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Immobilienkonjunktur-Index: Guter Start ins neue Jahr

Investment Posted on 23 Jan, 2018 18:15:41

23.01.2018 Immobilienkonjunktur-Index: Guter Start ins neue Jahr

Trotz der eisigen Außentemperaturen kühlt sich die Stimmung in der Branche derzeit nicht ab – im Gegenteil: Die Immobilienexperten starten gut gelaunt in das neue Jahr. Bei der 121. Monatsbefragung des Deutsche Hypo Immobilienkonjunktur-Index erreichte das Immobilienklima mit einem Zuwachs von 2,9 Prozent einen Wert von 138,9 Zählerpunkten. Das Ertragsklima hat mit einem Plus von 3,4 Prozent auf 137,1 Zählerpunkte einen stärkeren Anstieg gezeigt als das Investmentklima, das aber auch um 2,3 Prozent auf 140,6 Zählerpunkte angestiegen ist. Nachdem das Immobilienklima zum Ende des Jahres etwas nachgelassen hat, besteht mit dem aktuellen Wert berechtigte Hoffnung auf ein weiteres, positives Jahr in der Immobilienbranche. Die spannende Frage wird sein, ob das Immobilienklima den vorläufigen Spitzenwert aus Mai 2011 (146,3 Zählerpunkte) übertreffen kann oder ob der Weg eher seitwärts führt?

Büroklima schließt zu Wohnklima auf

In der aktuellen Monatsbefragung konnten, mit Ausnahme des Logistikklimas, alle Segmente punkten. Nach dem Tiefpunkt im Dezember 2017 startet das Hotelklima zu Jahresbeginn durch: Mit einem Plus von 5,2 Prozent auf 132,4 Punkte wurde hier der größte Zuwachs verzeichnet. Das Handelklima klettert nach zweimonatiger Abwärtstendenz mit dem zweithöchsten Anstieg (+4,0 %) wieder über die 100-Punkte-Marke und positioniert sich bei 101,6 Punkten. Ebenfalls eine sehr gute Performance zeigte das Büroklima und erreicht mit nunmehr 155,1 Punkten (+3,7 %) einen neuen Spitzenwert. Beim Wohnklima kann zwar nach einem verlustreichen Jahresausklang wieder ein Zuwachs von 1,3 Prozent registriert werden, aber mit aktuell 155,1 Punkten muss es sich zum ersten Mal seit Erhebungsbeginn den ersten Platz mit dem Büroklima teilen. Das Logistikklima ist seit einiger Zeit relativ volatil. Zuwächse und Verluste wechseln sich quasi monatlich ab. Im Januar 2018 verliert es 1,9 Prozent und zählt 148,4 Punkte.

Verhaltener Start bei der Immobilienkonjunktur

Im Dezember 2017 kündigte sich mit der Stagnation der Immobilienkonjunktur schon an, dass der Aufwärtstrend vorerst vorbei sein könnte. Nun startet die Immobilienkonjunktur mit einem leichten Verlust ins neue Jahr. Dieser ist mit -0,6 Prozent zwar gering, dämpft jedoch die Euphorie aus dem Vorjahr etwas. Nichtsdestotrotz befindet sich der aktuelle Wert von 316,0 Zählerpunkten weiterhin auf einem Spitzenniveau. Einem erfolgreichen Jahr 2018 steht also auch in konjunktureller Hinsicht nichts entgegen.

Quelle: http://www.deal-magazin.com/news/70344/Immobilienkonjunktur-Index-Guter-Start-ins-neue-Jahr



Värde Partners verkauft sechs Fachmarktzentren an REWE Group

Investment Posted on 08 Jan, 2018 16:55:13

08.01.2018 Värde Partners verkauft sechs Fachmarktzentren an REWE Group

Värde Partners hat den Verkauf von sechs Fachmarktzentren aus dem Saturn-Portfolio an die Kölner REWE Group erfolgreich abgeschlossen. CR, die europaweit tätige Immobilienberatungs-, Investment- und Asset Management-Gesellschaft, hat Värde Partners bei dem Verkauf beraten. Die sechs Fachmarktzentren befinden sich in West- und Süd-Deutschland und werden von REWE-Supermärkten auch als Ankermieter selber genutzt. Die REWE Group, führender Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland, verfolgt mit dem Kauf die Strategie, die Eigentumsquote bei den eigenen Märkten zu erhöhen.

