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++news++ Investor sucht Mietflächen 150 - 1.500 m² bundesweit in Gemeinden ab 5.000 Einwohner

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EU-Datenschutzregelungen: Immobilienbranche droht Abmahnwelle

Investment Posted on 08 Mai, 2018 23:06:34

07.05.2018 EU-Datenschutzregelungen: Immobilienbranche droht Abmahnwelle

Die Berliner Kanzlei Bottermann Khorrami LLP (BK Law) warnt die Immobilienbranche davor, die neuen EU-weit geltenden Datenschutzregelungen zu unterschätzen. Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) wird ab dem 25. Mai 2018 in Deutschland angewendet. Was sich signifikant ändern wird, ist die striktere Anwendung der Gesetze und die Höhe der Strafen. Letztere werden künftig erheblich höher angesetzt. Nach der DSGVO sind nun Geldbußen bis zu 20 Millionen Euro oder alternativ bis vier Prozent des Vorjahresumsatzes möglich.

Immobilienunternehmen, die sich bisher mit dem Datenschutz nicht ausreichend beschäftigt haben, sollten bis zum 25. Mai umgehend Maßnahmen ergreifen. Erste Schritte müssen sofort angegangen werden, um ein Mindestmaß an Datenschutzkompatibilität zu schaffen und das Risiko von Abmahnungen und Bußgeldern zu verringern. Wichtig ist vor allem die Dokumentation: Unternehmen müssen in der Lage sein, nachzuweisen, dass sie alle Vorgaben erfüllen. Dazu gehören unter anderem folgende Schritte: Bestellung eines Datenschutzbeauftragten, Aktualisierung der Datenschutzerklärung, Überprüfung der Verträge mit Dienstleistern.

Die neuen Regeln gelten grundsätzlich für alle Unternehmen, die personenbezogene Daten verarbeiten. „Im Immobilienbereich sind die Regelungen nicht nur für Makler oder Vermieter relevant. Es reicht bereits, wenn ein Unternehmen Mitarbeiterdaten oder Kundendaten auf dem Computer verwaltet. Es betrifft also auch jedes Unternehmen der Immobilienbranche – selbst, wenn das Unternehmen sich nach eigener Auffassung nur mit Immobilien und nicht mit personenbezogenen Daten beschäftigt“, erläutert Ann Janina Sturm, Rechtsanwältin und Partnerin bei Bottermann Khorrami.

In Deutschland reichen die Kapazitäten der Behörden nicht aus, um die Datenschutz-Compliance flächendeckend zu kontrollieren. Etwa 350 Mitarbeiter sind dafür zuständig, die Rechtseinhaltung in rund 3,5 Millionen Unternehmen in Deutschland zu überwachen. „Wir rechnen aber damit, dass sich private Institutionen und Vereine darauf spezialisiert haben, Unternehmen ausfindig zu machen, die gegen die neuen Regelungen verstoßen, um dann in Kooperation mit Kanzleien die Rechtsverstöße per Abmahnung zu ahnden. Es kann also ab dem 25. Mai eine Abmahnwelle drohen, von der auch kleine und mittelgroße Immobilienunternehmen betroffen sein würden“, kommentiert Sturm.

Quelle: http://www.deal-magazin.com/news/73010/EU-Datenschutzregelungen-Immobilienbranche-droht-Abmahnwelle



Immobiliennutzer wollen in ihre Büroflächen investieren

Investment Posted on 04 Mai, 2018 18:42:01

04.05.2018 Immobiliennutzer wollen in ihre Büroflächen investieren

Fast zwei-Drittel (62 Prozent) aller Büronutzer planen ihr Investment in Immobilientechnologien innerhalb der kommenden drei Jahre zu erhöhen. Zu diesem Schluss kommt die diesjährige „EMEA Occupier Survey“ des global führenden Immobiliendienstleisters CBRE, der sich an über 110 Unternehmen verschiedenster Branchen, insbesondere mit Hauptsitz in Europa oder Amerika, richtete. Die größte Gruppe der befragten Unternehmen stammt dabei aus dem Bank- und Finanzsektor (20 Prozent).

