Blog Image

PORT Real Estate Immobilien

++news++ Investor sucht Mietflächen 150 - 1.500 m² bundesweit in Gemeinden ab 5.000 Einwohner

zur Webseite hier klicken: PORT Real Estate

PROJECT legt Spezial-AIF für Family Offices auf

Investment Posted on 28 Jan, 2016 12:28:36

Metropol Invest heißt der neue exklusiv als Club Deal für Family Offices und semi-professionelle Investoren initiierte Immobilienentwicklungsfonds von PROJECT Investment. Das angestrebte Eigenkapitalvolumen liegt bei mindestens 25 Millionen Euro.

Der rein eigenkapitalbasierte Spezial-AIF des Bamberger Kapitalanlage- und Immobilienspezialisten ermöglicht semi-professionellen Investoren die Beteiligung an Immobilienentwicklungen mit Schwerpunkt Wohnen in den ausgewählten Metropolregionen Berlin, Frankfurt, Hamburg, Nürnberg, München, Düsseldorf, Köln und Wien. Das Mindestanlagevolumen je Investor beträgt 2,5 Millionen Euro.

Geplant ist insgesamt ein Eigenkapitalvolumen von mindestens 25 Millionen Euro. Der Spezial-AIF hat eine geplante Laufzeit bis zum 31.12.2023. „Aus Gründen der Diversifikation tätigt der Club Deal Co-Investments und streut dabei in mindestens acht Immobilienentwicklungen in verschiedenen Metropolregionen. Vorgesehen ist ein einmalig reinvestives Investmentkonzept mit zwei Zyklen“, so Nadine Korehnke, Leiterin Family Office bei PROJECT Investment.

Zielrendite 7 Prozent IRR p.a. und darüber

Als Startportfolio sind zwei Immobilienentwicklungen geplant. Die beteiligten Investoren sind im Anlageausschuss beratend und unterstützend tätig. „Unsere Investoren profitieren vom langjährigen Know-how unseres Hauses in der Immobilienentwicklung mit einem lückenlos positiven Track Record. Planbare Investitionszeiten – pro Projekt drei bis fünf Jahre vom Grundstücksankauf bis Fertigstellung und Verkauf der letzten Wohneinheit an Eigennutzer – bieten ein hohes Maß an Stabilität und attraktive Renditeperspektiven“, so Korehnke. Pro Jahr wird eine Zielrendite von 7 Prozent IRR und darüber prognostiziert. Es wird kein Ausgabeaufschlag erhoben. Die erzielten Objektrenditen liegen im Durchschnitt bei über 12 Prozent IRR pro Jahr. Seit Unternehmens-gründung im Jahr 1995 wurde noch nie ein Objekt negativ abgeschlossen. „Metropol Invest“ ist in der Rechtsform einer geschlossenen Investment KG konzipiert und wird von der Kapitalverwaltungsgesellschaft PROJECT Investment AG nach dem Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) verwaltet.



Union Investment realisiert Rekordjahr bei Hotelinvestments

Hotels Posted on 28 Jan, 2016 12:26:31

Die Union Investment Real Estate GmbH blickt bei ihren Hotelinvestments auf ein Rekordjahr zurück. Mit sechs Objektakquisitionen und einem Objekterkauf im Gesamtvolumen von rund 500 Millionen Euro gehören die Hamburger Immobilien-Investmentmanager in der Assetklasse Hotel 2015 zu den Top-Akteuren in Europa. Das Spektrum der Neuankäufe für die Publikums- und Spezialfonds reicht vom Holiday Inn in Warschau über das Konferenzhotel andel’s in Berlin bis zum Godfrey Hotel in Boston, dem ersten Hotelerwerb überhaupt von Union Investment in den USA. Alle Neuzugänge sind mit langfristigen Pachtverträgen ausgestattet und verfügen über eine Gesamtvermietungsquote von 100 Prozent. Das Hotelportfolio von Union Investment ist mit den Neuakquisitionen auf ein Volumen von insgesamt 2,6 Milliarden Euro angewachsen. Zum Portfolio gehören über 25 globale Hotelmarken mit insgesamt 13.645 Zimmern, vom Budget- bis zum Vier-Sterne-Hotel. „Hotels, die von globalen Marken geführt werden, sind meist fungibler. In den soliden US-Hotelmärkten wie Boston, Chicago oder San Francisco bieten jedoch auch die nicht-gebrandeten Hotels gute Anlagemöglichkeiten für unsere Fonds“, sagt Andreas Löcher, Leiter Investment Management Hotel bei der Union Investment Real Estate GmbH. Im Jahr 2016 will Union Investment ihr Hotelportfolio in den USA sowie in ausgewählten europäischen Gateway-Cities und Sekundärstädten weiter ausbauen. Für Neuinvestments in den unterschiedlichen Hotelsegmenten sind rund 300 Millionen Euro vorgesehen.



