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PORT Real Estate Immobilien

++news++ Investor sucht Mietflächen 150 - 1.500 m² bundesweit in Gemeinden ab 5.000 Einwohner

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Aberdeen erwirbt Wohnensemble in Hamburg

Stadtinfo Hamburg Posted on 03 Feb, 2016 12:30:50

Die Aberdeen Asset Management Deutschland AG gibt den Kauf eines Wohnensembles an der Warnstedtstraße 57-59 in Hamburg für einen von ihr gemanagten Immobilien-Spezialfonds bekannt. Das bereits im Mai letzten Jahres von der Zweite Hamburger Wertkonzept GmbH & Co. KG erworbene Projekt wurde im Januar 2016 fertiggestellt.

Auf dem 3.257 m² großen Grundstück im Stadtteil Stellingen, ca. 7 km nordwestlich der Hamburger City entsteht ein fünfgeschossiges Gebäude (zuzüglich Staffelgeschoss) mit einer Gesamtmietfläche von 3.443 m², davon 129 m² zur Vermietung an ein Stehcafé. Das Gebäude soll vorwiegend an Studenten vermietet werden. Hierfür werden 136 hochwertige Studentenzimmer in 34 Wohngruppen und 30 Apartments zur Verfügung stehen. Das Objekt wird über 39 Pkw-Stellplätze in der Tiefgarage und sechs im Außenbereich verfügen. Die Zimmer werden möbliert vermietet. Vorgesehen ist der Abschluss von Mietverträgen mit einer Festlaufzeit von 12 Monaten.

Dazu erklärt Aberdeen-Vorstand Fabian Klingler: „Mit diesem Projekt reagieren wir auf die große Nachfrage nach hochwertigen Apartments und Wohngruppen für Studierende und Berufspendler in Hamburg.“

Aberdeen erwarb das Gebäude für einen seiner Immobilien-Spezialfonds für institutionelle Investoren. Das ist bereits die 16. Investition von Aberdeen in Hamburg. Insgesamt betreut Aberdeen in Deutschland für institutionelle Investoren sieben Immobilien-Spezialfonds und mehrere Immobilien-Mandate. Ein weiterer Fonds, der dem Trend der Urbanisierung in Wohnungen, Einzelhandel und gemischt genutzte Projekte investieren wird, soll in Kürze gelauncht werden.



Pegasus Capital Partners verkauft edisoncenter in Neu-Ulm

Running Deals Posted on 03 Feb, 2016 12:29:25

Pegasus Capital Partners hat das edisoncenter in Neu-Ulm an einen institutionellen Investor weiterverkauft. Das Gebäude konnte in nur drei Monaten durch aktives Asset Management zu 100 % vermietet werden. Das edisoncenter hat eine Mietfläche von rund 10.250 m² zuzüglich Tiefgarage und liegt in der Edisonallee auf dem ehemaligen Gebiet der Wiley Kaserne der US Streitkräfte.

“Wir freuen uns, dass es uns in kürzester Zeit gelungen ist, durch aktives Asset Management die Potenziale des Gebäudes zu heben und somit die Vollvermietung samt Exit zu erreichen“, so Dr. Matthias Hubert, Geschäftsführender Gesellschafter/CEO der Pegasus.

Das von Hochtief entwickelte Gebäude hat eine zeitlose Architektur und moderne Haustechnik. Pegasus wurde bei der Transaktion von der Kanzlei Bissel & Partner beraten. Zugleich wurde das Unternehmen durch den Käufer mit dem Asset und Property Management für die nächsten 5 Jahre beauftragt.



Autohöfe in Deutschland: gute Zeiten, schlechte Zeiten

Autohöfe Posted on 28 Jan, 2016 13:18:04

Bei einer ausführlichen Testfahrt mit einem Elektrofahrzeug wurden am vergangenen Wochenende schon zwangsläufig mehrere Autohofe besucht. Diese geballte Erfahrung verdeutlicht einmal mehr, wie groß die Bandbreite bei der Qualität der einzelnen Raststätten in unmittelbarer Nähe zur Autobahn ist

Vorab: beim nachfolgenden Bericht handelt es sich nicht um einen Test, sondern um eine allgemeine Betrachtung, die auf aktuellen und vergangenen Erfahrungen beruht.

