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BimA: Widerspruch gegen Autohof

Autohöfe Posted on 11 Okt, 2016 00:28:42

Empfingen- Das von der Gemeinde Empfingen eingeschaltetete Ingenieurbüro hat eine Stellungnahme zum Autohof-Lärm abgegeben. Auch Shell hat sich gemeldet: Das Unternehmen drängt auf eine Entscheidung. Und die BimA geht ebenfalls in die Offensive.Druck von allen Seiten: Den bekommt gerade Bürgermeister Albert Schindler im Fall Autohof zu spüren. Dabei hatte es zunächst so ausgesehen, dass das Projekt Anfang Juli im Gemeinderat grünes Licht bekommt. So zumindest hatte es die Gemeindeverwaltung bereits vorbereitet. Doch die Rechnung ging nicht auf. Das Gremium hatte zu starke Bedenken, weil sowohl das Lärmgutachten von Shell als auch die Stellungnahme zum Straßenverkehr zu viele Fragen offen ließen. Die Entscheidung wurde zurückgestellt, ein Fachmann sollte im Auftrag des Gemeinderats über das Lärmgutachten schauen. Gleichzeitig sollte geprüft werden, ob die hohen Lärmwerte der Autobahn, die das Gutachten ausgewiesen hatte, für die Forderung nach Lärmwänden reichen könnte.

Ingenieurbüro hat eine fertige Stellungnahme vorgelegt

Die Stellungnahme des Ingeniersbüros, die der Gemeinderat beauftragt hat, ist mittlerweile fertig, wie Bürgermeister Albert Schindler auf Anfrage mitteilt. Vor Kurzem hat der Shell-Konzern Post bekommen. „Der Fachmann hat einige Fragen gestellt. Wir warten nun die Antworten ab“, so Schindler, der schon einmal berichtet, dass die Überprüfung nicht zu einem völlig anderen Ergebnis gekommen ist. „Es sind einzelne Punkte, die noch nicht ganz klar sind, aber das Shell-Gutachten wird dadurch nicht auf den Kopf gestellt.“ Bezüglich der Lärmwerte für die Autobahn macht der eingeschaltete Experte allerdings kaum Hoffnungen. Schindler berichtet: „Hier können wir keine Lärmschutzmaßnahmen einfordern, außer es würde ein Ausbau von vier auf sechs Spuren auf dem Autobahnabschnitt geplant.“ Und auch von der Straßenbaubehörde im Landratsamt wird es nicht mehr geben, als die kurze Stellungnahme, über die sich einige Gemeinderäte geärgert hatten, da sie nicht konkret auf die Lage vor Ort einging. So befürchteten einige Gemeinderäte, dass es zu erheblichem Rückstau in den Ort rein kommen könnte. „Das Straßenbauamt sieht die Verkehrssituation als gut lösbar an“, so Schindler. Denn dann werde auch die Ein- und Ausfahrtsregelung auf dem Autohof geändert. Zum Tanken fährt man dann wie gewöhnlich unten von der Kreuzung rein. Raus geht es dann an der oberen Ausfahrt, die bisher meistens nur von den Lastwagen genutzt werde, so Schindler.

Bundesanstalt für Immobilien war zuvor nicht angehört worden

Doch auch von der Bundesanstalt für Immobilien (BimA), der die benachbarte Wohnsiedlung Reichenhalden gehört, gibt es erstmals eine Reaktion zu den Autohof-Plänen in direkter Nachbarschaft. Und die fällt nicht positiv aus. „Die BimA hat Widerspruch gegen das Projekt eingelegt, nachdem wir ihr die Möglichkeit zur Stellungnahme gegeben haben“, so Schindler. Die BimA war zuvor nicht angehört worden, weil die Gemeinde dazu nicht verpflichtet war, da die Wohnsiedlung nicht direkt an den Autohof angrenzt. Auf Nachfrage unsere Zeitung erklärte die Bundesanstalt, dass sie über das Autohof-Projekt bis zu diesem Zeitpunkt nichts wusste. Dabei hat das Projekt Brisanz bei den Menschen vor Ort: Bürger von Reichenhalden hatten im Gespräch mit unserer Zeitung ihren Unmut und ihre Sorge vor der Lärmbelastung geäußert. Auch Gemeinderäte berichteten davon. Das war der Auslöser, warum die Gemeinde nun die BimA ins Boot nahm.