Caverion Group ist weiter auf Kurs

Investment Posted on 28 Jan, 2016 12:25:04

Die Caverion Group erreichte im Zeitraum von 1. Januar bis 31. Dezember 2015 die Ergebnisprognosen. Der Umsatz lag mit 2.443 Millionen Euro auf dem Niveau des Vorjahres (2.406 Mio. Euro). Das EBITDA stieg signifikant von 2,8 Prozent im Vorjahreszeitraum auf 3,7 Prozent im Berichtszeitraum 2015. Der Nettogewinn der Caverion Group stieg im selben Zeitraum um 69 Prozent auf 46,6 Millionen Euro. Der Aufsichtsrat schlägt der Hauptversammlung vor, eine Dividende von 0,22 Euro pro Aktie auszuzahlen.

Fredrik Strand, CEO der Caverion Group:
„Alles in allem sind wir mit der Geschäftsentwicklung 2015 zufrieden. Es ist uns gelungen, zahlreiche neue Kunden zu gewinnen. Trotz herausfordernder Marktbedingungen konnte sich Caverion dank hoher Ausführungsqualität behaupten und das Preisniveau halten. Der Auftragsbestand ist 2015 gegenüber dem Vorjahr um zehn Prozent gestiegen, darunter zahlreiche Aufträge für ganzheitliche Lösungen rund um den Lebenszyklus von Gebäuden. Der eingeschlagene Kurs, den Lebenszyklus von Gebäuden ins Zentrum unseres Denkens und Handelns zu stellen, beginnt, sich auszuzahlen. Doch auch 2015 hatten wir mit weitreichenden Veränderungen im Geschäftsumfeld zu tun. Beispiel: Norwegen. Dort leidet die Gesamtwirtschaft nach wie vor unter dem Preisverfall des Rohöls und der damit verbundenen schwächelnden Öl-Industrie des Landes.

Dennoch ist es Caverion gelungen, die Profitabilität gruppenweit zu steigern. Der Gewinn pro Aktie stieg um 69 Prozent, das EBITDA um 36 Prozent. Unsere Investition in gruppenweit standardisierte Prozesse sowie die Schärfung unseres Leistungsangebots haben wir 2015 fortgesetzt. Darüber hinaus weist die Unternehmensgruppe ein negatives Working Capital aus, das sich positiv auf die weitere Geschäftsentwicklung auswirken wird. Mit der Umsetzung unserer Unternehmensstrategie sind wir im Plan und haben die Voraussetzung für eine einheitliche Weiterentwicklung unseres Leistungsportfolios sowie für Wachstum geschaffen. Denn besonders mit unserer konsequenten Ausrichtung auf den Lebenszyklus von Gebäuden sind wir in der Lage, steigende Kundenanforderungen nach ganzheitlichen Lösungen besser zu bedienen und somit weiteres Wachstum zu generieren. Dazu trägt auch unser Erfolg bei Großprojekten und bei Managed Services bei.“

Ausblick 2016

2016 und darüber hinaus werden Megatrends wie die zunehmende Gebäudetechnisierung, aber auch Themen wie Energieeffizienz, Digitalisierung und Automatisierung sowie die anhaltende Urbanisierung die Nachfrage nach unseren Services und Leistungen weiter positiv beeinflussen. Zusätzlich hält der Trend bei zahlreichen Kunden an, sich stärker auf das Kerngeschäft zu konzentrieren. Hierdurch sehen wir weiteres Potenzial, ausgelagerte Gebäudeprozesse zu übernehmen. Wir erwarten, dass sich das Geschäft mit technischer Errichtung und Wartung stabil entwickeln wird. Weiter steigende Anforderungen an Energieeffizienz und an das Raumklima sowie die zunehmende Verschärfung der Umweltgesetze sind wichtige Faktoren, die die Marktentwicklung positiv beeinflussen werden. Anders die Situation in Norwegen, wo wir derzeit von einem Auftragsrückgang für technische Errichtung und Wartung von Gebäudetechnik ausgehen.

