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++news++ Investor sucht Mietflächen 150 - 1.500 m² bundesweit in Gemeinden ab 5.000 Einwohner

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Hampton by Hilton bekommt Haus mit 340 Zimmern am Alexanderplatz

Hotels Posted on 02 Mrz, 2015 10:30:00

Berlin: Hampton by Hilton bekommt Haus mit 340
Zimmern am Alexanderplatz

Am Berliner Alexanderplatz soll das
weltweit größte Hotel der Hilton-Marke Hampton entstehen. Es wird auf rund
12.200 m² BGF über 344 Zimmer und 26 Pkw-Stellplätze verfügen. Baubeginn ist
für das dritte Quartal, Fertigstellung für das Jahr 2017 geplant. Das Hotel
soll in einen Komplex an der Otto-Braun-/Mollstraße einziehen, den die Lambert
Wohnbau entwickelt. Betrieben wird es durch die InterStar Hotel GmbH. Colliers
hat den langfristigen Mietvertrag vermittelt. In dem L-förmigen Gebäude mit
acht Obergeschossen wird außer dem Hotel auch ein zur Mollstraße gelegener
Wohnteil entstehen. Eine Realteilung zwischen Hotel und Wohnen ist vorgesehen.



Deka kauft Le Méridien für 158 Mio. Euro

Hotels Posted on 02 Mrz, 2015 10:28:31

München: Deka kauft Le Méridien für 158 Mio.
Euro

Deka Immobilien hat für den offenen Fonds
Deka-ImmobilienEuropa das „Le Méridien“-Hotel am Münchener
Hauptbahnhof erworben. Der Kaufpreis beträgt 158 Mio. Euro. JLL war „im
Auftrag von Kildare Partners und einem in Luxemburg ansässigen
Insolvenzverwalter der Eigentumsfirma“ beratend tätig. Die Immobilie
stammt offenbar aus dem Rest des notleidenden Mars-Portfolio, das die Deutsche
Bank letztes Jahr an Kildare Partners verkauft hat. Abgewickelt wurde die
Transaktion als Asset-Deal auf Basis des bestehenden Pachtvertrags mit Starman
Hotels. Das 2002 eröffnete Hotel verfügt über 381 Zimmer und Suiten,
Restaurant, Tagungs- und Banketträume, Spa sowie einen Innenhof. Die
Gesamtfläche des Gebäudes umfasst rd. 26.181 m². Davon entfallen rd. 22.407 m²
auf das Hotel. Der Anteil von Büro und Einzelhandel beträgt ca. 15 % der
Gesamtmietfläche.



Holiday Inn wird Hotelbetreiber in Gateway Gardens

Hotels Posted on 26 Feb, 2015 10:32:51

Frankfurt: Holiday Inn wird Hotelbetreiber in
Gateway Gardens

Das in Gateway Gardens am Flughafen
Frankfurt geplante Businesshotel wird von Holiday Inn betrieben werden.
Interstar Hotel unterzeichnete dafür nun einen Mietvertrag mit 20 Jahren
Laufzeit. Das von einem Joint Venture aus Strauss & Partner und Munich
Hotel Invest geplante Hotel wird in der Nähe von Terminal 2 entstehen und
umfasst 288 Zimmer, einen Konferenzbereich sowie eine Tiefgarage mit 49
Pkw-Stellplätzen mit zusammen 12.000 m² BGF. Colliers International Hotel
vermittelte den Betreiber. Der Baustart ist für das 2. Quartal 2015 geplant.



Investoren reißen sich um Hotelimmobilien

Hotels Posted on 25 Feb, 2015 11:14:19

Investoren reißen sich um deutsche Hotelimmobilien

Aus dem ohnehin boomenden deutschen Immobilienmarkt ragt das Geschäft mit Hotels noch heraus: In der Marktnische wurde im vergangenen Jahr ein spektakulärer Umsatzrekord aufgestellt. Einige prominente Deals beispielsweise in Hamburg und Berlin trugen dazu bei.

Hamburg – Am deutschen Immobilienmarkt laufen die Geschäfte auf Hochtouren, das wurde in diesen Tagen bereits mehrfach und von verschiedenen Adressen berichtet. Aber in einer Nische des Marktes laufen die Geschäfte besonders gut: bei den Hotelimmobilien.