Was der Widerspruch nun bedeutet? Das muss die zuständige Behörde bei der Stadtverwaltung Horb nun wohl in einem Abwägungsprozess entscheiden.

Unterdessen macht aber auch schon Shell Druck, wie Schindler berichtet: „Der Konzern drängt auf eine baldige Entscheidung. Sie wollen endlich Klarheit, ob man das Projekt will oder nicht.“ Ob das Konsequenzen für den Standort Empfingen haben könnte? „Es war zum Glück bisher nicht davon die Rede, dass sie unsere Gemeinde verlassen wollen“, so der Bürgermeister.

Und was ist mit dem Protest von Hotel-Besitzer Peter Wycisk? Der hatte gegenüber unserer Zeitung gesagt: „Wenn der Autohof kommt, dann kann ich dicht machen!“ Doch bei Schindler hat sich der Chef des Empfinger Hofs wohl nicht gemeldet. „Ich hätte noch Termine in meinem Terminkalender frei“, sagt Schindler.

In der nächsten Gemeinderatssitzung am 4. Oktober soll es nun zu einer Entscheidung kommen.



Die Auszeit von der Autobahn

Autohöfe Posted on 11 Okt, 2016 00:19:52
  • Eine Regensburger Firma ist neuer Eigentümer des früheren Autohofes. Nach der Tankstelle siedelt sich auch die Gastronomie an. Der Rastpark soll nicht nur Reisende ansprechen.

Himmelkron – Der Euro-Rastpark am Verkehrskreuz der Autobahn A 9 und der Bundesstraße B 303 gewährt seinen Gästen eine willkommene Auszeit. „Auszeit“ ist zugleich auch der Name, den die Betreibergesellschaft, die Euro-Rastpark GmbH & Co. KG aus Regensburg, für den gastronomischen Betrieb in Himmelkron gewählt hat.

Die Klostergemeinde ist mittlerweile der 18. Standort der Betreibergesellschaft. Der Gastronomiebetrieb ist Teil der Revitalisierung des einstigen Autohofes, die insgesamt rund 1,5 Millionen Euro kostet. „Auszeit“ hat derzeit bis 22 Uhr geöffnet. Mittelfristig soll das Lokal, wie in den anderen Autohöfen auch, 24 Stunden offen haben.

Im neuen Gastro-Unternehmen sollen sich laut Internetwerbung die gestressten und lärmgeplagten Auto- und Lastkraftwagenfahrer eine persönliche Auszeit nehmen. Auf dem Speiseplan stehen sowohl regionale als auch internationale Gerichte. Besonders die Berufskraftfahrer könnten im Euro-Rastpark relaxen, da „deren wertvolle Fracht auf perfekt beleuchteten Premium-Parkplätzen laufend videoüberwacht wird“.

Thomas Kreutzmann ist einer der Gesellschafter der Euro- Rastpark-Betriebs-GmbH in Himmelkron, ein Tochterunternehmen der Regensburger Firma. Thomas Kreutzmann erläutert die baulichen Veränderungen in Himmelkron: „Wir haben die komplette Gastronomie auf neue Beine gestellt. Die Küche ist völlig neu gestaltet worden. Wir haben eine komplett neue Tankstelle und Gastronomie geschaffen. Das hat bislang eine siebenstellige Summe gekostet. Die großen Baumaßnahmen sind nunmehr bis auf ein paar Kleinigkeiten in der Gastronomie abgeschlossen.“