Am letzten Wochenende war ich rund 70 Stunden mit dem Tesla Model S unterwegs. In mehreren Artikeln gab es ausführliche Berichte (Tag 1, Tag 2, Tag 3 sowie Tag 4 und Fazit). Dieses Elektroauto hat zwar eine reale Reichweite von über 300 km (bei entsprechend langsamer Fahrweise), doch spätestens dann ist nachladen angesagt. Dazu bietet Tesla mittlerweile ein Netz an eigenen Ladestationen, die sogenannten Supercharger (SuC), an denen das Model S kostenlos „betankt“ werden kann. Diese SuC sind oftmals an Autohöfen angesiedelt, was gleich mehrere Vorteile bietet. Der Hauptvorteil für Tesla liegt natürlich darin, dass diese Plätze in beiden Fahrtrichtungen der jeweiligen Autobahn erreicht werden können, weswegen nur eine gemeinsame Ladestation gebaut werden muss.

Die Nutzer dürfen sich darüber freuen, dass es normalerweise rund um die Uhr sanitäre Anlagen, einen Shop und ein Restaurant gibt. Oftmals finden sich sogar noch weitere Angebote wie eines oder mehrere Schnellrestaurants oder andere Lokale in unmittelbarer Nähe. Die Autohöfe selber bieten dabei ein extrem wechselhaftes Bild. Das fängt bereits bei den sanitären Anlagen an, die in der Regel einen sauberen Eindruck vermitteln, wobei eine kleine Ausnahme die Regel bestätigte. Einige Autohöfe verwenden kostenpflichtige Zugangssysteme wie an den Autobahn-Raststätten, jedoch mit dem Unterschied, dass die Einlösung der Bons nur vor Ort möglich ist, nicht aber an anderen Autohöfen. In den Shops fällt auf, dass es eine große Spanne bei den Preisen gibt. Einige Läden verlangen für Getränke und diverse andere Lebensmittel enorm hohe Beträge, die denen auf der Autobahn kaum nachstehen. Andere hingegen bieten eine durchaus erfreuliche Preisgestaltung, die zumindest bei einigen Artikeln kaum höher ist als in einem regulären Supermarkt.

Noch breiter ist die Kluft bei den Restaurants. Hier wird einem nahezu alles geboten, was es an kulinarischen und architektonischen Glanzleistungen und Fehltritten gibt. Einige der Lokalitäten vermitteln den Charme einer leidlich heruntergekommenen Kantine, andere sind einfach nur rustikal bis praktisch. Es gibt aber auch Ausreißer nach oben, wo der Restaurantbereich räumlich abgetrennt wurde, nett bis liebevoll eingerichtet ist, sowie mit einem guten und fairen Angebot an Speisen und Getränken aufwartet. Wobei allerdings auch in den hübscheren Autohöfen zumeist nur die ewig gleiche Speiseauswahl mit Schnitzel, Burger, Nudel und Salat geboten wird, wovon nur einzelne Gerichte abweichen. Wer also zu öfteren Halt gezwungen ist, wird schnell eine gewisse Eintönigkeit bei der Ernährung feststellen. Unabhängig von der Gestaltung und der Speisekarte hat sich aber gezeigt, dass die Zubereitung oftmals dann am besten ist, wenn in den Restaurants mehr oder weniger reger Verkehr herrscht. Dann ist der Durchsatz so hoch, dass auch jeder frisch zubereitete Gerichte bekommt. Zu anderen Zeiten, und das kann abends durchaus schon nach 19:00 bis 20:00 Uhr der Fall sein, wird dann leider oftmals nur aufgewärmtes geboten, weil es eigentlich keinen richtigen Koch mehr gibt. Und das aufgewärmte kann dann auch schon einmal ein lauwarmer Burger sein.

Zumeist positives gibt es vom Personal zu berichten, das sowohl im Restaurant als auch im Shop stets freundlich unterwegs gewesen ist. Inklusive zwischenzeitlichem Erkundigen nach der Zufriedenheit war die gesamte Bandbreite positiver Erfahrungen dabei. Hier hat sich in den vergangenen Jahren offenbar am meisten getan, die Zeiten muffigen Personals sind eher vorüber. Naja, fast. In einem Autohof bin ich auf den Prototyp des schlecht gelaunten Kellners gestoßen, der wohl auch keine Probleme damit hätte, vor der Nase des Gastes in der Nase zu bohren – schade, dass dies ausgerechnet im nettesten aller Lokale der Fall war. Und noch einer weiteren Ausnahme: wenn man denn Personal findet. In einem Restaurant war abends um 20:00 Uhr so gespenstisch leer, dass sich die Bedienung zum Personal in die Küche zurückgezogen hatte und von dort erst gerufen werden musste. Blöd, aber menschlich verständlich, denn da war wirklich tote Hose. Was sich wieder mit den Erfahrungen bei der Essenszeit deckt.