Investoren aus dem In- und Ausland rissen sich im vergangenen Jahr offenbar geradezu um Objekte in diesem Segment. Wie verschiedene Marktbeobachter ermittelt haben, wurde 2014 so viel Geld in hiesige Hotelimmobilien investiert wie in keinem Jahr zuvor. Etwa drei Milliarden Euro betrug das Transaktionsvolumen, so melden beispielsweise die Immobilienberatungshäuser JLL und CBRE.

Gegenüber dem Vorjahr stieg der Wert damit um etwa 80 Prozent. Der bisherige Rekordwert von etwa 2,2 Milliarden Euro, der im Jahr 2007 erreicht worden war, wurde um mehr als 30 Prozent übertroffen.

„Hotels sind als anerkannte Asset-Kategorie auch bei Core-Investoren angekommen“, erklärt Olivia Kaussen, Head of Hotels Germany & CEE bei CBRE, den Boom. „Die Rendite liegt 50 bis 100 Basispunkte über vergleichbaren Bürorenditen und macht die Beimischung von Hotels für Fonds attraktiv, sodass dieses Segment zunehmend auch für Versicherungen und Versorgungskammern interessant wird.“

Viele ausländische Investoren

Andreas Erben, Geschäftsführer bei Colliers International Hotel, weist zudem darauf hin, dass deutsche Hotelimmobilien vor allem bei Investoren aus dem Ausland beliebt sind. „Wieder waren es vor allem die internationalen Käufer, die Investments auf dem deutschen Hotelmarkt tätigten“, sagt er. „Für rund 64 Prozent des Transaktionsvolumens waren Käufer mit Sitz im Ausland verantwortlich.“

Auf Verkäuferseite zeichnete sich laut Erben ein ähnliches Bild ab: Internationale Verkäufer trennten sich von Hotelimmobilien im Wert von gut 1,8 Milliarden Euro. Dies entspricht einem Marktanteil von knapp 59 Prozent, so der Colliers-Manager.

Den Angaben zufolge floss das Geld zum größten Teil in Hotelobjekte in den großen deutschen Städten, wie beispielsweise Berlin, Hamburg, Düsseldorf oder Frankfurt. In Hamburg etwa sorgt im Dezember vergangenen Jahres der Verkauf des Nobelhotels Atlantic an der Binnenalster für Schlagzeilen. Der Klinikkonzern Asklepios sowie eine weitere Firma des Asklepios-Besitzers Bernard große Broermann übernahmen die Immobilie für einen ungenannten Preis von der Octavian Hotel Holding.

Prominente Deals in Hamburg und Berlin

Zu den großen Einzeldeals des vergangenen Jahren zählte zudem beispielsweise der Verkauf eines 90-Prozent-Anteils am Berliner Grandhotel Esplanade (heute Sheraton) für 81 Millionen Euro. Das Haus wechselte vom US-Investor Blackstone in die Hände der ebenfalls aus den USA stammenden Immobilien-AG Host Hotels & Resorts.

In Frankfurt wurde gemeinsam mit dem Komplex PalaisQuartier auch das Jumeirah Hotel verkauft. Die niederländische Rabo Real Estate Group/KP Investments veräußerte das Gebäudeensemble für insgesamt rund 800 Millionen Euro an die Deutsche Asset & Wealth Management. Das Vier-Sterne-Hotel NH Köln Mediapark wurde für etwa 30 Millionen Euro von InfraRed Capital Partners Ltd. zusammen mit ArtInvest an einen Fonds der britischen Internos Hotel Real Estate verkauft.

Doch nicht nur Einzelverkäufe sorgten für hohe Umsätze. Auch der Handel mit Hotel-Portfolien legte im vergangenen Jahr kräftig zu. Den Marktbeobachtern von JLL zufolge stieg das Transaktionsvolumen in diesem Bereich um mehr als 100 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro.Angesichts eines unverändert positiven Umfelds mit niedrigen Finanzierungszinsen und nicht allzu schlechten Aussichten für die Wirtschaft sind Experten zuversichtlich, dass die große Nachfrage nach deutschen Hotelimmobilien auch im laufenden Jahr anhalten wird.

