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++news++ Investor sucht Mietflächen 150 - 1.500 m² bundesweit in Gemeinden ab 5.000 Einwohner

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Großdeal in München: Karstadt-Immobilie geht an EPISO 3

Stadtinfo München Posted on 30 Apr., 2015 12:26:13

Großdeal in München: Karstadt-Immobilie geht an EPISO 3

Die Joint Venture Gesellschaft ‚European Property Investors Special Opportunities 3 L. P. (EPISO 3 Fund), beraten durch Tristan Capital Partners LLP London und Signature Capital, kauft die Karstadt-Immobilie in der Münchener Innenstadt nahe dem Karlsplatz. Dabei ist die Signature Capital als Co-Investor mit Minderheitsanteil und Asset-Manager beteiligt. Das Einzelhandelsobjekt besteht aus zwei miteinander verbundenen Bauteilen und ist derzeit vollständig an die Karstadt Warenhaus GmbH vermietet. Auf sechs Geschossen finden sich hier circa 90.000 m² Mietfläche, von der Karstadt rund zwei Drittel für den Einzelhandel nutzt. Das Gebäude ist eine der größten Einzelhandelsimmobilien in der Münchener Innenstadt. Für den Ankauf stellt die HSH Nordbank der Joint Venture Gesellschaft EPISO 3 eine Finanzierung in Höhe von insgesamt 130 Mio. Euro zur Verfügung.



Stadt München will 1 Milliarde in Wohnungen investieren

Stadtinfo München Posted on 10 Apr., 2015 09:27:15

Stadt München will 1 Milliarde in Wohnungen investieren

Die SPD-Stadtratsfraktion will den Wohnungsbau in München drastisch ankurbeln und hat hierfür ein umfangreiches Antragspaket auf den Weg gebracht. Unterm Strich soll eine Milliarde in ca. 2.500 neue Wohnungen investiert und die Verfahrensabläufe in der Verwaltung erheblich gestrafft und beschleunigt werden. Der Anlass liegt auf der Hand: Gerade erst hat das Planungsreferat seine Bevölkerungsprognose nach oben korrigiert. Im Jahr 2030 werden demnach bereits 1,723 Millionen Menschen in München leben. Das wären gut 15,4 Prozent mehr als im Ausgangsjahr 2013.

Zu den wichtigsten Punkten gehört die finanzielle Unterstützung der beiden städtischen Wohnungsbaugesellschaften Gewofag und GWG. Seit vorletztem Sommer ist es das vereinbarte Ziel, dass diese ab 2017 insgesamt 1000 neue geförderte Wohnungen errichten. Zuletzt sah es allerdings danach aus, dass diese beschlossenen Neubauzahlen nicht erreicht werden können . Nun beantragt die SPD, dass die städtischen Gesellschaften zusätzliche Mittel in Höhe von 15 Millionen Euro pro Jahr erhalten, um Sanierungen und Neubau gleichzeitig stemmen und ihr Ziel erreichen zu können. Außerdem soll ein Sonderprogramm für geförderten Wohnungsbau in Höhe von 250 Millionen Euro aufgelegt werden, mit dessen Hilfe im Zeitraum von 2017 bis 2026 mindestens 2.500 zusätzliche neue Wohnungen im geförderten Wohnungsbau realisiert werden sollen.

Neben den Sozialwohnungen sollen aber auch Normalverdiener berücksichtigt werden. Dem Stadtrat werden künftig jährlich mindestens drei konkrete Nachverdichtungsprojekte vorgeschlagen. Nach dem Willen der SPD soll ein Fördermodell für Investitionszuschüsse geprüft werden, die zum Beispiel fließen könnten, wenn im Gegenzug zugesichert wird, dass die Mieten langfristig auf Mietspiegel-Niveau bleiben.

Außerdem soll die Vergabe der Flächen optimiert werden. Bisher verkaufte die Stadt eigene Grundstücke an die beiden städtischen Wohnungsbaugesellschaften – wenn auch zu vergünstigten Preisen. Künftig soll sie auf einen Kaufpreis verzichten, sodass Gewofag und GWG mehr Geld für Neubauprojekte zur Verfügung haben.