Doch noch an anderer Stelle zeigten sich Unterschiede. Ein Autohof war bei Schnee vorbildlich geräumt. Bei anderen gab es damit aber durchaus Probleme, dann waren nur einige wenige Teile und Wege gut zugänglich. Bei einem Autohof war einfach mal gar nichts freigemacht worden, sämtliche Geh- und Fahrwege waren ungeräumt. Vorankommen bei fest getretenem Schnee oder teilweise schon wieder gefrierendem Schneematsch war eine echte Herausforderung, und auch unangenehm bis gefährlich. Hier hätte ich am liebsten wieder kehrtgemacht, was wegen des Autos an der Ladestation nicht ging. Diese waren in der Regel übrigens auch nicht freigeräumt. Bis auf eine, wo allerdings der restliche Schnee angetaut und inzwischen wieder zu einer spiegelglatten Fläche gefroren war. Immerhin gut gemeint gewesen.

Blöd ist nur, dass man kaum eine Möglichkeit hat, die guten von den schlechten Rasthöfen zu unterscheiden. Von außen ist es ihnen nicht anzusehen, und wirkliche Erfahrungsberichte und Bewertungen zu den einzelnen Anlagen sind im Internet kaum zu finden. Und wenn, dann oftmals nur, wenn man gezielt nach einzelnen Autohöfen sucht. Insofern gilt es bei den Stopps einfach auf sein Glück zu hoffen, und sich die guten und weniger guten Anlagen für künftige Besuche zu merken.



Publity will AuM auf 5 Mrd. Euro steigern

Investment Posted on 28 Jan, 2016 12:50:45

Verkauf in Ismaning

Die Publity AG hat ihre Assets under Management (AuM) im Jahr 2015 von 500 Mio. Euro Ende 2014 auf 1,6 Mrd. Euro mehr als verdreifacht. Damit hat die Gesellschaft ihre im Jahresverlauf 2015 mehrfach angehobene Prognose vollumfänglich erreicht. Bis zum Jahresende 2017 strebt das Unternehmen nun die Marke von rund 5. Mrd. Euro an. Zudem meldet das Unternehmen den Verkauf einer Gewerbeimmobilie in Ismaning.

AuM von 5 Mrd. Euro bis 2017 im Visier
Bis zum Jahresende 2017 plant Publity die Steigerung der Assets under Management auf rund 5. Mrd. Euro. Grundlage dafür sind die Investitionspartnerschaften mit nationalen sowie vor allem internationalen Investoren. „Wir haben für 2015 nicht nur eine deutliche Steigerung unserer Assets under Management prognostiziert, wir haben auch geliefert. Aufgrund unserer Marktstellung sowie unserer starken Investitionspartner werden wir auch 2016 und 2017 schnell und profitabel wachsen“, erläuterte Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender der Publity AG.

Basis des Geschäftsmodells von Publity sind Joint Ventures mit institutionellen Investoren. Die Publity AG beteiligt sich dabei als Co-Investor am Erwerb der Objekte und übernimmt dann das umfassende Asset Management. Werden durch die Veräußerung der Gewerbeimmobilien Wertsteigerungen realisiert, ist Publity am Erfolg beteiligt.

Publity-AIF trennt sich von Gewerbeimmobilie in Ismaning
Zudem hat die geschlossene Investment KG „Publity Performance Fonds Nr. 6“ ein Gewerbeobjekt in Ismaning bei München nach knapp einjähriger Haltedauer wieder veräußern können. Das knapp 3.700 m² große Gebäude in der Adalperostraße 45 ist langfristig an einen Softwareentwickler voll vermietet und wurde als 533. Objekt von der Publity AG erworben.

Das 3-geschossige Bürogebäude ist mit einer Glas-Naturstein-Fassade versehen und verfügt über große Fensterfronten. Die Büromietfläche von etwa 1.000 m² je Etage kann flexibel in drei separate Mieteinheiten aufgeteilt werden. Das Objekt aus dem Jahr 2001 ist auf dem neuesten Stand der Technik, wurde zuletzt mit Klima Split-Geräten ausgestattet und verfügt zusätzlich über 34 Tiefgaragen- sowie 29 PKW-Außenstellplätze. Das Objekt befindet sich am nördlichen Stadtrand von München in der Gemeinde Ismaning auf halber Strecke zwischen der Münchner Innenstadt und dem Flughafen.