„Auch für 2015 zeichnen sich aus heutiger Sicht gute Perspektiven für Hotel-Investments ab“, sagt etwa Alexander Trobitz, Head of Hotel Services der BNP Paribas Real Estate GmbH. „Wichtige Rahmenbedingungen, wie weiter steigende Übernachtungszahlen und etwas verbesserte Prognosen für das Wirtschaftswachstum, dürften das ohnehin große Interesse vieler Investoren noch beflügeln.“

Darüber hinaus könnte laut Trobitz der gestiegene Dollar ausländische Investoren darin bestärken, Investitionschancen auf dem hiesigen Hotelmarkt zu suchen. „Vor diesem Hintergrund erscheint ein erneut sehr hohes Transaktionsvolumen, das deutlich über dem langjährigen Durchschnitt liegen könnte, sehr wahrscheinlich“, sagt der Fachmann. „Ob das Rekordergebnis von 2014 wieder erreicht werden kann, bleibt aber abzuwarten, da hierfür einige außergewöhnliche Großdeals nötig wären.“



Investitionen in Hotelimmobilien

Hotels Posted on 25 Feb, 2015 11:07:57

Investitionen in Hotelimmobilien klettern nach oben

FRANKFURT/M. Das Investitionsvolumen auf dem Hotelmarkt in der Region EMEA (Europe, Middle East, Africa) belief sich im Jahr 2014 auf rund 16,8 Milliarden Euro. Das entspreche einem Anstieg um 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2013: 12,9 Mrd. Euro) und spiegele die zunehmende Stärke der Assetklasse Hotel wider, so der Immobiliendienstleister CBRE,

In nahezu allen europäischen Ländern habe das Investmentvolumen im Jahr 2014 signifikant über dem jeweiligen Vorjahreswert gelegen. Das stärkste Wachstum gegenüber 2013 verzeichneten dabei die skandinavischen Länder (plus 89 Prozent), Deutschland (plus 74 Prozent) und Südeuropa (plus 50 Prozent). Wie in den Vorjahren machten Großbritannien, Deutschland und Frankreich mit einem Anteil von insgesamt 62 Prozent das Gros des Transaktionsvolumens aus.

Der deutsche Hotelinvestmentmarkt

Das Investitionsvolumen auf dem deutschen Markt erreichte im Jahr 2014 rund 3 Mrd. Euro (2013: 1,7 Mrd. Euro), wofür sich insbesondere internationale Investoren verantwortlich zeigten.

Nach einem eher ruhigen ersten Halbjahr sei das Investitionsvolumen im zweiten Halbjahr signifikant angestiegen. Maßgeblich beeinflusst sei der deutsche Hoteinvestmentmarkt durch den Verkauf des Moor Park Portfolios an Accor (darunter 67 Hotels in Deutschland) sowie den Verkauf des SITQ-Portfolios an Apollo (darunter elf Hotels in Deutschland) worden.

Großbritannien verzeichnete mit 36 Prozent des Gesamtvolumens und einem Anstieg um 22 Prozent gegenüber 2013 die stärkste Investitionsaktivität in der Region. Das Investitionsvolumen belief sich auf mehr als 6 Mrd. Euro (2013: 5 Mrd. Euro) und wurde vor allem durch große Portfoliodeals wie den Kauf des QMH Portfolios durch Marathon und den Erwerb des LRG Portfolios durch Kew Green beeinflusst.

In Frankreich dagegen sei das Investitionsvolumen 2014 im Vergleich zum starken Vorjahr um 46 Prozent auf rund 1,4 Mrd. Euro (2013: 2,5 Mrd. Euro) gesunken. Außerdem verzeichnete Paris im vergangenen Jahr einen sinkenden durchschnittlichen Zimmerertrag (RevPAR), was größtenteils auf die französischen Sparmaßnahmen und die damit verbundene sinkende Nachfrage von Privat- und Geschäftsreisenden zurückzuführen sei.

Die Gründe für den Anstieg

„Der europäische Hotelinvestmentmarkt profitiert von den niedrigen Zinsen und den guten wirtschaftlichen Rahmendaten“, sagt Olivia Kaussen, Head of Hotels Germany & CEE bei CBRE.

„Die Assetklasse Hotel bietet derzeit selbst in Top-Lagen deutlich bessere Renditemöglichkeiten als klassische Segmente wie Büro und Einzelhandel, was den Investoren mehr und mehr bewusst wird.“

Auch für 2015 erwarte CBRE einen verstärkten Fokus auf Hotelinvestments und rechne mit einer wachsenden Zahl asiatischer Investoren auf dem europäischen Markt.



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