Alexander Lackner, Geschäftsführer von CR: „Wir konnten die Immobilien erfolgreich an die REWE Group und deren Tochter „REWE“ – zugleich Ankermieter in den Objekten – verkaufen. REWE sichert sich mit der erfolgreichen Transaktion langfristig diese interessanten Standorte.“

Telerik Schischmanow, Bereichsvorstand der REWE Group, ergänzt: „Mit dem Kauf der sechs Fachmarktzentren verfolgen wir unsere Strategie weiter, auch in Deutschland Märkte und Grundstücke zu erwerben, um den Bestand unseres Immobilienbesitzes zu erhöhen und langfristige Entwicklungsperspektiven zu schaffen. Dabei setzen wir insgesamt auf einen unternehmerisch und betriebswirtschaftlich sinnvollen Mix aus Miet- und Eigenobjekten.“

Die Fachmarktzentren wurden zwischen 1987 und 2008 gebaut. Die Gesamtfläche der sechs Immobilien umfasst eine Fläche von 21.600 Quadratmetern. Die individuellen Flächen innerhalb der sechs Fachmarktzentren schwanken zwischen 30 und rund 2.800 Quadratmetern.

Värde Partners wurde bei der Transaktion ebenso von einem Team der Kanzlei Dentons um den Berliner Partner Volker Mergener beraten. In allen steuerlichen Aspekten der Transaktion beriet ein Team um die beiden HauckSchuchardt Partner Dominik Berker und Severin Berker.

Ouelle; http://www.deal-magazin.com



Kölner Investmentmarkt übersteigt die zwei Milliarden Euro-Grenze

Investment Posted on 03 Jan, 2018 16:23:03

Der Konjunkturmotor läuft, die Beschäftigungszahlen steigen, die Zinsen sind niedrig, Köln wächst weiter: Ein Umfeld, in dem auch Immobilienwerte wachsen und gedeihen. Und das taten sie im abgelaufenen Jahr 2017 in Köln wie nie zuvor: Ein Transaktionsvolumen von rund 2,3 Milliarden Euro melden die Researcher von Greif & Contzen für den Gewerbeimmobilienmarkt 2017 der Domstadt.

„Neuer Kölner Rekord!“, stellt Thorsten Neugebauer, Unternehmensbereichsleiter Investment bei Greif & Contzen, fest. Bislang hielt 2015 die Spitzenposition mit rund 1,9 Milliarden Euro, 2016 waren es etwa 1,8 Milliarden Euro. Jetzt also 2,3 Milliarden Euro Umsatz für den Kölner Gewerbeimmobilienmarkt. Was so nüchtern ausgedrückt werden kann, war und ist ein Markt mit viel Bewegung: „Viele Investoren gaben ihre Haltestrategie auf, so dass das Angebot an handelbaren Immobilien wuchs und auf Käufer aus dem Inund Ausland traf, die bereit waren, hohe Preise zu zahlen“, erläutert Neugebauer. „Die guten Rahmenbedingungen lockten dabei erneut ausländische Investoren auf den Kölner Markt, insbesondere aus den USA, Großbritannien und Luxemburg. Hinter etlichen der großen Transaktionen im drei- und zweistelligen Millionenbereich stehen ausländische Anleger.“

Unter den großen Transaktionen: Das Entwicklungsareal der Deutz AG in Köln-Mülheim, das die Deutz-AG für über 135 Millionen Euro an die Gerchgroup verkaufte, das Büro-Ensemble der Deutschen Bank im Bankenviertel, das von Momeni für über 100 Millionen Euro vom Voreigentümer J.P. Morgan Asset Management und Proximus für einen Spezialfonds erworben wurde, das Einkaufszentrum DuMont Carré im Kölner Zentrum, von einem Esch-Fonds an einen Fonds der britischen Tristan Capital verkauft, das Gerling Quartier inklusive Friesenquartier, das von der Immofinanz AG zu Proximus und Quantum wechselte oder auch ein TechnologiePark-Portfolio mit 17 Büro- und Gewerbeimmobilien in Braunsfeld, das ein Family Office an Apollo Global Management aus den USA und die Silverton-Gruppe veräußerte.

Mehr Einzelhandel, weniger Büro

Bemerkenswert für Köln: Rund ein Fünftel des Transaktionsvolumens machten Einzelhandelsimmobilien aus. Mehr als sonst. „In diesem Segment zeigte sich besonders deutlich, dass Investoren sich von Immobilien trennten, um die aktuelle Hochpreisphase zu nutzen. In den Vorjahren hatten wir sehr viel weniger großflächige Einzelhandelsimmobilien und Geschäftshäuser in guten Lagen auf dem Markt“, schildert Thorsten Neugebauer. Insgesamt musste die traditionell stärkste Anlageklasse etwas Federn lassen: Der Anteil der Büroimmobilien am Gesamtumsatz sank von rund 75 Prozent in 2016 auf gut 50 Prozent im abgelaufenen Jahr. In mehreren Fällen wurden die Immobilien weniger als fünf Jahre gehalten und nun zu deutlich gestiegenen Preisen weitergehandelt.