Seit August vergangenen Jahres läuft nunmehr der Betrieb mit der Tankstelle sowie einem Teil der Gastronomie, der nunmehr vollkommen ausgebaut und nun vor wenigen Tagen offiziell in Betrieb genommen wurde. Thomas Kreutzmann sagt: „Wir sind sehr zufrieden, was die Tankstelle anbelangt, und gastronomisch steigt der Betrieb stetig an. Der Betrieb war ja auch zwei Jahre lang geschlossen. Es dauert jetzt einfach, bis das wieder umschlägt. Die Umsätze sind aber in Ordnung.“

Laut Kreutzmann war der Kauf des gesamten Areals einschließlich der Hotelanlage für die Euro-Rastpark-GmbH aus Regensburg nicht ohne größere Hürden zu schultern. So hatte die Regierung von Oberfranken darüber spekuliert, in dem leer stehenden Galerie-Hotel eine Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge zu schaffen. Auch mit der Bausubstanz hatte die Betreibergesellschaft ihre Schwierigkeiten. Gemeinsam mit der Mineralölgesellschaft Shell konnte das Unternehmen schließlich das ehrgeizige Projekt umsetzen. Große Unterstützung habe man dabei sowohl von der Gemeinde Himmelkron als auch dem Landratsamt Kulmbach erhalten.

Erklärtes Ziel sei es, täglich an die 1000 Kunden zu erreichen. Der Gastronomiebetrieb „Auszeit“ setzt dabei nicht nur auf Busreisende, sondern möchte ebenso für die Einheimischen ein sehr gutes Lokal sein. Thomas Kreutzmann verdeutlicht: „Wir wollen ein Autohof für die gesamte Region sein.“

Im Gebäude des ehemaligen Galerie-Hotels wollen die Verantwortlichen einen Drei-Sterne-Übernachtungsbetrieb mit Boardinghouse etablieren. Studenten und Monteure sollen hier möbliert auf Zeit wohnen können. Die Eröffnung ist für den nächsten Sommer geplant.

Ein wichtiger Mann vor Ort ist Boris Friedrich. Er ist der Betriebsleiter der Euro-Rastpark-Betriebs-GmbH. Derzeit steht ihm ein Team von 14 Mitarbeitern zur Verfügung: „Wir haben die Tankstelle 24 Stunden und sieben Tage geöffnet. Wir haben bisher sehr gute Erfahrungen gemacht und die Resonanz der Gäste ist sehr gut.Das Wichtigste für uns ist, dass die Gäste hier zufrieden rausgehen.“

Von dem Konzept der Euro-Rastpark-GmbH konnten sich bei der Eröffnung auch Landrat Klaus Peter Söllner und Himmelkrons Bürgermeister Gerhard Schneider überzeugen.



Das Sandwich-Imperium greift in der Region an

Autohöfe Posted on 08 Feb, 2016 21:08:37

Nach einem starken Umsatzplus sucht die amerikanische Subway-Kette passende Partner und neue Standorte in der Region.

