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++news++ Investor sucht Mietflächen 150 - 1.500 m² bundesweit in Gemeinden ab 5.000 Einwohner

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PANDION kauft Grund von Quantum für 54.000 m²-Projekt

Running Deals Posted on 20 Nov, 2017 21:30:35

München: PANDION kauft Grund von Quantum für 54.000 m²-Projekt
Der Kölner Projektentwickler PANDION hat das Grundstück Anzinger Straße 23-29 in München erworben. Verkäufer ist die Quantum Immobilien AG. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

PANDION plant auf dem Grundstück einen Neubaukomplex mit insgesamt rund 54.000 Quadratmetern Geschossfläche und einem Verkaufsvolumen in Höhe von rund 316 Millionen Euro. Neben 470 Eigentumswohnungen werden eine Kita, Gewerbeflächen sowie 10.000 Quadratmeter öffentlich geförderte Mietwohnungen entstehen.

Bei dem Grundstück der PANDION handelt es sich um das ehemalige Gelände der Zündapp-Werke in direkter Nachbarschaft zum „Werksviertel“ südlich des Münchner Ostbahnhofs. Quantum hatte nach Erwerb des Grundstücks das Konzept für die Umnutzung des Industrieareals in ein urbanes Wohngebiet gemeinsam mit Ochs Schmidhuber Architekten, GSK und der Landeshauptstadt München entwickelt.

Reinhold Knodel, Vorstand der PANDION AG, sagt: „Wir freuen uns besonders darüber, am stark umkämpften und sehr dynamischen Standort München ein Projekt dieser Größenordnung realisieren zu können.“

Die Transaktion wurde seitens Quantum von GSK und CBRE begleitet.



HAMBORNER REIT kauft drei Nahversorgungszentren in NRW

Running Deals Posted on 20 Nov, 2017 21:28:19

HAMBORNER REIT kauft drei Nahversorgungszentren in NRW

Die HAMBORNER REIT AG hat den Kaufvertrag für drei Nahversorgungszentren in Köln, Bonn und Düsseldorf unterzeichnet und damit weitere rund 45 Mio. Euro in moderne, qualitativ hochwertige Einzelhandelsimmobilien investiert.

Nahversorgungzentrum Köln

Bei dem Ankaufsobjekt in Köln handelt es sich um ein im Jahr 2009 errichtetes Nahversorgungszentrum im westlichen Stadtteil Widdersdorf. Der Standort profitiert von seiner verkehrsgünstigen Lage, einem weiträumigen Einzugsgebiet sowie der unmittelbar angrenzenden Wohn- und Geschäftsbebauung. Mieter der rund 6.500 Quadratmeter großen Immobilie sind EDEKA, ALDI, dm und die Sparkasse Köln. Die gewichtete Restlaufzeit der Mietverträge beträgt rund 8,5 Jahre. Bei künftigen jährlichen Mieterträgen in Höhe von 1,05 Mio. Euro beläuft sich der Kaufpreis auf 20,5 Mio. Euro.

E-Center Bonn

Das Ankaufsobjekt in Bonn wurde im Jahr 2008 errichtet und befindet sich im südwestlichen Stadtbezirk Hardtberg. Das Objekt liegt an einem verkehrstechnisch gut angebunden gewerblich geprägten Standort in unmittelbarer Nähe der Autobahn A565. Die rund 5.000 Quadratmeter große Handelsimmobilie ist langfristig an EDEKA vermietet und wird als E-Center betrieben. Die Restlaufzeit des Mietvertrages beträgt rund 10 Jahre. Der Kaufpreis liegt bei 14,0 Mio. Euro, die künftigen jährlichen Mieterträge bei ca. 0,8 Mio. Euro.

E-Center Düsseldorf

Das großflächige Einzelhandelsobjekt im Düsseldorfer Stadtteil Wersten wurde im Jahr 2011 vollständig modernisiert und ist ebenfalls langfristig an EDEKA vermietet. Auf einer Mietfläche von rund 5.300 Quadratmetern wird ein modernes E-Center betrieben, das durch weitere kleinere Einzelhändler ergänzt wird. Die Restlaufzeit der Mietverträge beträgt ca. 10 Jahre. Bei jährlichen Mieteinnahmen von rund 0,6 Mio. Euro beläuft sich der Kaufpreis auf rund 10,0 Mio. Euro.