Nachteil für die Käufer: Die hohen Kaufpreise verwässerten etwas die Spitzenrenditen. Allerdings sind diese mit 3,7 Prozent im Büro-Segment (Vorjahr: 3,8 Prozent), 3,2 Prozent bei Geschäftshäusern (Vorjahr: 3,6 Prozent) und 4,7 Prozent im Logistik-Bereich (Vorjahr: 5,0 Prozent) im Vergleich zu anderen Kapitalanlagenklassen immer noch auf einem guten Niveau.

Gute Aussichten bei stabilem Preisniveau
Wie geht es weiter? – „Wir sehen einen breiten Konsens, dass die Nachfrage hoch und das jetzige Preisniveau mittelfristig stabil bleibt“, konstatiert Neugebauer. Preistreiberei erwarten die Immobilienexperten bei Greif & Contzen nicht. Denn zum einen seien Projektentwicklungen im Gange, um die immense Nachfrage zu stillen, zum anderen gäbe es in Köln durchaus noch viel Potenzial aus Entwicklungsgrundstücken. Zudem könne die wachsende Tendenz unter Investoren, Handelsprofite zu realisieren und Immobilien- Portfolios auf dem Markt zu bringen, 2018 erneut das Objektangebot stärken. Relativ sicher ist: „Kölns Gebäude bleiben weltweit begehrt“, sagt Thorsten Neugebauer. Fazit also: Dem Kölner Immobilien-Investmentmarkt geht es so gut wie nie zuvor. Und die Aussichten bleiben heiter.

Mittwoch, 03.01.2018 Quelle: Property Magzine



Immobilien bleiben 2018 ein gutes Investment

Investment Posted on 30 Dez, 2017 20:12:00

Top-Immobilien meiden, Chancen auf dem britischen Markt suchen und nicht übertrieben breit streuen – das sind die Ratschläge von Neil Cable, dem Chefanleger für Immobilien bei Fidelity International.

Wer im kommenden Jahr in Immobilien investieren möchte, sollte Spitzenobjekte meiden. „Top-Immobilien und besonders solche mit langen Mietverträgen sind heute so teuer sind wie nie zuvor“, sagt Neil Cable, Chefanleger für Immobilien bei Fidelity International. „Auch ihre Renditen sind auf historische Tiefs von drei Prozent und tiefer gefallen.“

An vielen Premium-Immobilienmärkten in Europa habe sich inzwischen eine Preisblase gebildet. „Außerhalb der Premium-Märkte finden sich daher Anlageobjekte mit besserem Risiko-Renditeprofil“, ist der Fidelity-Manager überzeugt.

Chancen in Großbritannien
Bessere Chancen wittert er unter anderem in Großbritannien. „Britische Immobilien überraschen mit hohen Renditen“, sagt Cable. Der Brexit eröffne Chancen, berge aber auch Risiken. „Ein Blick auf frühere strukturelle Ereignisse mit Auswirkungen auf den britischen Immobilienmarkt wie die Deregulierung der Finanzmärkte (‚Big Bang‘) in den 1980ern zeigt, dass auf sie in den Jahren danach diverse Anomalien folgten“, erläutert der Marktkenner.

So hätten Büroimmobilien in London in den zehn Jahren (1990-99) nach dem „Big Bang“ weniger Rendite abgeworfen als Industrieimmobilien in Mittelengland (weniger als acht Prozent per annum versus mehr als elf Prozent per annum). „Und das trotz des Niedergangs im verarbeitenden Gewerbe und dem Boom in der Finanzdienstleistungsbranche“, betont Cable. „Allem Anschein nach vollzieht sich der Brexit jedoch in Zeitlupe, sodass die Zeit für Anleger arbeitet und britische Immobilien unterdessen mit unerwartet hohen Renditen überraschen können.“

„Eine zu starke Streuung des Risikos kann unerwünschte Folgen haben“
Cable zufolge ist Diversifizierung zwar grundsätzlich gut, auch bei Immobilieninvestments. „Aber eine zu starke Streuung des Risikos in einer illiquiden Anlageklasse wie Immobilien kann unerwünschte Folgen haben“, sagt er. „Viele Wimpel auf einer Landkarte erwecken den Eindruck eines gut diversifizierten Portfolios. Engagements an wenig liquiden Märkten und zudem in unterschiedlichen Währungen können sich aber als unnötige Belastung erweisen.“ (fp)