Das Programm des Konzeptionellen Mietwohnungsbaus wird von einem Pilotprojekt zur Regel. Das bedeutet: Die Hälfte städtischer Flächen ist wie bisher für geförderten Wohnungsbau reserviert, für weitere 30 Prozent des jeweiligen Areals gelten künftig zudem fixe Vorgaben, die Käufer einzuhalten haben. So verpflichten sie sich unter anderem, dass die dort entstehenden neuen Wohnungen bis zu 60 Jahre lang zur Miete angeboten werden. Im Gegenzug liegt der Kaufpreis für die Fläche niedriger, die Stadt verzichtet auf Einnahmen.

Finanziert werden soll die Wohnungsbauoffensive über die Liquiditätsreserven der Stadt. Diese lagen Ende 2014 bei über über einer Milliarde Euro und waren somit etwa doppelt so hoch wie erforderlich.

Gewofag und GWG begrüßen Wohnungsbauoffensive
Die beiden städtischen Wohnungsbaugesellschaften begrüßen das Antragspaket der SPD. Insbesondere der stärkere Einsatz finanzieller Mittel und die Möglichkeit, Grundstücke kostenfrei übertragen zu bekommen, werden die Aktivitäten des kommunalen Wohnungsbauunternehmens deutlich erleichtern und zu mehr Wohnungsbau führen. Beide kommunalen Unternehmen sind davon überzeugt, dass sie mit diesen Voraussetzungen die Neubau- und Sanierungszahlen deutlich steigern können. „Wir sind froh, dass uns nicht nur in hohem Maße der Rücken gestärkt wird, sondern auch das Vertrauen in uns besteht, dass wir diese großen Aufgaben bewältigen werden. Die Gewofag wird mit vollem Engagement ihren Beitrag dazu leisten, dass noch deutlich mehr bezahlbare Wohnungen entstehen“, so die beiden Geschäftsführer der Gewofag Holding GmbH. GWG-Geschäftsführer Hans-Otto Kraus sieht zudem einen klaren Vorteil in der Optimierung der Verfahren- und Planungsprozesse. „Die Absichten zur Beschleunigung der Verfahren und Planungsprozesse zeigt, dass die SPD an den richtigen Stellen ‚Gas geben‘ will“.



So sieht er aus – der neue Münchner Hauptbahnhof

Stadtinfo München Posted on 10 Apr., 2015 09:13:35

So sieht er aus – der neue Münchner Hauptbahnhof

Die DB Station & Service AG und das Referat für Stadtplanung und Bauordnung haben die Planungen zum Neubau des Münchner Hauptbahnhofs und des Starnberger Flügelbahnhofs mit den Vorplätzen um einen entscheidenden Schritt weiterentwickelt. Eine entsprechende Beschlussvorlage mit dem derzeitigen Planungsstand sowie zum weiteren Verfahren wird am 15. April in den Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung eingebracht.

Oberbürgermeister Dieter Reiter begrüßt den Entschluss der DB Station & Service AG, an dem Entwurf des Münchner Architekturbüros Auer Weber für den Neubau des Münchner Hauptbahnhofs festzuhalten. „Mit dem vorgelegten Konzept für das Empfangsgebäude des Münchner Hauptbahnhofs und dem Starnberger Flügelbahnhof“, so Herr Oberbürgermeister Reiter, „bietet sich gerade im Zusammenhang mit dem wichtigen Infrastrukturprojekt 2. Stammstrecke die Chance, die Bahnhofsgebäude und das Umfeld ganzheitlich neu zu entwickeln und aufzuwerten.“


Vorplatz mit Empfangsgebäude, Blick vom Elisenhof

Im weiteren Verfahren wird großer Wert auf eine transparente Information der Öffentlichkeit unter enger Einbindung der betroffenen Bezirksausschüsse gelegt. Da die Projekte der 2. Stammstrecke, des neuen Hauptbahnhofs und zur Neugestaltung der Vorplätze eng verzahnt sind, wird die Öffentlichkeitsarbeit gemeinsam zwischen dem Freistaat, der DB Station & Service AG und der Landeshauptstadt München erfolgen. Stadtbaurätin Prof. Dr. (I) Elisabeth Merk lobt den Prozess und die Zusammenarbeit mit der DB Station&Service AG. „Mit der vorliegenden Überarbeitung wird eine bessere und attraktivere Anbindung des Hauptbahnhofs an die Altstadt und die Einbindung des Hauptbahnhofs in das neue Quartier entlang der Bahnachse Hauptbahnhof – Laim – Pasing gewährleistet. Architektonisch kann zudem der geplante Hochpunkt am Starnberger Flügelbahnhof einen städtebaulichen Akzent im Stadtbild setzen, der die Stadtkante entlang der Gleise abschließt.“