Tornau.
Mittagspause. Im neuen Autohof Tornau (Saalekreis) an der A14 bei Halle herrscht Hochbetrieb. Trucker mit dicken Kapuzenpullis sitzen an den Tischen. Nebenan machen zwei Gärtner, die das Grün an der Autobahn pflegen, einen Kaffeeklatsch. Schüler aus dem Nachbardorf sind mit ihren Fahrrädern gekommen. Alle kauen auf einem Sandwich ihrer Wahl. Satt für drei, vier Euro – das ist die Welt von Subway, eine von mehr als 600 Filialen bundesweit. Nun bläst die Kette in Sachsen-Anhalt zum Angriff auf die Konkurrenz. Weitere neue Restaurants sollen bald folgen.Im Moment ist Subway schon an 31 Standorten im Land präsent. Für die Zukunft sieht Gebietsleiter Thorsten Hüttemann neue Chancen, nicht nur in den großen Städten. Das aktuelle Schlagwort lautet Regionalisierung. Auf seiner Liste stehen nun Ortsnamen wie Aschersleben, Bernburg, Zeitz oder auch Quedlinburg. Ihm zufolge müssen es nicht immer Flächen von 250 Quadratmetern sein. Auch Investitionen von unter 100.000 Euro, selbst Mini-Lokale von 15 Quadratmetern, könnten sich rentieren. „Wir wollen zum täglichen Leben dazu gehören.“ Tankstellen, Märkte, Bahnhöfe, Bürogebäude – vieles lasse sich mit Subway kombinieren. Als sein wichtigstes Argument im Gespräch mit Interessenten an einer Franchise-Lizenz nennt Hüttemann die Zahlen der Umsatzentwicklung. „Ein Plus von sieben Prozent allein 2015.“ Und damit setze sich ein seit Jahren anhaltender Trend fort. Im Vergleich zu den Wettbewerbern sei das mehr als ein Achtungserfolg, sondern die Spitzenposition im Fast-Food-Segment in Sachsen-Anhalt.

Das Brötchen in U-Boot-Form

Keine Experimente. Seit 1968 überzieht Subway die Welt mit einem Hauptprodukt, dem getoasteten und belegten Brötchen im U-Boot-Form. 44.000 Filialen in über 100 Ländern, das Prinzip ist überall gleich: Teiglinge werden vor Ort in einer 30 Zentimeter großen Form frisch gebacken, dann die Füllung. Die Liste der Zutaten ist überschaubar: 40 Stück. Der globale Umsatz liegt bei über elf Milliarden Dollar

Allerdings müssen auch Subway-Unternehmer kämpfen. Franchise-Gebühren, Ladenmiete, Kapitalkosten, die Einrichtung und der Wareneinkauf müssen erst einmal erwirtschaftet werden. Nicht jeder Existenzgründer schafft es, trotz Hilfe und Beratung. Von 1 500 Filialen wie nach dem Start in den 1990er Jahren ist deshalb schon lange nicht mehr die Rede. Einer der Gründe: Der Fast-Food-Markt in Deutschland ist mittlerweile nicht nur umkämpft, er schrumpft seit Jahren. Branchenkenner sehen zwei Trends. Zum einen ist der Hang, vor allem junger Leute, zum schnellen Essen unterwegs ungebrochen. Zum anderen geht es aber vielen Kunden nicht nur um ein günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Mahlzeit soll natürlich schmecken und dabei auch noch gesund sein. Umfragen zufolge würden die Käufer sogar bereit sein, dafür sogar tiefer in die Tasche zu greifen. Branchenriese Mcdonald’s reagiert, seit kurzem mit Bio-Beef-Burgern und Verzicht auf Farbstoffe und Geschmacksverstärker.Subway-Manager Hüttemann glaubt, dass seine Marke aber auf den Bedürfniswandel am bestens reagieren kann. Warum? „Weil die Sandwich-Idee genial einfach ist.“ Erfahrungen in der Gastronomie seien von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich. Das Wichtigste: Man bereitet die Ware immer frisch, nach den Wünschen und vor den Augen der Gäste. Längst seien etliche Offerten kalorienarm, kommen mit wenig Fetten aus.Fünf Brotsorten, allesamt im thüringischen Artern gebacken, stehen zur Auswahl. Hinzu kommen vielfältige Zutaten aus der Umgebung. Zwei Millionen Variationsmöglichkeiten sind laut Hüttemann denkbar. Aktionen mit ausgewählten Früchten, zuletzt eine vitaminreiche Avacado-Creme, sorgen für zusätzliche Abwechslung.Dirk Brüggemeier, der Pächter des Autohofes in Tornau, kauft sein Gemüse beim benachbarten Biohändler ein. Als der Renner seit dem Eröffnungstag am 1. Februar erweist sich überraschenderweise ein altbewährtes Sandwich, das „Chicken Teriyaki. Dabei handelt es sich um ein deftiges Hühnchenfleisch-Brötchen, laut Hüttemann mit einer unvergesslichen Sauce. Okay, man könnte sie aber auch als dominant bezeichnen. (mz)

