Die MÄHREN GRUPPE konnte ihr Investitionsziel von 100 Millionen Euro für das vergangene Jahr deutlich übertreffen. Mit dem Ankauf von rund 2.000 Wohneinheiten wurden im vergangenen Jahr Investitionen in Höhe von circa 200 Millionen Euro getätigt. „Das abgelaufene Jahr hat verdeutlicht, dass wir auch im derzeit sehr engen Markt unsere ambitionierten Investitionsziele erfüllen können, ohne Abstriche etwa bei der Objektqualität machen zu müssen. Wesentliche Erfolgsfaktoren unserer Arbeit waren und bleiben unsere Marktexpertise sowie eine professionelle und unkomplizierte Abwicklung mit Verkäufern und Maklern“, sagt Jakob Mähren, geschäftsführender Gesellschafter der MÄHREN GRUPPE. „Diese starke Ausgangsbasis wollen wir für 2016 nutzen und erhöhen unser Investitionsziel auf 300 Millionen Euro.“
Weitere Investitionen im Heimatmarkt Berlin
Die MÄHREN GRUPPE investiert auch 2016 in den Berliner Wohnungsmarkt und bleibt damit ihrer Investitionsstrategie treu. Bereits im vergangenen Jahr wurde in zahlreiche Immobilien der Hauptstadt investiert. Die Standorte der angekauften Mehrfamilienhäuser reichen von westlichen Bezirken der Stadt, etwa Charlottenburg-Wilmersdorf oder Tempelhof-Schöneberg, bis hin zu östlichen Bezirken wie Friedrichshain-Kreuzberg oder Neukölln. Ende 2015 wurde beispielsweise ein Wohnportfolio mit knapp 900 Einheiten im Süden Berlins von einer großen deutschen Wohnungsgesellschaft erworben.
Deutschlandweiter Investitionsradius in ausgewählten Märkten ab 2016
2015 hatte die MÄHREN GRUPPE ihren Investitionsradius erstmalig über die Hauptstadt hinaus erweitert. „Neben Objekten in Berlin haben wir zunehmend in Wohnimmobilien mit Entwicklungspotenzial in guten Lagen mittel- und ostdeutscher Städte investiert“, so Jakob Mähren. „2015 konnten wir uns mit Ankäufen erstmals in Märkten wie Leipzig, Halle (Saale) und Magdeburg etablieren. Wir wollen unser Engagement dort auch in diesem Jahr deutlich ausbauen, weil wir hier hohes Potential sehen.“ Weitere denkbare Investitionsstandorte sind beispielsweise Erfurt, Dresden, Rostock oder Jena.
2016 werden zudem weitere ausgewählte Wohnungsmärkte in der gesamten Bundesrepublik anvisiert. „Unsere Ausweitung auf mittel- und ostdeutsche Investitionsziele im vergangen Jahr hat gezeigt, dass unsere Unternehmensstrukturen und -prozesse auch auf weiteren Märkten ausgezeichnet funktionieren“, sagt Jakob Mähren. „Wir prüfen jetzt intensiv mögliche Investitionsziele in der gesamten Bundesrepublik.“ Neben dem Heimatmarkt Berlin und mittel- und ostdeutschen Oberzentren kommen seit Jahresbeginn damit auch alle weiteren deutschen Städte ab 100.000 Einwohnern mit einer positiven demographischen Entwicklung für weitere Ankäufe in Frage.