im Monat häufiger. In Krisenzeiten „verkaufen die Menschen ihre Häuser, ziehen vorübergehend in kleinere Wohnungen und brauchen daher Lagerplatz“, sagt Oursin.

Quelle: http://www.fr.de/wirtschaft/lagerraum-self-storage-branche-waechst-a-1370275



Selfstorage-Center im Test

Selfstorage (Zeitlager) Posted on 12 Aug, 2018 15:51:45

Selfstorage-Center im Test

Wohnen ist teuer und Stauraum fast schon Luxus. Gerade in größeren Städten lautet die Antwort auf Lagerprobleme immer häufiger: Selfstorage-Center. Die zeitlich befristete Raumanmietung kann Probleme lösen, die etwa durch einen Umzug oder Auslandsaufenthalt auftreten können. Gut zu wissen: Der Service in den Selfstorage-Centern überzeugt – ein Preisvergleich ist aber dringend geboten.

Der Preisvergleich lohnt sich – das zeigt die Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität, welches im Auftrag von n-tv sechs Selfstorage-Center-Anbieter getestet hat. Bei der Wahl des jeweils günstigsten anstelle des teuersten Unternehmens können Kunden je nach Größe des Lagerraums im Schnitt zwischen rund 48 und 61 Prozent sparen.

Ein wichtiger Faktor ist zudem der Standort, sprich: die Preise können je nach Filiale stark variieren. So kostet beispielsweise ein zehn Quadratmeter großer Lagerraum beim Anbieter Lagerbox in Frankfurt am Main 271 Euro pro Monat, in Chemnitz dagegen weniger als 190 Euro.

Am Preisbeispiel sieht man allerdings auch, dass Selfstorage-Center keine Lagerlösung für den schmalen Geldbeutel sind. Eine Faustregel: Je größer der angemietete Lagerraum, desto günstiger ist in der Regel auch der Quadratmeterpreis. So liegt die Monatsmiete bei kleinen Boxen im Schnitt bei rund 30 Euro pro Quadratmeter, bei größeren Räumen (sieben bis zwölf Quadratmeter) sinkt der Basispreis im Schnitt auf rund 17 Euro.

Große Leistungsunterschiede

Alle sechs Anbieter erreichen das Qualitätsurteil „gut“. In den einzelnen Testbereichen sind die Unterschiede zwischen den Unternehmen allerdings groß. So bewegen sich die Ergebnisse im Bereich Service je nach Anbieter zwischen „sehr gut“ und „ausreichend“.

Insgesamt sehr überzeugend sind die Beratungen vor Ort: Die Mitarbeiter nehmen sich in der Regel ausreichend Zeit, beraten umfassend und individuell – alle Fragen werden im Test korrekt beantwortet. Defizite gibt es aber am Telefon und per E-Mail. So beantworten beispielsweise zwei der sechs Unternehmen nicht einmal die Hälfte der E-Mail-Anfragen. Markus Hamer, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Service-Qualität, rät: „Interessenten sollten einen Termin in der Filiale vereinbaren. Die Beratung ist meist professionell und man kann sich von den Lagerbedingungen für das eigene Hab und Gut direkt überzeugen.“

Die besten Selfstorage-Center
Gesamtergebnis

Studie Selfstorage-Center 2018

Rang Unternehmen Punkte* Qualitätsurteil
1 Pickens 77,0 gut
2 Lagerbox 75,3 gut
3 Sirius Facilities 73,9 gut
4 Shurgard 73,0 gut
5 Rollsrein 72,8 gut
6 My Place 71,5 gut

* Punkte auf einer Skala von 0 bis 100 (100 Punkte sind maximal erreichbar). In das Gesamtergebnis flossen das Ergebnis der Serviceanalyse und der Konditionenanalyse mit jeweils 50 Prozent ein.

Quelle: Deutsches Institut für Service-Qualität

Als Testsieger geht Pickens mit dem Qualitätsurteil „gut“ aus der Studie hervor und zeigt dabei einen sehr guten Service. Vor Ort geben die kompetenten Mitarbeiter korrekte und umfassende Auskünfte, E-Mail-Anfragen beantwortet das Unternehmen zügig und die Internetseite punktet mit umfangreichen Funktionen und Informationen wie einem Mietraumrechner und einer Fotogalerie zur Visualisierung der Räumlichkeiten. In der Preisanalyse schneidet Pickens als drittbester Anbieter ab.

Den zweiten Platz belegt Lagerbox mit einem guten Gesamtergebnis. Vor Ort nehmen sich die Mitarbeiter Zeit für die Interessenten und beraten fachkundig. Der telefonische Service ist der beste im Testfeld und auch die E-Mail-Bearbeitung erfolgt professionell. Positiv sind zudem kundenfreundliche Vertragsbedingungen wie eine Mindestmietdauer von nur einer Woche.

Sirius Facilities nimmt den dritten Rang ein (Qualitätsurteil: „gut“). Das Unternehmen ist in puncto Konditionen das zweitbeste und bietet bei zwei der drei untersuchten Anmietszenarien im Schnitt den günstigsten Preis. Die Vor-Ort-Beratungen sind freundlich und kompetent. Zudem ist der Zugang zu den Lagerräumlichkeiten jeden Tag rund um die Uhr möglich.

Quelle: n-tv.de



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