Subway in Sachsen-Anhalt: Das Sandwich-Imperium greift in der Region an | Wirtschaft – Mitteldeutsche Zeitung –



Regensburger Dr. Lothar Koniarski ist Ehrenpräsident der VEDA

Autohöfe Posted on 04 Feb, 2016 23:03:49

„Der Bekanntheitsgrad und der Stellenwert der Autohöfe sind enorm gestiegen. Auch die Beschilderung mit offiziellen Verkehrszeichen konnte ausgeweitet werden. Die geleistete Verbandsarbeit schlägt sich mit steigenden Besucherzahlen und erhöhten Umsätzen in den Betrieben nieder. Die Wirtschaftlichkeit der Autohöfe ist heute im Durchschnitt deutlich besser als vor neun Jahren…“ So begründete in diesen Tagen die Vereinigung Deutscher Autohöfe (VEDA e. V.) die Berufung von Dr. Lothar Koniarski zum Ehrenpräsidenten. Seit 2006 – und damit seit drei Wahlperioden – engagiert sich der Manager, der in der Zentralgeschäftsführung der Dr. Vielberth Verwaltung (Regensburg) unter anderem die Euro Rastpark-Gruppe mit steuert, als 1. Vorsitzender des Verbandes. Unter seiner Führung sei bei der VEDA mit 65 angeschlossenen Autohöfen, 10 000 Parkplätzen und 5000 Servicekräften an den Autobahnen Kontinuität eingekehrt, würdigte die Organisation anlässlich ihres 20jährigen Bestehens die Strategie ihres Repräsentanten. Dr. Koniarski erreichte, dass der Branchenverband auch im politischen Dialog von den Bundesländern bis hin zur EU-Ebene als kompetenter Gesprächspartner akzeptiert wird.

Erfolgreich entwickelt sich zugleich die in Regensburg ansässige Euro Rastpark-Gruppe. Sie hat als größter privater Autohof-Entwickler in Deutschland 18 Stationen mit Tank-, Einkaufs- und Gastronomieangeboten an Verkehrsknotenpunkten etabliert. Aktuell optimieren die Spezialisten um Dr. Lothar Koniarski, Geschäftsführer Johannes Witt und Prokurist Siegfried Arnds mit dem Autohof Himmelkron die Versorgungsstruktur an der A 9 (Ausfahrt 39).



Neuer „24“-Autohof auf der A14

Autohöfe Posted on 04 Feb, 2016 21:55:16

Zum neuen „24“-Autohof an der A14 Ausfahrt Halle-Tornau gehören ein Caféino, Subway, Burger’z und ein Paulaner Biergarten.

Anfang Februar 2016 eröffnete die Autohofgruppe „24“ ihren zwölften Autohof an der Autobahnausfahrt Halle-Tornau. Tankstellenpartner ist die Total, mit der mittlerweile nun schon der achte gemeinsame Autohof realisiert wurde. Das Gesamtinvestitionsvolumen von „24“, Total und Dirk Brüggemeier Tankstellen & Autohöfe betrug über sechs Millionen Euro.

Teil der Anlage ist neben dem Tankstellen- und Reiseshop ein Caféino-Restaurant mit frisch zubereiteten Gerichten, eine Subway-Filiale, das Burger-Restaurant Burger’z sowie auf der großen Terrasse ein Paulaner Biergarten. Für Trucker stehen 50 Lkw-Stellplätze und ein modernes Parkplatzmanagement mit Schranke und Ticketsystem bereit. Bereits jetzt ist geplant, den Lkw-Parkplatz um weitere 25 Einheiten zu vergrößern. (ab)



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