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Baustart für grünes Quartier mit 244 Wohnungen

Wohnen München Posted on 26 Mrz, 2015 10:43:18

Baustart für grünes Quartier mit 244 Wohnungen

In Ramersdorf-Perlach errichtet die Gewofag 244 Wohnungen sowie eine Kindertagesstätte. Charakteristisch für das künftige Quartier sind seine abwechslungsreichen Grünanlagen: Dachgärten und Quartiersparks mit Aufenthaltsmöglichkeiten sowie Spielbereichen für Kinder bieten nachbarschaftlichen Aktivitäten viel Raum. Darüber hinaus entstehen 155 Tiefgaragenstellplätze. Die Fertigstellung ist für Ende 2016 geplant. Insgesamt investiert die Gewofag in das Projekt nach heutiger Kostenberechnung rund 60 Mio. Euro.

Nach dem Entwurf der ARGE Laux Architekten GmbH und Maier Neuberger Projekte GmbH und ver.de Landschaftsarchitektur, Freising, entstehen an der Hochäckerstraße insgesamt 244 Ein-bis Fünf-Zimmerwohnungen für Singles und Familien. Darunter befinden sich 201 Wohnungen, die nach der einkommensorientierten Förderung (EOF) gefördert werden, 17 München-Modell-Wohnungen sowie 26 nach dem Kommunalen Wohnungsbauprogramm KomPro/B geförderte Wohnungen. Insgesamt werden fast 18.000 m² Wohnfläche errichtet.

Ein Teil der Gebäude verfügt über Dachgärten, die von Bewohnerinnen und Bewohnern des Quartiers bewirtschaftet werden. Kontakte, die hier entstehen, sorgen für einen guten Zusammenhalt im gesamten Viertel. Das Quartier bietet darüber hinaus viele weitere Plätze für gemeinschaftliches Miteinander: Treppenhauserker mit Sitzmöglichkeiten laden ebenso zum Verweilen ein wie mehrere Quartiersparks mit Aufenthaltsmöglichkeiten. Eine Schallschutzbebauung schützt die gesamte Wohnanlage optimal vor Straßenlärm, der vor allem von der Autobahn herrührt und sorgt so für eine gute Lebens- und Wohnqualität.

Für das Quartier baut die Gewofag eine Kindertagesstätte mit zwei Kindergarten- und zwei Krippengruppen. So sind die Wege an der Hochäckerstraße für Familien kurz: Kindergarten, Spielplatz und Grünflächen liegen im unmittelbaren Wohnumfeld.



Neuhausen-Nymphenburg: Des Immobilienkäufers erste Wahl

Wohnen München Posted on 26 Mrz, 2015 10:42:10

Neuhausen-Nymphenburg: Des Immobilienkäufers erste Wahl

Unter Münchnern ist als Standort für die eigene Immobilie kein Stadtbezirk so populär wie Neuhausen-Nymphenburg. Jeder Dritte würde gerne Wohneigentum zwischen Rotkreuz- und Leonrodplatz besitzen. Das zeigt eine im Februar erstellte Studie des Münchner Bauträgers Concept Bau GmbH. Zusammen mit dem Marktforschungsinstitut Panelbiz befragte Concept Bau mehr als 250 Münchner zum Immobilienmarkt der bayerischen Landeshauptstadt.

Demnach liegt der 9. Münchner Stadtbezirk für 32 Prozent der Befragten ganz vorne. Die zum Zentrum hin benachbarten Bezirke Maxvorstadt sowie die Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt belegen mit 27 Prozent beziehungsweise 24 Prozent Platz zwei und drei auf der Attraktivitätsskala. Aber: Auch das östlich benachbarte Pasing-Obermenzing steht mit knapp 24 Prozent hoch im Kurs. Schlusslicht unter den potenziellen Wunschbezirken für den Immobilienkauf bildet Berg am Laim: Lediglich neun Prozent favorisieren den Stadtbezirk.

