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PORT Real Estate Immobilien

++news++ Investor sucht Mietflächen 150 - 1.500 m² bundesweit in Gemeinden ab 5.000 Einwohner

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publity schlägt erneut in Ismaning zu

Bürohäuser Posted on 19 Aug, 2015 13:01:55

Die publity Finanzgruppe hat ein multi-Tenant Office-Center in Ismaning bei München erworben und damit erneut im Speckgürtel der bayerischen Landeshauptstadt eingekauft. Der knapp 14.500 m² große Komplex am Carl-Zeiss-Ring 3 ist u.a. Hauptsitz der Constantin Entertainment GmbH.

Das Office-Center im etablierten Bürostandort verfügt über gute infrastrukturelle Anbindungen sowie 244 PKW-Stellplätze u.a. in einer eigenen Tiefgarage. Das Objekt aus dem Jahr 1990 ist durch Modernisierungsmaßnahmen auf dem neuesten Stand der Technik. Die Kanzlei CMS Hasche Sigle hat die rechtliche Beratung bei der Transaktion übernommen.

Ismaning ist eine Kleinstadt im Norden des Landkreises München, am rechten Isarufer gelegen zwischen Landeshauptstadt und Flughafen München. Über 16.000 Einwohner leben heute in der Stadt, die sich durch die hohe Attraktivität als Gewerbestandort auszeichnet. Die Leerstandsrate in Ismaning liegt unter dem bundesdeutschen Durchschnitt. In der Nachbarschaft befinden sich namhafte nationale und internationale Unternehmen, unter anderem aus der Pharma- (z.B. Nexus AG, VWR International GmbH) und der Softwarebranche (z.B. Insight Technology Solutions).

publity erweitert Münchener Portfolio permanent
Die Leipziger Publity AG erweitert ihr Immobilienportfolio im Großraum München kontinuierlich. Nach dem Kauf der Büroimmobilie Artecom in Ismaning im Februar hatte sich der publity Performance Fonds Nr. 7 Ende März eine weitere Immobilie in Ismaning gesichert und damit das fünfte Investment im Großraum München getätigt. Danach folgte ein Ankauf in Aschheim-Dornach sowie ein Erwerb am Einsteinring in Dornach. Zuletzt kaufte publity Anfang August in Unterschleißheim



Erstes schwimmendes Bürohaus in Hamburg

Bürohäuser Posted on 19 Sep, 2009 02:32:26

Warum eigentlich Erdöl verbrauchen und die Umwelt verschmutzen, wenn selbst in Norddeutschland die Sonnenenergie zum Heizen reicht? Stellen Sie sich vor, Sie leben und arbeiten in Häusern, die keinen Tropfen Öl zum Heizen brauchen. Zukunftsmusik? Von wegen: Mitten in Hamburg entsteht gerade das größte schwimmende Bürohaus in Deutschland. Das besondere: Das Gebäude benötigt für die Heizung selbst im tiefsten Winter kein Gas oder Öl. Und so widersprüchlich es klingt: Im Sommer kann die Sonnenkraft das Haus sogar angenehm kühlen. Doch nicht nur Heizung und Kühlung, auch die Warmwasserbereitung des Objektes wird komplett über erneuerbare Energien erreicht.

Wie funktioniert das schwimmende Energie-Wunder? Im Winter zieht das Dock seine Wärme aus dem Flusswasser und verteilt sie über Wärmepumpen im ganzen Gebäude. Im Sommer wird das System einfach umgekehrt: Die kälteren Wassertemperaturen der Elbe werden für die Kühlung der Räume genutzt. Das Ergebnis: Eine angenehme natürliche Kühle ohne gefährliche Zugluft wie bei herkömmlichen Klimaanlagen. Zusätzlich liefern Solarkollektoren kostenloses Warmwasser aus der Sonne und Solarzellen produzieren pro Jahr die gleiche Menge an Strom, welchen die Anlage benötigt. Fast alle Bauteile des Heiz- und Kühlkreislaufes wurden in der unternehmenseigenen Forschungsabteilung entwickelt.

Die Ingenieure von IMMOSOLAR haben schon in ganz Europa und Nordafrika Häuser mit niedrigstem Energieverbrauch ausgestattet – jetzt auch das schwimmende Bürogebäude in Hamburg. Es dient nach der Fertigstellung als Informationszentrum für die Internationale Bauausstellung Hamburg (IBA). Ein Besuch lohnt sich: Informationstafeln erklären interessierten Besuchern detailliert die Funktionsweise und Monitore informieren in Echtzeit über Erträge und Verbräuche der Anlage.

Die IBA Hamburg beschäftigt sich unter dem Motto “Stadt im Klimawandel” mit CO2-neutraler Stadtentwicklung. Das schwimmende Klimahaus gilt als eines der wichtigsten Projekte der IBA, weil die IBA und IMMOSOLAR hiermit verdeutlichen, welch enorme Energieeinsparungen bereits heutzutage mit modernen Anlagen ermöglicht werden