Blog Image

PORT Real Estate Immobilien

++news++ Investor sucht Mietflächen 150 - 1.500 m² bundesweit in Gemeinden ab 5.000 Einwohner

zur Webseite hier klicken: PORT Real Estate

Immobiliennutzer wollen in ihre Büroflächen investieren

Investment Posted on 04 Mai, 2018 18:42:01

04.05.2018 Immobiliennutzer wollen in ihre Büroflächen investieren

Fast zwei-Drittel (62 Prozent) aller Büronutzer planen ihr Investment in Immobilientechnologien innerhalb der kommenden drei Jahre zu erhöhen. Zu diesem Schluss kommt die diesjährige „EMEA Occupier Survey“ des global führenden Immobiliendienstleisters CBRE, der sich an über 110 Unternehmen verschiedenster Branchen, insbesondere mit Hauptsitz in Europa oder Amerika, richtete. Die größte Gruppe der befragten Unternehmen stammt dabei aus dem Bank- und Finanzsektor (20 Prozent).

Die befragten Unternehmen beabsichtigen kurz- bis mittelfristig in neue Immobilientechnologien zu investieren, um das Nutzererlebnis zu verbessern und die Produktivität der Mitarbeiter zu steigern. „Dieser Trend zeigt deutlich, dass die Unternehmen davon Abstand nehmen, Immobilientechnologien rein für operative Ziele wie das Energiemanagement einzusetzen“, sagt Oliver Küppers, Head of Advisory & Transaction Services | Occupier bei CBRE in Deutschland.

Zu den eingesetzten Technologien gehören Navigations-Apps, angeschlossene Sensoren, tragbare Computersysteme und Kontrollsysteme für das persönliche Umfeld. Auch Raum- oder Sitzplatzreservierungssysteme und -Sensoren werden zunehmend eingesetzt, um die Raumkapazitäten effizienter zu nutzen.

„In den vergangenen Jahren haben wir eine drastische Verschiebung der Nutzeransprüche an Büroimmobilien mit wachsendem Fokus auf Mitarbeitermotivation, Produktivität und Wellness erlebt“, sagt Küppers.

„Der optimale Arbeitsplatz von morgen wird am besten durch Technologieplattformen ermöglicht, welche die unterschiedlichen Funktionen eines personalisierten Arbeitsplatzes verbindet. Die aus der Befragung hervorgehende geplante Erhöhung der Investitionen in die Immobilientechnologie, , wird diesen Prozess nur beschleunigen“, sagt Martina Williams, Head of Client Solutions bei CBRE EMEA.

„Diese Veränderungen werden neue Anforderungen an das Immobilienmanagement stellen, was mit besseren Dienstleistungen und einem neuen Selbstverständnis der Nutzer als Konsumenten einhergehen wird. Praktisch bedeutet dies eine engere Verschmelzung von Arbeitsflächen und Dienstleistungen – widergespiegelt in weit verbreiteten Plänen, neue Experten wie Data-Spezialisten und Digital Information Officers zu gewinnen“, sagt Williams.

Flexible Büroflächenlösungen wie Co-Working gewinnen an Bedeutung

Unternehmen sehen flexible Büroflächen wie Co-Working-Spaces als Schlüsselelemente ihrer Unternehmensportfolios an. Es wird erwartet, dass der Anteil der Unternehmen, die gar keine flexiblen Büroflächen nutzen, von 35 Prozent auf 21 Prozent abnehmen wird. Dies verdeutlicht das zunehmende Bewusstsein und Interesse auch jenseits der Gruppe der Early-Adopter.

Nutzer differenzieren zunehmend zwischen den verschiedenen verfügbaren Formen flexibler Bürolösungen (Business Incubator or Accelarator, Innovation Centre, Co-Working space und Serviced / Furnished offices) und bevorzugen insgesamt Co-Working-Spaces. Gleichzeitig wird für alle Formen der flexiblen Bürolösungen über die drei kommenden Jahre hinweg ein zweistelliges Wachstum erwartet. Die größte Zunahme wird dabei bei Co-Working-Spaces erwartet, die um 20 Prozentpunkte auf 56 Prozent ansteigen werden und die damit Serviced / Furnished Flächen als beliebteste Art flexibler Flächen ablösen werden.

„Es wird immer wahrscheinlicher, dass große Unternehmen auf den Trend der flexiblen Büroflächen reagieren werden, indem sie ihre eigenen Co-Working-Umgebungen schaffen, die sich an dem Design, den Dienstleistungen und der Atmosphäre spezialisierte Anbieter von flexiblen Büroflächen orientieren – unterstützt durch vergleichbare Technologie und Concierge-Lösungen, aber gesteuert und durchgeführt durch interne Abteilungen, um die Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehung zu erhalten“, erklärt Küppers.

Wellnessangebote im Büro

Auch Wellness hat sich zu einem wichtigen Pfeiler der Immobilienstrategie vieler Unternehmen entwickelt. Vier von fünf Nutzer haben oder planen die Einführung von Wellness Programmen und ein noch größerer Anteil bevorzugt Gebäude, die auf entsprechende Angebote ausgelegt sind. Dies ermöglicht eine große Bandbreite an innovativen Wellnesslösungen, wie beispielsweise das Ausweiten und Anpassen von Wellnessprogrammen und das Messen ihrer Auswirkungen.