Publity-NPL-Fonds zahlen mehr als 83 Mio. Euro des Emissionskapitals aus
Die von der Publity Finanzgruppe in den Jahren 2009 bis 2013 aufgelegten NPL Fonds 1 – 5, die in Problemkredite investieren, haben laut Unternehmensangaben bis heute bereits mehr als 75 Prozent des eingeworbenen Emissionskapitals, welches eine Höhe von 110.874.000 Euro hat, d.h. in Summe 83.518.060 Euro an ihre Anleger ausgezahlt.

Mit der „Task Force NPL Fonds Nr. 1 GmbH & Co. KG“ hat die Publity Finanzgruppe im 1. Halbjahr 2009 als bundesweit erstes Emissionshaus einen NPL-Publikumsfonds aufgelegt, der in Non Performing Loans (NPL), d. h. in Forderungen aus notleidenden und gekündigten Kreditforderungen deutscher Banken investierte. Auch der „Task Force NPL Fonds Nr. 2“, der im Jahr 2010 aufgelegt wurde, investierte in NPL´s. Beide Fondsgesellschaften konnten geschlossen werden und das investierte Kapital an Ihre Anleger, sowie eine Rendite auszahlen.

Die in den Jahren 2011, 2012 aufgelegten Publity Performance Fonds Nr. 3 bis Nr. 5 haben in den Erwerb von grundpfandrechtlich (bzw. immobilien-)besicherten Kreditforderungen investiert und Erlöse sowohl aus der Bearbeitung der einzelnen Kreditforderungen als auch der Verwertung der Sicherheiten erwirtschaftet. Durch eine effiziente Verwertung von Forderungen und Sicherheiten durch die Publity AG konnten den Anlegern bei den fünf NPL Fonds bis heute mehr als 75 Prozent des eingezahlten Kommanditkapitals, d. h. in der Summe 83.518.060 Euro, ausgezahlt werden.



KGAL kauft an der Theresienwiese

Fonds Posted on 28 Jan, 2016 12:49:17

Büroimmobilie MK5 in Schwanthalerhöhe

KGAL kauft an der Theresienwiese! Die Büroimmobilie MK5 mit ca. 10.000 m² in zentraler Lage in München-Schwanthalerhöhe wurde Ende 2015 im Jahresendspurt erworben. Der Bürokomplex ist Teil eines innerstädtischen Neubauareals auf dem ehemaligen Messegelände der Stadt München und bildet das achte Investment des KGAL Immobilien-Spezial-AIF. Zuletzt hatte der Fonds das Stadtteilzentrum Schöneweide in Berlin von Real I.S.erworben.

Die jetzt akquirierte Büroimmobilie MK5 in der Pfeuferstrasse im Zentrum von München wurde im Jahr 2012 fertiggestellt und ist eingebettet in ein Stadtentwicklungsprojekt auf einem 45 Hektar großen Gelände im Stadtteil München-Schwanthalerhöhe, wo auch die die Hanseatische Betreuungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH (HBB) und die Bayerische Hausbau investieren . Das Viertel bietet mit Wohnungen, Verwaltungs- und Geschäftshäusern, Gastronomie, Schulen, Kindergärten und einer guten Anbindung an das öffentliche Nahverkehrsnetz eine optimale Infrastruktur für urbanes Leben und Arbeiten. Die Büroimmobilie MK5 wurde von der Scherbaum Unternehmensgruppe aus Grünwald entwickelt und gebaut. Die rechtliche Beratung der Transaktion auf Verkäuferseite erfolgte durch BBH, die Käuferseite wurde von DLA Piper begleitet.

Die Büroimmobilie mit großem begrüntem Innenhof ist ein Multi-Tenant-Objekt mit rund 10.000 m² Mietfläche und 107 Pkw-Stellplätzen. Hauptmieter des fünfgeschossigen Bürokomplexes ist die Becker Büttner Held Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater Partnerschaft (BBH). Im Erdgeschoss befinden sich außerdem eine Bäckerei, ein Restaurant sowie eine Arztpraxis. Ein weiterer Gradmesser für die Attraktivität des Objekts und des Standorts ist die enge Verzahnung von Arbeit, Wohnen und Freizeit.



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