Die befragten Unternehmen beabsichtigen kurz- bis mittelfristig in neue Immobilientechnologien zu investieren, um das Nutzererlebnis zu verbessern und die Produktivität der Mitarbeiter zu steigern. „Dieser Trend zeigt deutlich, dass die Unternehmen davon Abstand nehmen, Immobilientechnologien rein für operative Ziele wie das Energiemanagement einzusetzen“, sagt Oliver Küppers, Head of Advisory & Transaction Services | Occupier bei CBRE in Deutschland.

Zu den eingesetzten Technologien gehören Navigations-Apps, angeschlossene Sensoren, tragbare Computersysteme und Kontrollsysteme für das persönliche Umfeld. Auch Raum- oder Sitzplatzreservierungssysteme und -Sensoren werden zunehmend eingesetzt, um die Raumkapazitäten effizienter zu nutzen.

„In den vergangenen Jahren haben wir eine drastische Verschiebung der Nutzeransprüche an Büroimmobilien mit wachsendem Fokus auf Mitarbeitermotivation, Produktivität und Wellness erlebt“, sagt Küppers.

„Der optimale Arbeitsplatz von morgen wird am besten durch Technologieplattformen ermöglicht, welche die unterschiedlichen Funktionen eines personalisierten Arbeitsplatzes verbindet. Die aus der Befragung hervorgehende geplante Erhöhung der Investitionen in die Immobilientechnologie, , wird diesen Prozess nur beschleunigen“, sagt Martina Williams, Head of Client Solutions bei CBRE EMEA.

„Diese Veränderungen werden neue Anforderungen an das Immobilienmanagement stellen, was mit besseren Dienstleistungen und einem neuen Selbstverständnis der Nutzer als Konsumenten einhergehen wird. Praktisch bedeutet dies eine engere Verschmelzung von Arbeitsflächen und Dienstleistungen – widergespiegelt in weit verbreiteten Plänen, neue Experten wie Data-Spezialisten und Digital Information Officers zu gewinnen“, sagt Williams.

Flexible Büroflächenlösungen wie Co-Working gewinnen an Bedeutung

Unternehmen sehen flexible Büroflächen wie Co-Working-Spaces als Schlüsselelemente ihrer Unternehmensportfolios an. Es wird erwartet, dass der Anteil der Unternehmen, die gar keine flexiblen Büroflächen nutzen, von 35 Prozent auf 21 Prozent abnehmen wird. Dies verdeutlicht das zunehmende Bewusstsein und Interesse auch jenseits der Gruppe der Early-Adopter.

Nutzer differenzieren zunehmend zwischen den verschiedenen verfügbaren Formen flexibler Bürolösungen (Business Incubator or Accelarator, Innovation Centre, Co-Working space und Serviced / Furnished offices) und bevorzugen insgesamt Co-Working-Spaces. Gleichzeitig wird für alle Formen der flexiblen Bürolösungen über die drei kommenden Jahre hinweg ein zweistelliges Wachstum erwartet. Die größte Zunahme wird dabei bei Co-Working-Spaces erwartet, die um 20 Prozentpunkte auf 56 Prozent ansteigen werden und die damit Serviced / Furnished Flächen als beliebteste Art flexibler Flächen ablösen werden.

„Es wird immer wahrscheinlicher, dass große Unternehmen auf den Trend der flexiblen Büroflächen reagieren werden, indem sie ihre eigenen Co-Working-Umgebungen schaffen, die sich an dem Design, den Dienstleistungen und der Atmosphäre spezialisierte Anbieter von flexiblen Büroflächen orientieren – unterstützt durch vergleichbare Technologie und Concierge-Lösungen, aber gesteuert und durchgeführt durch interne Abteilungen, um die Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehung zu erhalten“, erklärt Küppers.