Gute Stimmung auf dem europäischen Investmentmarkt für Gewerbeimmobilien

Investment Posted on 06 Sep, 2017 20:41:56

Laut der Analyse „European Quarterly“ der internationalen Immobilienberatungsgesellschaft Knight Frank wurden in Europa im ersten Halbjahr 2017 insgesamt 90,3 Mrd. Euro in Immobilientransaktionen für Gewerbeimmobilien investiert. Dies entspricht einem Rückgang von 8% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Größter Umsatzbringer war Deutschland mit 22,4 Mrd. Euro, was einem Plus von 41% gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Im zweiten Quartal akkumulierte der europäische Gewerbeimmobilienmarkt ein Investmentvolumen von 43,3 Mrd. Euro.

„Aufgrund der politischen Unsicherheit, die einen großen Einfluss auf den britischen Markt hat, entwickelte sich Deutschland zum führenden europäischen Investmentziel für nordamerikanische Investoren und zum wichtigsten Standort für innereuropäische Investments“, kommentiert Klaus Dallafina MRICS, Managing Director für Valuation bei Knight Frank.

Ebenfalls in guter Verfassung zeigten sich in der ersten Jahreshälfte die Investmentmärkte in Spanien und in den Niederlanden, die Investoren durch die Aussicht auf steigende Mieten anzogen.

Im Gegensatz dazu blieb das Investmentvolumen in UK trotz eines höheren Zuflusses von asiatischem Kapital in den Londoner Markt deutlich unter dem aus dem letzten Jahr vor der Brexit-Abstimmung. Der französische Investmentmarkt war in den ersten sechs Monaten durch die Unsicherheit im Vorfeld der Präsidentschaftswahl gebremst. Jedoch wird aufgrund einer großen Pipeline an Deals davon ausgegangen, dass der Umsatz in diesem Markt im zweiten Halbjahr 2017 wieder anzieht.

Zusätzlich profitiert der europäische Investmentmarkt vom Abschluss des 12,25 Mrd. Euro schweren Blackstone-Portfolioverkaufs an China Investment Corporation. Die Veräußerung der Logicor-Logistikplattform wurde im zweiten Quartal vereinbart und wird später in diesem Jahr ihren Abschluss finden. Es handelt sich um die größte jemals in Europa abgeschlossene Portfoliotransaktion.

Spitzenrenditen in vielen europäische Metropolen stabil, in Deutschland jedoch fallend

Die europäischen Spitzenrenditen zeigten in Q2 kein Anzeichen für einen Rückgang und blieben in Märkten wie Amsterdam, Brüssel, Mailand und Wien stabil. In den wichtigsten deutschen Büromärkten hingegen fielen die Spitzenrenditen weiter und liegen jetzt in Berlin, Frankfurt, Hamburg und München mehr als 100 Basispunkte unter den historischen Tiefständen. Der Knight Frank European Weighted Average Prime Office Yield erreichte im Laufe des Quartals einen neuen Tiefstand von 4,35% (- 9 Basispunkte).

Der aggregierte Flächenumsatz von Gewerbeimmobilien stieg in den von Knight Frank analysierten europäischen Märkten um 4% im ersten Halbjahr und war vorrangig der Stärke des deutschen Marktes geschuldet sowie nach einem gedämpften 2016 einer steigenden Aktivität in Spanien. In Frankreich hingegen schwächelte der Mietmarkt ähnlich wie der Investmentmarkt im zweiten Quartal.

Büromieten steigen in europäischen Metropolen – im Londoner West End fallen sie um 13%

Ein Anstieg der Büromieten nahm im Q2 in Amsterdam und Madrid wieder an Fahrt auf. Moderatere Zuwächse der Spitzenmieten wurden in Frankfurt, Mailand, Paris und Stockholm verzeichnet. Im Gegensatz dazu fielen die Spitzenmieten im Londoner West End um 13% im Jahresvergleich. Insgesamt stieg der Knight Frank European Prime Office Rental Index im Q 2 um 0,7 Basispunkte auf ein 9-Jahres-Hoch. Es wird davon ausgegangen, dass der Rückgang von verfügbaren erstklassigen Flächen im CBD zu einem weiteren Mietwachstum führen wird, insbesondere in Kernmärkten wie Deutschland, die Niederlande, Spanien und Schweden.



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