Auch aktuelle Zahlen der Stadt München belegen die Popularität des Bezirks: Neuhausen-Nymphenburg ist im Erfassungszeitraum 2011 bis 2013 um beinahe 7000 Einwohner gewachsen. „Neuhausen-Nymphenburg besticht durch eine sehr gute Kombination aus Naherholungsgebieten, Infrastruktur und ansprechender Architektur. Bei einer Bevölkerungsdichte von 74 Einwohnern pro Hektar ist darüber hinaus noch ausreichend Platz vorhanden“ sagt Andrea Herzer, Prokuristin und Vertriebsleiterin bei Concept Bau, in der angrenzenden Maxvorstadt aktuell das Projekt Lebensart Linprun umsetzt.

Die Studie in Zahlen:
In welchem Münchner Stadtteil würden / wollen Sie eine Immobilie kaufen?

1. Neuhausen-Nymphenburg: 31,9 Prozent
2. Maxvorstadt: 26,6 Prozent
3. Ludwigvorstadt-Isarvorstadt: 23,6 Prozent
4. Pasing-Obermenzing: 23,6 Prozent
5. Altstadt-Lehel: 22,4 Prozent
6. Bogenhausen: 22,4 Prozent
7. Schwabing-West: 22,4 Prozent
8. Sendling: 21,7 Prozent
9. Untergiesing-Harlaching: 16 Prozent
10. Moosach: 14,4 Prozent
11. Solln: 14,1 Prozent
12. Schwabing-Freimann: 13,3 Prozent
13. Obergiesing-Fasangarten: 12,2 Prozent
14. Berg am Laim: 8,7 Prozent



LaSalle und ein Family Office schlagen in München zu

Investment Posted on 26 Mrz, 2015 10:34:25

LaSalle und ein Family Office schlagen in München zu

Der Münchener Investmentmarkt brummt. Die LaSalle Investment ManagementKapitalverwaltungsgesellschaft (LaSalle) sowie ein Family Office aus Skandinavien konnten sich in der letzten Woche in dem heißlaufenden Markt aber noch Objekte sichern. Zum Kaufpreis gaben beide aber keine Auskunft.

LaSalle kauft „Laim 290“ von Union Investment
LaSalle hat sich das Bürohaus „Laim 290″ aus dem Portfolio des Offenen Immobilienfonds UniImmo: Deutschlands gesichert.

Das im Jahr 2008 fertig gestellte Objekt mit einer Mietfläche von 10.381 m² geht in einen von LaSalle gemanagten Spezial-AIF. Ankermieter der Immobilie ist die Bilfinger SE, die rund 50 Prozent belegt. Die Immobilie verfügt über insgesamt sieben Geschosse und eine Tiefgarage mit 76 Stellplätzen. Während die Union Investment mit diesem Verkauf ihr Portfolio optimiert [wir berichteten], überschreitet die LaSalle IM KVG die Milliardenschwelle ihrer Assets under Management. Und laut Torsten Bischoff, European Director Acquisition plane LaSalle weitere Käufe in 2015 für rund 500 Millionen Euro.

Repräsentatives Bürogebäude in Münchens Innenstadt verkauft
Neben dem Verkauf an der Landsberger Straße wurde von der Eigentümergesellschaft zudem das Bürogebäude Schwanthalerstraße 69 verkauft. Käufer des Bürogebäudes mit ca. 8.000 m² BGF ist ein skandinavisches Family Office. Ausschlaggebend war u.a. auch die Vollvermietung durch einen bonitätsstarken Mieter. Ab Herbst 2015 wird das Gesundheitsamt der Stadt München 6.600 m² belegen, bereits im Frühjahr 2015 eröffnen zudem eine Kindertagesstätte sowie ein Schlüsseldienst im Gebäude.

„Diese Ausgangssituation ist natürlich ideal für alle Beteiligten“, sagt Stefan Klein, Geschäftsführer des Projektentwicklers ehret+klein. „Wir konnten im Vorfeld namhafte, langfristige Mieter für das modernisierte Gebäude gewinnen und unseren Kunden so eine solide Anlage bieten, die durch ihre Nutzung und ihr Erscheinungsbild Maßstäbe setzt“.

Das Objekt in der Schwanthalerstraße 69 besticht laut des Projektentwicklers optisch durch eine gefalzte Aluminiumfassade, die klare Akzente in der Gegend um den Münchner Hauptbahnhof setzt. Die Kernsanierung und umfassende Modernisierung des Baus aus den 1970ern befindet sich derzeit auf der Zielgeraden.



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