Bei Großprojekten erwarten wir gruppenweit einen weiteren Anstieg für 2016. Besonders im öffentlichen Sektor sowie im industriellen Umfeld erkennen wir Signale für eine positive Auftragsentwicklung, die durch das anhaltend niedrige Zinsniveau zusätzlich verstärkt wird. Eine überdurchschnittliche Nachfrage nach Design & Build Lösungen erwarten wir vor allem bei technisch anspruchsvollen und komplexen Bauprojekten. Die Abschwächung der Nuklearindustrie in Deutschland und Schweden sowie der Bergbauindustrie in Schweden wird weiter anhalten und zu Verschiebungen von Investitionen bis hin zu Stornierungen in diesen Kundensegmenten führen.

Es ist nicht auszuschließen, dass wachsende Unsicherheit im Zuge der makroökonomischen Entwicklung sowie wachsender geopolitischer Konflikte zu erhöhter Vorsicht bei Projektstarts und Serviceprojekten führt. Dennoch erwarten wir 2016 eine positive Entwicklung gegenüber dem Geschäftsjahr 2015 bei Umsatz und EBITDA.



INDUSTRIA Wohnen steigert Transaktionsvolumen auf fast 500 Mio. Euro

Investment Posted on 28 Jan, 2016 12:23:50

INDUSTRIA Wohnen ist im Jahr 2015 in allen Geschäftsbereichen stark gewachsen. Das auf Investitionen in deutsche Wohnimmobilien spezialisierte Unternehmen steigerte das verwaltete Immobilienvermögen (Assets under Management, AuM) bis zum Jahresende gegenüber dem Vorjahr um 45 Prozent auf 1,35 Milliarden Euro (2014: 925 Millionen Euro). Die Zahl der verwalteten Wohnungen war mit mehr als 15.000 rund 20 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Das Transaktionsvolumen lag bei 475 Millionen Euro. Gegenüber dem Wert aus dem Jahr 2014 bedeutet das einen Anstieg um 40 Prozent. Wie in den Vorjahren entfiel auch 2015 der Großteil dieses Volumens auf Ankäufe (424 Millionen Euro, 2014: 261 Millionen Euro).

„Wir haben das Geschäft mit institutionellen und privaten Anlegern gleichermaßen stark ausgebaut“, sagt Klaus Niewöhner-Pape, Geschäftsführer von INDUSTRIA Wohnen. Zum Jahresende betreute das Unternehmen in fünf Immobilien-Spezial-AIF, in die vorrangig Versorgungswerke und Pensionsfonds investieren, ein Immobilienvermögen in Höhe von rund 1,16 Milliarden Euro. Das zugesagte Eigenkapital in Höhe von über 700 Millionen Euro ist zu mehr als 95 Prozent investiert. Zusagen für weitere Kapitalerhöhungen liegen vor.

Im Immobilienankauf soll die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Projektentwicklern über Forward Deals weiter intensiviert werden. „Durch den Ankauf von Projektentwicklungen in einer frühen Phase einschließlich der Übernahme von Minderheitsbeteiligungen und der Mitwirkung bei der Sicherstellung der Gesamtfinanzierung bieten wir Projektentwicklern eine attraktive Partnerschaft“, erläutert Niewöhner-Pape. INDUSTRIA Wohnen will sowohl mit etablierten Partnern weitere Transaktionen realisieren als auch zusätzliche Projektentwickler für eine Zusammenarbeit gewinnen.