Wellnessangebote im Büro

Auch Wellness hat sich zu einem wichtigen Pfeiler der Immobilienstrategie vieler Unternehmen entwickelt. Vier von fünf Nutzer haben oder planen die Einführung von Wellness Programmen und ein noch größerer Anteil bevorzugt Gebäude, die auf entsprechende Angebote ausgelegt sind. Dies ermöglicht eine große Bandbreite an innovativen Wellnesslösungen, wie beispielsweise das Ausweiten und Anpassen von Wellnessprogrammen und das Messen ihrer Auswirkungen.

„Das Entwickeln von Wellnessangeboten wird Kreativität, mehr Kooperation zwischen den Abteilungen Corporate Real Estate, HR, IT und der Führungsebene sowie eine kritische Auswertung des tatsächlichen Nutzens der verschiedenen Angebote erfordern“, erläutert Küppers.

„All diese Entwicklungen werden dazu führen, dass Nutzer Ihre Büroflächen immer detaillierter planen werden. Es ist zudem wahrscheinlich, dass sich auch die Immobilien und das Design der Arbeitsplätze anpassen werden, was neue Anforderungen an das Management der Immobilien stellen wird – wie beispielsweise an bessere Dienstleistungen. Diese Veränderungen, die auf eine immer stärkere Orientierung an den Bedürfnissen der Mitarbeiter hinauslaufen, sind bereits in vollem Gange“, fasst Williams zusammen.

Quelle: http://www.deal-magazin.com/news/72976/Immobiliennutzer-wollen-in-ihre-Bueroflaechen-investieren



RATISBONA errichtet neuen Lidl und Rossmann in Mittelfranken

Fachmarktcenter Posted on 04 Mai, 2018 18:38:14

04.05.2018 RATISBONA errichtet neuen Lidl und Rossmann in Mittelfranken

Die RATISBONA Handelsimmobilien Gruppe aus Regensburg baut in der mittelfränkischen Gemeinde Rednitzhembach einen neuen Lidl und einen neuen Rossmann. Der Discounter mietet in der Berliner Straße 1a insgesamt rund 2.100 m2 an. Die reine Verkaufsfläche umfasst knapp 1.200 m2. Dort bietet Lidl seinen Kunden künftig etwa 3.500 Artikel an. Der neue Rossmann in der Berliner Straße 1b entsteht auf rund 980 m2. Auf dem insgesamt knapp 11.200 m2 großen Grundstück sind auch 110 kostenfreie Parkplätze vorgesehen. Mit der Fertigstellung des Discounters und des Drogeriemarktes rechnet RATISBONA Handelsimmobilien im Herbst 2018. Der bestehende Lidl Am Igelsdorfer Berg 4 wird dann in das neue Objekt umziehen.

Hoher Einkaufskomfort für die Kunden

Beide Immobilien werden nach neuesten Baustandards errichtet und zeichnen sich im späteren Betrieb durch ihre Energieeffizienz aus. Im Lidl wird das neue Filialkonzept umgesetzt, das der Discounter deutschlandweit in seinen Märkten implementiert: Viel Glas, sehr helle, weitläufige Verkaufsflächen und dadurch ein hoher Einkaufskomfort für die Kunden. „Die Verbraucher haben heute andere Erwartungen an Händler und Immobilien als noch vor einigen Jahren. Diesen Entwicklungen tragen wir mit dem neuen Objekt Rechnung“, sagt Klaus Müller, Bauleiter Region Süd bei RATISBONA Handelsimmobilien. Das Unternehmen ist seit mehr als 30 Jahren auf die Konzeption, Entwicklung, Realisierung, Vermarktung und Verwaltung von Lebensmittelmärkten und Fachmarktzentren spezialisiert.

Beim heutigen Spatenstich in der Berliner Straße war auch der Rednitzhembacher Bürgermeister Jürgen Spahl vor Ort. „Wir freuen uns über den neuen Lidl und Rossmann für unsere Gemeinde. Dadurch haben unsere Bürger künftig eine noch größere Auswahl vor Ort. Zudem entstehen dadurch neue Arbeitsplätze in Rednitzhembach.“

Quelle: http://www.deal-magazin.com/news/72992/RATISBONA-errichtet-neuen-Lidl-und-Rossmann-in-Mittelfranken