„Das Entwickeln von Wellnessangeboten wird Kreativität, mehr Kooperation zwischen den Abteilungen Corporate Real Estate, HR, IT und der Führungsebene sowie eine kritische Auswertung des tatsächlichen Nutzens der verschiedenen Angebote erfordern“, erläutert Küppers.

„All diese Entwicklungen werden dazu führen, dass Nutzer Ihre Büroflächen immer detaillierter planen werden. Es ist zudem wahrscheinlich, dass sich auch die Immobilien und das Design der Arbeitsplätze anpassen werden, was neue Anforderungen an das Management der Immobilien stellen wird – wie beispielsweise an bessere Dienstleistungen. Diese Veränderungen, die auf eine immer stärkere Orientierung an den Bedürfnissen der Mitarbeiter hinauslaufen, sind bereits in vollem Gange“, fasst Williams zusammen.

Quelle: http://www.deal-magazin.com/news/72976/Immobiliennutzer-wollen-in-ihre-Bueroflaechen-investieren



RATISBONA errichtet neuen Lidl und Rossmann in Mittelfranken

Fachmarktcenter Posted on 04 Mai, 2018 18:38:14

04.05.2018 RATISBONA errichtet neuen Lidl und Rossmann in Mittelfranken

Die RATISBONA Handelsimmobilien Gruppe aus Regensburg baut in der mittelfränkischen Gemeinde Rednitzhembach einen neuen Lidl und einen neuen Rossmann. Der Discounter mietet in der Berliner Straße 1a insgesamt rund 2.100 m2 an. Die reine Verkaufsfläche umfasst knapp 1.200 m2. Dort bietet Lidl seinen Kunden künftig etwa 3.500 Artikel an. Der neue Rossmann in der Berliner Straße 1b entsteht auf rund 980 m2. Auf dem insgesamt knapp 11.200 m2 großen Grundstück sind auch 110 kostenfreie Parkplätze vorgesehen. Mit der Fertigstellung des Discounters und des Drogeriemarktes rechnet RATISBONA Handelsimmobilien im Herbst 2018. Der bestehende Lidl Am Igelsdorfer Berg 4 wird dann in das neue Objekt umziehen.

Hoher Einkaufskomfort für die Kunden

Beide Immobilien werden nach neuesten Baustandards errichtet und zeichnen sich im späteren Betrieb durch ihre Energieeffizienz aus. Im Lidl wird das neue Filialkonzept umgesetzt, das der Discounter deutschlandweit in seinen Märkten implementiert: Viel Glas, sehr helle, weitläufige Verkaufsflächen und dadurch ein hoher Einkaufskomfort für die Kunden. „Die Verbraucher haben heute andere Erwartungen an Händler und Immobilien als noch vor einigen Jahren. Diesen Entwicklungen tragen wir mit dem neuen Objekt Rechnung“, sagt Klaus Müller, Bauleiter Region Süd bei RATISBONA Handelsimmobilien. Das Unternehmen ist seit mehr als 30 Jahren auf die Konzeption, Entwicklung, Realisierung, Vermarktung und Verwaltung von Lebensmittelmärkten und Fachmarktzentren spezialisiert.

Beim heutigen Spatenstich in der Berliner Straße war auch der Rednitzhembacher Bürgermeister Jürgen Spahl vor Ort. „Wir freuen uns über den neuen Lidl und Rossmann für unsere Gemeinde. Dadurch haben unsere Bürger künftig eine noch größere Auswahl vor Ort. Zudem entstehen dadurch neue Arbeitsplätze in Rednitzhembach.“

Quelle: http://www.deal-magazin.com/news/72992/RATISBONA-errichtet-neuen-Lidl-und-Rossmann-in-Mittelfranken



DEFAMA kauft Fachmarktzentrum in Sachsen

Fachmarktcenter Posted on 04 Mai, 2018 18:34:24

04.05.2018 DEFAMA kauft Fachmarktzentrum in Sachsen

Die Deutsche Fachmarkt AG (DEFAMA) hat einen Kaufvertrag über ein Fachmarktzentrum in Mylau (Sachsen) geschlossen, einem Ortsteil von Reichenbach im Vogtland. Der Kaufpreis beläuft sich auf 1,5 Mio. €. Die jährlichen Nettomieterträge liegen nach Vollvermietung bei rund 170 T€. Die Nutzfläche der 1992 gebauten Immobilie umfasst rund 2.250 qm. Das Objekt ist zu mehr als 95% vermietet. Hauptmieter ist Edeka, daneben sind auch Deichmann, NKD, eine Getränkemarktkette und ein Bäcker vertreten.

Mit Abschluss dieses Erwerbs steigt die annualisierte Jahresnettomiete der DEFAMA auf 6,9 Mio. €. Das Portfolio umfasst 24 Standorte mit gut 90.000 qm Nutzfläche, die zu 97% vermietet sind. Zu den größten Mietern zählen ALDI, EDEKA, LIDL, Netto, NORMA, Penny, REWE, Coop/Sky, Dänisches Bettenlager, Deichmann, Takko, Hammer und toom. Ohne Effekte aus dem Joint-Venture Radeberg und weiteren Zukäufen liegt der annualisierte FFO des Portfolios nun bei rund 3,4 Mio. €, entsprechend 0,96 € je Aktie.

Quelle: http://www.deal-magazin.com/news/73006/DEFAMA-kauft-Fachmarktzentrum-in-Sachsen