Privatanlegern bietet INDUSTRIA Wohnen zwei Wege, in deutsche Wohnimmobilien zu investieren: Erstens über den Erwerb vermieteter Wohnungen zur Kapitalanlage. Hier wurden im vergangenen Jahr 588 Einheiten (2014: 634) verkauft. Mit dem im August 2015 gestarteten offenen Immobilien-Publikumsfonds „FOKUS WOHNEN DEUTSCHLAND“ bietet INDUSTRIA Wohnen auch privaten und semiprofessionellen Anlegern die Möglichkeit, sich an einem Wohnimmobilienportfolio zu beteiligen. „Wir sind mit dem Start des „FOKUS WOHNEN DEUTSCHLAND“ sehr zufrieden, so Niewöhner-Pape. In bisher zwei Cash Calls stellten Privatanleger binnen kurzer Zeit insgesamt 26,3 Millionen Euro Eigenkapital zur Verfügung; bis zum Jahresende realisierte INDUSTRIA Wohnen hierfür Immobilienankäufe im Volumen von etwa 36 Millionen Euro.

Der Zugang zu Objekten wird auch im Jahr 2016 der erfolgsentscheidende Faktor für alle Akteure am Investmentmarkt für deutsche Wohnimmobilien sein. „Wir gehen davon aus, dass die Marktnachfrage erneut deutlich über dem Angebot liegen wird. Durch die Baukostenerhöhungen aufgrund der strengeren Vorgaben der EnEV ab 2016 werden sich die Kaufpreisfaktoren voraussichtlich nochmals erhöhen“, so Niewöhner-Pape. „In diesem Marktumfeld gilt es besonders intensiv zu prüfen, ob die avisierten Mieten nachhaltig erzielbar sind und der Investitionswert auch bei einem langfristigen Exit zu realisieren ist“, betont Niewöhner-Pape. INDUSTRIA Wohnen strebt für das laufende Jahr erneut ein Investitionsvolumen von deutlich mehr als 300 Millionen Euro an.

Einhergehend mit dem starken Wachstum hat INDUSTRIA Wohnen zudem die eigenen Strukturen ausgebaut und auf die neue Unternehmensgröße ausgerichtet. So stieg die Zahl der Mitarbeiter auf 80 zum Jahresende (2014: 65).



Cording vermietet 10.600 m² Bürofläche an die BIMA in Dortmund

Running Deals Posted on 28 Jan, 2016 12:22:28

Die Cording Real Estate Group, ein europäisches Immobilien-investment- und Asset-Management-Unternehmen mit Fokus auf Großbritannien, Deutschland, die Benelux-Staaten und die skandinavischen Länder, hat einen Bürokomplex in Dortmund an die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) vermietet.

Das 1970 errichtete mehrstöckige Objekt umfasst insgesamt 10.600 qm Bürofläche und befindet sich in der Semerteichstraße 47?49, die in einem etablierten Bürostandort Dortmunds gelegen ist. Ab 2017 wird hier das Hauptzollamt Dortmund seinen Sitz haben.

Cording hat das Asset Management der Immobilie übernommen und wird das bestehende Gebäude komplett entkernen und umbauen sowie zusätzlich einen Anbau errichten, um den spezifischen Anforderungen des Hauptzollamts Dortmund Rechnung zu tragen.

Eigentümerin der Immobilie ist die LQG Partnership, ein Joint Venture zwischen der Cording Real Estate Group und Partnern aus dem In- und Ausland. Dieses ist von Cording mit dem Ziel gegründet worden, im Value-add-Segment des deutschen Immobilienmarktes zu investieren. Der Fokus liegt dabei auf Industrie- und Logistikimmobilien im gesamten Bundesgebiet. Insgesamt sollen in den kommenden drei Jahren rund 150 Mio. Euro investiert werden.

Der Mietvertrag der BIMA, deren Hauptaufgabe die Verwaltung und Verwertung der Liegenschaften des Bundes ist, hat eine Laufzeit von 15 Jahren. Cording wurde bei den Mietvertrags-verhandlungen mit der BIMA von der Proximus Asset Management GmbH beraten.

Siegfried Fernitz, Leiter Asset Management bei Cording, kommentiert: „Dieser Vermietungserfolg unterstreicht die Bedeutung eines kompetenten und breit aufgestellten Assetmanagers, wie Cording es ist. Denn wir bieten unseren Kunden alle Dienstleistungen rund um die Immobilie aus einer Hand an – inklusive des Entwicklungsmanagements. Das hat letztendlich auch die BIMA überzeugt.“



« VorherigeWeiter »