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++news++ Investor sucht Mietflächen 150 - 1.500 m² bundesweit in Gemeinden ab 5.000 Einwohner

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Centro Hotel Group übernimmt zwei Hotels in Mannheim und Stuttgart

Hotels Posted on 03 Jan, 2018 20:25:53

Centro Hotel Group übernimmt zwei Hotels in Mannheim und StuttgartSeit dem 1. Januar stellen zwei neue Centro Hotels in Mannheim und Stuttgart die Weichen dafür, dass auch 2018 ganz im Zeichen von Wachstum stehen wird. In Mannheim hat die Centro Hotel Group das traditionsreiche Hotel Augusta (110 Zimmer) sowie in Ostfildern bei Stuttgart das bisherige Parkhotel (60 Zimmer) übernommen. Beide Häuser werden als Centro Hotels das Portfolio in den wirtschaftlich starken Regionen ausbauen.

Nach der Übernahme der Günnewig Gruppe Anfang 2017 sowie weiterer Hotels im Jahresverlauf, folgte die gelungene Einführung der Marke Boutique Hotels sowie die strategischen Vorbereitungen für den Start der Design-Budget Marke NinetyNine im Sommer 2018. Auch in absoluten Zahlen setzte die Centro Hotel Group seinen Erfolgskurs ungebrochen fort. Rahman Neiro, CEO der Centro Hotel Group, ist optimistisch, dass die Prognosen für die unternehmerische Entwicklung für 2018 noch übertroffen werden.

Quelle: https://www.property-magazine.de



Bonava verkauft Immobilienpaket mit drei Neubauprojekten

Wohnen Posted on 03 Jan, 2018 20:06:10

Der Wohnprojektentwickler Bonava und ein großer institutioneller Investor schlossen noch vor dem Jahresende, am 29. Dezember 2017 einen Kaufvertrag über Immobilienprojekte in Berlin, Heidelberg und Leipzig. Die Investitionssumme beträgt rund 54 Millionen Euro. Die Fertigstellung und Übergabe aller drei Projekte ist bis 2019 geplant.

Eines der drei erworbenen Wohnprojekte befindet sich im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Auf rund 9.000 m² Wohnfläche entsteht dort ein Mehrfamilienhaus mit 137 Wohneinheiten. Diese bieten sich für all jene Berliner an, die eine moderne und bezahlbare Wohnung suchen und gern in ihrem Kiez bleiben wollen. Die Lage des Projektes ist für Familien ideal: Im direkten Umfeld befinden sich Schulen, ein Kindergarten, Ärzte, Einkaufsmöglichkeiten und mehrere Parks. Im Wohnquartier selbst schafft Bonava viele neue Grünflächen und einen 1.100 m² großen Außenspielbereich für Kinder. Der Baustart erfolgt im Frühjahr 2018. Bereits im Herbst 2019 können die Mieter ihr neues Zuhause beziehen.

In Leipzig finden Studenten ab 2019 in 40 vollmöblierten Apartments ein gemütliches Zuhause auf Zeit. Die Ein- und Zwei-Zimmer-Apartments im Täubchenweg verteilen sich auf rund 1.000 m² Wohnfläche. Für ein geselliges Studentenleben sorgen eine große Dachterrasse und ein gemütlicher Gemeinschaftsraum. Der Täubchenweg befindet sich zentral im bei Studenten beliebten Stadtteil Reudnitz-Thonberg in unmittelbarer Nähe zum Stadtzentrum. Universitäten, Bibliotheken und Parks sind schnell erreichbar.

Bei dem dritten Objekt des verkauften Immobilienpaketes handelt es sich um Micro-Appartements, zum Beispiel für studentisches Wohnen, in Heidelberg. Es ist bereits das zweite Projekt dieser Art, das Bonava in Heidelberg realisiert. Die 162 Wohnungen verteilen sich auf zwei Mehrfamilienhäuser in der Heinrich-Fuchs-Straße. Neben großzügigen Gemeinschaftsräumen und einem Waschsalon auf jeder Etage wird es einen Fitnessraum, ein Café und eine Dachterrasse geben. Das Rund-um-sorglos-Paket runden eine Rezeption, eine eigene Paketstation und drei Car-Sharing-Plätze ab.

„Dass gleich drei unserer Neubauprojekte übernommen werden, zeigt, dass der von uns geschaffene Wohnraum nicht nur dringend notwendig, sondern auch weiterhin eine gute Kapitalanlage für Investoren ist“, sagt Nils Olov Boback, Vorsitzender Geschäftsführer von Bonava in Deutschland.

Quelle: https://www.property-magazine.de



Logistikunternehmen mietet unweit des Frankfurter Flughafens

Running Deals Posted on 03 Jan, 2018 19:58:36

Die Barsan Global Logistik GmbH hat unweit des Frankfurter Flughafens am „Mönchhof-Gelände“ rund 2.020 m² Lagerfläche gemietet. Colliers International war bei der Anmietung beratend für Barsan Logistik tätig, JLL für den Eigentümer.