Die Kaufpreiszahlung und der Besitzübergang der drei Objekte werden voraussichtlich im ersten Quartal 2018 stattfinden. Verkäufer der Immobilien ist die Pramerica Property Investment GmbH, die im Rahmen der Transaktion durch Blank Real Estate, Frankfurt am Main beraten wurde.



Immobilien AG setzt auf Pflegekonzept mit Zukunft

Altenpflegeheime Posted on 20 Nov, 2017 21:01:04

Deutschland.Immobilien AG setzt auf Pflegekonzept mit Zukunft

Was der demografische Wandel schon lange prognostiziert, zeichnet sich heute deutlich ab: Jeder fünfte Einwohner der Bundesrepublik ist über 65 Jahre alt.1 Der Ausbau der Pflegeversorgung unterliegt daher einem großen gesellschaftlichen Druck. Um den steigenden Bedarf nach stationären Einrichtungen zu decken, braucht es Lösungen, die soziale und wirtschaftliche Interessen zu gleichen Teilen berücksichtigen. Daher entspricht das Pflegekonzept, das die DI Deutschland.Immobilien AG ab sofort zusammen mit der Convivo Unternehmensgruppe umsetzt, nicht nur den Ansprüchen der älteren Generation nach mehr Eigenständigkeit im Alter: Investoren haben hierbei die Möglichkeit, Anteile einer Seniorenresidenz zu erwerben, und profitieren von einem wertstabilen und sicheren Mietzins. Überzeugt von dem innovativen Konzept, bietet auch die DI Deutschland.Immobilien AG mit dem Wohnpark Georgenberg in Goslar erstmals Pflegeimmobilien dieser Art an.

Zukunftsträchtiges Pilotprojekt

Ob in einer Wohngemeinschaft, in einem Bungalow mit Gartenzugang oder in Zwei- bis Dreizimmerwohnungen – im Wohnpark Georgenberg in Goslar profitieren Bewohner bereits von dem Pflegekonzept. „Der alternative Ansatz vereint das Beste aus zwei Welten – er verbindet betreutes Wohnen und Pflege unter einem Dach“, so Björn Peickert, Vorstandsmitglied der DI Deutschland.Immobilien AG. Im Wohnpark wurden Versorgungsmöglichkeiten zentralisiert, individualisiert und modernisiert. Innerhalb der Anlage stehen den Senioren ärztliche und pflegerische Angebote auch kurzfristig zur Verfügung. Die pflegerische Versorgung sowie die Wohnsituation können je nach Bedürfnissen und Wünschen der Bewohner individuell angepasst werden. Neben weiteren Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten, die den Bedarf des alltäglichen Lebens decken, profitieren die Bewohner von einem urbanen Umfeld mit Grünanlagen. „So lange wie möglich selbstständig wohnen lautet das Gebot der Stunde: Betreute Wohnformen wie das Pflegekonzept im Wohnpark Georgenberg erfüllen diese Anforderungen“, so Peickert.

Pflegeimmobilien als Altersvorsorge

Nicht nur Bewohner einer Pflegeimmobilie profitieren von dem Wohnkonzept, auch für potenzielle Anleger ergeben sich lukrative Investitionsmöglichkeiten. „Langfristig und risikoarm Geld anzulegen, lohnt sich besonders bei Pflegeimmobilien mit dem flexiblen Pflegekonzept, da dieses eine hohe Auslastungsrate mit sich bringt“, betont der Experte der DI Deutschland.Immobilien AG. Anleger profitieren von dem geringen Instandhaltungs- und Verwaltungsaufwand eines Pflegeobjekts, denn dafür ist in der Regel ein Betreiber zuständig. Pachtverträge bis zu 30 Jahren sorgen für einen sicheren Mietzins von 4,5 bis 5,5 Prozent pro Jahr. Investoren setzen sich außerdem für die Behandlung eines gesellschaftlichen Problems ein, indem sie den Bau von Pflegeimmobilien unterstützen und so die Folgen des demografischen Wandels abschwächen.



Ein Blick in die Zukunft der Einkaufszentren

Mapic Cannes Posted on 20 Nov, 2017 17:54:43

20.11.2017 MAPIC 2017: Ein Blick in die Zukunft der Einkaufszentren

Die strukturellen Änderungen, die in den kommenden Jahren auf Einkaufszentren und Einkaufsstraßen zukommen, werden noch tiefgreifender sein, als sich in den vergangenen Jahren bereits abzeichnete: Dieses Fazit ziehen Experten nach der weltgrößten Messe für Einzelhandelsimmobilien, der MAPIC in Cannes, die auch als wichtigstes Trendbarometer der Branche gilt.