DEFAMA kauft Fachmarktzentrum in Sachsen

Fachmarktcenter Posted on 04 Mai, 2018 18:34:24

04.05.2018 DEFAMA kauft Fachmarktzentrum in Sachsen

Die Deutsche Fachmarkt AG (DEFAMA) hat einen Kaufvertrag über ein Fachmarktzentrum in Mylau (Sachsen) geschlossen, einem Ortsteil von Reichenbach im Vogtland. Der Kaufpreis beläuft sich auf 1,5 Mio. €. Die jährlichen Nettomieterträge liegen nach Vollvermietung bei rund 170 T€. Die Nutzfläche der 1992 gebauten Immobilie umfasst rund 2.250 qm. Das Objekt ist zu mehr als 95% vermietet. Hauptmieter ist Edeka, daneben sind auch Deichmann, NKD, eine Getränkemarktkette und ein Bäcker vertreten.

Mit Abschluss dieses Erwerbs steigt die annualisierte Jahresnettomiete der DEFAMA auf 6,9 Mio. €. Das Portfolio umfasst 24 Standorte mit gut 90.000 qm Nutzfläche, die zu 97% vermietet sind. Zu den größten Mietern zählen ALDI, EDEKA, LIDL, Netto, NORMA, Penny, REWE, Coop/Sky, Dänisches Bettenlager, Deichmann, Takko, Hammer und toom. Ohne Effekte aus dem Joint-Venture Radeberg und weiteren Zukäufen liegt der annualisierte FFO des Portfolios nun bei rund 3,4 Mio. €, entsprechend 0,96 € je Aktie.

Quelle: http://www.deal-magazin.com/news/73006/DEFAMA-kauft-Fachmarktzentrum-in-Sachsen



Zukunftssicher investieren: Tipps zur Kapitalanlage Pflegeimmobilie

Investment Posted on 03 Mai, 2018 19:16:26

3.05.2018 Zukunftssicher investieren: Tipps zur Kapitalanlage Pflegeimmobilie

Pflegeimmobilien werden als Kapitalanlage in den letzten Jahren immer beliebter. Durch den Anstieg des Bedarfs an Pflegeplätzen stellt dieser Trend eine durchaus wichtige Tendenz dar, um den demografischen Wandel zu bewältigen. „Beim Kauf oder bei einer Investition im Bereich der Pflegeimmobilien gilt es ein paar Punkte zu beachten, damit die erwarteten Erträge in der Zukunft auch wirklich eintreffen, denn bei schlechter Planung und falscher Umsetzung bleibt am Ende unterm Strich unter Umständen viel weniger übrig als erwartet“, erklärt Sandro Pawils, Vorstandsmitglied der WirtschaftsHaus AG. Anhand von fünf Tipps zeigt er, wie diese Form der Kapitalanlage zukunftssicher wird:

1. Lage: „Auch wenn im Fall einer Pflegeeinrichtung Faktoren, wie die Altersstruktur der Region, maßgeblicher sind als bei normalen Eigentumswohnungen, spielt die Lage durchaus eine Rolle. So ist eine seniorengerechte, ruhige Wohngegend ein wichtiger Punkt. Eine naturnahe Umgebung oder ein kleiner Park direkt am Haus, verkehrsberuhigte Zonen und Einrichtungen wie Arztpraxen und Apotheken sowie ein gute Anbindung an öffentlichen Nahverkehr sind weitere Aspekte für ein angenehmes Wohnklima. Sie nehmen automatisch Einfluss auf die Attraktivität einer Pflegeeinrichtung. Folglich sollten sich Investoren nicht nur mit den Angebotszahlen beschäftigen, sondern auch mit dem Objekt und der Umgebung.“

2. Sicherheit: „Um bei der Investition in eine Pflegeimmobilie finanzielle Risiken zu vermeiden, ist es wichtig, die Sicherheiten detailliert zu klären. ‚Kriege ich mein Geld auch bei Mietausfall oder Leerstand? Was passiert im Fall einer Betreiberinsolvenz? Und wer kümmert sich um die Instandhaltung?‘ Damit diese Form der Kapitalanlage zukunftssichere Renditen abwirft, sollte bei Angeboten geprüft werden, wer die Aufgaben des Betreibers übernimmt, falls dieser ausfällt. Sich gegen Mietausfall abzusichern ist ebenfalls wichtig. Gut aufgestellte Vollanbieter agieren hier mit Verwaltungsgesellschaften, die im Fall von Mietausfällen eintreten. Die Bonität des Anbieters schafft hier Sicherheit.“