Empfangsgebäude und Starnberger Flügelbahnhof, Blick auf den nördlichen Vorplatz

„Wir freuen uns, dass wir der Landeshauptstadt München einen gelungenen Entwurf für den Neubau des Ensembles Münchner Hauptbahnhof und Starnberger Flügelbahnhof vorstellen dürfen“, so Dr. André Zeug, Vorstandsvorsitzender der DB Station&Service AG. „Nicht zuletzt ist dieser Entwurf das Ergebnis der hervorragenden und konstruktiven Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt München und dem Architekturbüro Auer Weber. Mit dem Neubau werden der Hauptbahnhof München und der Starnberger Flügelbahnhof zu einer ersten Adresse in der bayerischen Landeshauptstadt.“


Starnberger Flügelbahnhof, Blick von Arnulfstraße / Seidlstraße

Unmittelbar nach dem Beschluss der Vollversammlung des Stadtrats sollen seitens der DB Station & Service AG die Entwurfs- und Genehmigungsplanung für das Empfangsgebäude und die Vorplanung für den Starnberger Flügelbahnhof beginnen. Der Baubeginn ist abhängig von den Genehmigungsverfahren und dem Bauablauf der 2. Stammstrecke. Für die Bauzeit des Empfangsgebäudes werden zirka fünfeinhalb Jahre und für den Starnberger Flügelbahnhof zirka drei Jahre veranschlagt.



Superdry und Hans im Glück mieten in München

Stadtinfo München Posted on 31 März, 2015 10:34:46

Superdry und Hans im Glück mieten in MünchenSuperdry und Hans im Glück haben neue Ladenlokale in München angemietet. Während das Modelabel Superdry damit erstmals den Fuss auf den Boden der bayerischen Landeshauptstadt setzt, eröffnet Hans im Glück bereits seinen 10. Burgergrill in der Stadt.

Superdry zieht an die Sendlinger Straße
Seit Kurzem gibt es das Modelabel Superdry in Münchens Toplage an der Sendlinger Straße 6. Im Alleinauftrag vermittelte die Realkon Immobilien GmbH rund 2.000 m² Ladenfläche, die sich über mehrere Ebenen erstrecken. Der Mietvertrag wurde langfristig mit dem Eigentümer, einem Family Office aus München, abgeschlossen. Das Gebäude selbst befindet sich auf einer der bekanntesten Einkaufsmeilen in Deutschland und ist bestens bekannt, denn früher befand sich darin das Stammhaus von Sport Scheck.

Hans im Glück eröffnet im Arabellapark
Der Burgergrill Hans im Glückl ist in München bald auch im Arabellapark zu finden. Am 19. März 2015 eröffnete der zehnte Burgergrill der Stadt in den Räumen in der Arabellastraße 17. Das Restaurant ist bereits der 33, Standort der Marke deutschlandweit. Das Burgerrestaurant umfasst 120 Innenplätze und 150 Außenplätze.



Wettbewerb für Hirschgarten-Quartiere entschieden

Stadtinfo München Posted on 19 März, 2015 09:42:49

München: Wettbewerb für Hirschgarten-Quartiere
entschieden

Ein von Aurelis und der OFB ausgelobter
Realisierungswettbewerb für zwei Baufelder im Münchener Hirschgarten-Quartier
ist entschieden worden. Der erste Preis geht an Wiel Arets Architekten,
Amsterdam mit OKRA Landschapsarchitecten, Utrecht. Insgesamt können auf den
östlich der Friedenheimer Brücke gelegenen Grundstücken MK 7 und MK 8 knapp
70.000 m² BGF entstehen. Die OFB hatte im vergangenen Jahr die 7.300 m² große
Fläche des MK 8 erworben. Eigentümer des 6.000 m² großen MK 7 ist die Aurelis
gemeinsam mit der Deutschen Post. Die vier Gebäude des Siegerentwurfs bestehen
aus zwei Komponenten – einem siebengeschossigen Sockel und darauf aufgesetzten,
unterschiedlich gedrehten Türmen. Der Entwurf lässt sowohl Büro- als auch
Hotelnutzung zu.



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