Mittwoch, 03.01.2018 Quelle: https://www.property-magazine.de



Kölner Investmentmarkt übersteigt die zwei Milliarden Euro-Grenze

Investment Posted on 03 Jan, 2018 16:23:03

Der Konjunkturmotor läuft, die Beschäftigungszahlen steigen, die Zinsen sind niedrig, Köln wächst weiter: Ein Umfeld, in dem auch Immobilienwerte wachsen und gedeihen. Und das taten sie im abgelaufenen Jahr 2017 in Köln wie nie zuvor: Ein Transaktionsvolumen von rund 2,3 Milliarden Euro melden die Researcher von Greif & Contzen für den Gewerbeimmobilienmarkt 2017 der Domstadt.

„Neuer Kölner Rekord!“, stellt Thorsten Neugebauer, Unternehmensbereichsleiter Investment bei Greif & Contzen, fest. Bislang hielt 2015 die Spitzenposition mit rund 1,9 Milliarden Euro, 2016 waren es etwa 1,8 Milliarden Euro. Jetzt also 2,3 Milliarden Euro Umsatz für den Kölner Gewerbeimmobilienmarkt. Was so nüchtern ausgedrückt werden kann, war und ist ein Markt mit viel Bewegung: „Viele Investoren gaben ihre Haltestrategie auf, so dass das Angebot an handelbaren Immobilien wuchs und auf Käufer aus dem Inund Ausland traf, die bereit waren, hohe Preise zu zahlen“, erläutert Neugebauer. „Die guten Rahmenbedingungen lockten dabei erneut ausländische Investoren auf den Kölner Markt, insbesondere aus den USA, Großbritannien und Luxemburg. Hinter etlichen der großen Transaktionen im drei- und zweistelligen Millionenbereich stehen ausländische Anleger.“

Unter den großen Transaktionen: Das Entwicklungsareal der Deutz AG in Köln-Mülheim, das die Deutz-AG für über 135 Millionen Euro an die Gerchgroup verkaufte, das Büro-Ensemble der Deutschen Bank im Bankenviertel, das von Momeni für über 100 Millionen Euro vom Voreigentümer J.P. Morgan Asset Management und Proximus für einen Spezialfonds erworben wurde, das Einkaufszentrum DuMont Carré im Kölner Zentrum, von einem Esch-Fonds an einen Fonds der britischen Tristan Capital verkauft, das Gerling Quartier inklusive Friesenquartier, das von der Immofinanz AG zu Proximus und Quantum wechselte oder auch ein TechnologiePark-Portfolio mit 17 Büro- und Gewerbeimmobilien in Braunsfeld, das ein Family Office an Apollo Global Management aus den USA und die Silverton-Gruppe veräußerte.

Mehr Einzelhandel, weniger Büro

Bemerkenswert für Köln: Rund ein Fünftel des Transaktionsvolumens machten Einzelhandelsimmobilien aus. Mehr als sonst. „In diesem Segment zeigte sich besonders deutlich, dass Investoren sich von Immobilien trennten, um die aktuelle Hochpreisphase zu nutzen. In den Vorjahren hatten wir sehr viel weniger großflächige Einzelhandelsimmobilien und Geschäftshäuser in guten Lagen auf dem Markt“, schildert Thorsten Neugebauer. Insgesamt musste die traditionell stärkste Anlageklasse etwas Federn lassen: Der Anteil der Büroimmobilien am Gesamtumsatz sank von rund 75 Prozent in 2016 auf gut 50 Prozent im abgelaufenen Jahr. In mehreren Fällen wurden die Immobilien weniger als fünf Jahre gehalten und nun zu deutlich gestiegenen Preisen weitergehandelt.

Nachteil für die Käufer: Die hohen Kaufpreise verwässerten etwas die Spitzenrenditen. Allerdings sind diese mit 3,7 Prozent im Büro-Segment (Vorjahr: 3,8 Prozent), 3,2 Prozent bei Geschäftshäusern (Vorjahr: 3,6 Prozent) und 4,7 Prozent im Logistik-Bereich (Vorjahr: 5,0 Prozent) im Vergleich zu anderen Kapitalanlagenklassen immer noch auf einem guten Niveau.

Gute Aussichten bei stabilem Preisniveau
Wie geht es weiter? – „Wir sehen einen breiten Konsens, dass die Nachfrage hoch und das jetzige Preisniveau mittelfristig stabil bleibt“, konstatiert Neugebauer. Preistreiberei erwarten die Immobilienexperten bei Greif & Contzen nicht. Denn zum einen seien Projektentwicklungen im Gange, um die immense Nachfrage zu stillen, zum anderen gäbe es in Köln durchaus noch viel Potenzial aus Entwicklungsgrundstücken. Zudem könne die wachsende Tendenz unter Investoren, Handelsprofite zu realisieren und Immobilien- Portfolios auf dem Markt zu bringen, 2018 erneut das Objektangebot stärken. Relativ sicher ist: „Kölns Gebäude bleiben weltweit begehrt“, sagt Thorsten Neugebauer. Fazit also: Dem Kölner Immobilien-Investmentmarkt geht es so gut wie nie zuvor. Und die Aussichten bleiben heiter.

Mittwoch, 03.01.2018 Quelle: Property Magzine