3. Anbieter: „Der Trend Pflegeimmobilie als Kapitalanlage findet immer mehr Anbieter. Doch sollten Interessierte hier prüfen, wie es mit der Erfahrung und den Sicherheiten aussieht. Es gibt Investitionspartner, die sich auf diesem Segment spezialisiert haben – wie die WirtschaftHaus AG, die seit der ersten real geteilten Immobilie in über 15 Jahren nie einen Mietausfall verzeichnet hat. Dies ist nur durch ein ausgefeiltes Sicherheitskonzept möglich, das aus jahrzehntelanger praktischer Erfahrung resultiert. Wichtige Maßnahmen sind hierbei regelmäßiges Monitoring der Betreiber, spezialisierte Verwaltung, eigene Baugesellschaften und internes Gebäudemanagement in einem nachhaltigen Gesamtkonzept aus einer Hand. Nur so erhält der Investor die Sicherheit für seine Erträge und muss sich gleichzeitig nicht selbst um Verwaltung oder Instandhaltung kümmern.“

4. Rendite: „Pflegeimmobilien erreichen Erträge von 4 bis 5 Prozent Rendite, das macht sie so attraktiv als Kapitalanlage. Doch müssen die prognostizierten Renditen auch am Ende beim Investor ankommen – vor allem, da die Laufzeiten in der Regel mindestens 20 Jahre betragen. Manche Anbieter locken mit bis zu 6 Prozent Rendite. Allerdings gilt es zu prüfen, welche Leistungen bei Verwaltung, Betrieb und vor allem Instandhaltung hier eingeschlossen sind, denn in manchen Fällen muss der Investor gebäudeinnere Arbeiten selbst bezahlen. Diese versteckten Kosten reduzieren die Ausschüttung. Des Weiteren ermöglichen nicht alle Anbieter ihren Investoren ein Finanzierungskonzept, das sich ganz individuell zuschneiden lässt. Die Entscheidung über die Investition in eine Pflegeimmobilie muss jedoch langfristig zum Leben passen, auch wenn Veränderungen eintreten. Hier gilt es sich in die Hände eines Vollanbieters zu begeben, der die richtige Rate zum richtigen Ziel findet.“

5. Vertrag: „Damit Investoren ihre Immobilie nach eigenen Wünschen handhaben können, sollte im Grundbuch stehen, dass die Wohneinheit vererbt, verschenkt, beliehen oder verkauft werden darf. Aus diesem Grund arbeitet die Wirtschaftshaus AG beispielsweise mit über 4.800 Maklern zusammen und steht Investoren im Falle eines notwendigen Verkaufs zur Seite. Investoren sollten ebenfalls darauf achten, dass sie ein sogenanntes bevorzugtes Belegungsrecht erhalten. Damit haben sie oder ihre Angehörigen im Alter die Möglichkeit, in eine der Wohnungen oder ein Apartment des Pflegeheims, in dem sie ihre Kapitalanlage besitzen, oder eine andere Pflegeimmobilie des Betreibers zu ziehen. Weiter sollte auch die Mietsicherheit aufgeführt sein sowie die Thematik der Nebenkosten und der Verwaltung. Sichere Vollanbieter legen hier im Vertrag fest, dass der Betreiber der Pflegeeinrichtung verantwortlich dafür ist, Gebühren für Strom, Wasser, Gas und Versicherung abzuführen, und die Instandhaltung übernimmt. So profitieren Investoren in vollem Umfang vom modernen Konzept einer Art Sorglos-
Immobilie.“

Quelle: http://www.deal-magazin.com/news/72937/Zukunftssicher-investieren-Tipps-zur-Kapitalanlage-Pflegeimmobilie



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