„Anbieter von Einzelhandelsflächen müssen in den nächsten zehn Jahren mit so vielen Mieterwechseln rechnen wie selten zuvor“, prognostiziert Jörg Bitzer, Leiter des Bereichs Einzelhandelsimmobilien bei EHL Immobilien, einem der führenden Immobiliendienstleister Österreichs. „Einerseits werden insbesondere in Mitteleuropa zahlreiche traditionelle Großmieter aus den Bereichen Textil, Schuhe und Elektronik oder auch Banken Flächen reduzieren, andererseits drängt eine Vielzahl von neuen, oftmals allerdings auch kleineren Konzepten auf den Markt, die für gut gemanagte Standorte eine enorme Chance darstellen. Es wird also längerfristig weniger Flächennachfrage geben und wir werden ganz andere Shops und Dienstleister sehen als heute.“

Die vielleicht wichtigste Änderung ist ein starker Anstieg gastronomischer Angebote, auf die ein deutlich höherer Anteil am Gesamtumsatz von Einkaufszentren entfallen wird. Besonders in der System- und Erlebnisgastronomie im mittleren Preisbereich gibt es eine Welle spannender Newcomer: „Hier wird es eine große Vielfalt gastronomisch, preislich und regional differenzierter Konzepte geben. Das entspricht dem Wunsch nach Abwechslung und Erlebnis weit besser als es wenige marktbeherrschende globale Multis könnten.“

Die zweite große Veränderung ist ebenfalls dem Trend zum erlebnisorientierten Einkauf geschuldet: die starke Ausweitung von Entertainmentangeboten. Virtual-Reality-Erlebnisse in 3-D-Shows, Gaming Areas, aufwendige Kindererlebnisbereiche oder auch bis zu mehreren Tausend Quadratmeter große Sportbereiche – z.B. Trampolinparks – sind nur einige der neuen Entertainmentangebote, die auf der MAPIC präsentiert wurden und auf enormes Interesse stießen. „Die Vielzahl der Show- und Mitmachangebote wird dazu führen, dass die Verweildauer im Einkaufszentrum der Zukunft deutlich zunehmen wird“, so Bitzer.

Und diese Zeit wird nicht für die Suche nach Produkten benötigt werden. Elektronische Leitsysteme und Vernetzung der verschiedenen Geschäfte innerhalb eines Einkaufszentrums werden den eigentlichen Wareneinkauf deutlich beschleunigen. „Der Konsument wird nicht nur zielsicher zu dem Produkt geführt, das er gerade sucht, er erfährt auch, wo er ergänzende Einkäufe tätigen kann; Sonderangebote bekommt er aufs Handy gemeldet und muss dafür nicht alle Verkaufslokale durchstöbern und vieles mehr“, zeigt sich Bitzer von den zahlreichen, bei der MAPIC präsentierten Innovationen beeindruckt.

Auch der weiter an Bedeutung gewinnende Onlinehandel ist kein Grund für Pessimismus für den filialgebundenen Einzelhandel: Der große Trend heißt Synergie statt Konkurrenz. „Das geht in alle Richtungen“, so Bitzer. „Kunden bestellen online und holen Waren in der Filiale ab, was insbesondere im Bereich Fashion zu deutlich weniger Retouren führt und zu zusätzlichen Impulskäufen in der Filiale animiert. Umgekehrt dienen die Filialen als begehbare Schaufenster, tatsächlich gekauft wird dann abends via Computer, was insbesondere bei unhandlichen und schweren Produkten den Einkauf deutlich bequemer macht.“
Die Veränderungen und Innovationen in der Einzelhandelslandschaft stellen für EKZ-Betreiber jedenfalls eine gewaltige Herausforderung dar. Bitzer: „Das Centermanagement wird so komplex wie nie zuvor sein. Technische Neuerungen sind zu implementieren, bauliche Veränderungen vorzunehmen und statt mit wenigen Expansionsmanagern einiger globaler Einzelhandelskonzerne zu reden, muss man künftig in einer deutlich vielfältigeren Einzelhandelsszene eng vernetzt sein, um die neuen Retail-, Gastro- und Entertainmentkonzepte zu gewinnen, ohne die das Einkaufszentrum der Zukunft einfach nicht mehr erfolgreich sein kann.“