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++news++ Investor sucht Mietflächen 150 - 1.500 m² bundesweit in Gemeinden ab 5.000 Einwohner

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Neubau: Autohof Mühldorf

Autohöfe Posted on 18 Dez, 2015 11:55:30

Neubau: Autohof Mühldorf An der Autobahn 94 München – Passau entsteht der erste Autohof. Bislang
gibt es auf dieser Strecke keine Versorgungseinrichtung für LKW-Fahrer
und Fernreisende. Die 24-RE Real Estate GmbH und die Total Deutschland
GmbH feierten kürzlich den ersten Spatenstich für das gemeinsame
Projekt. Der „Autohof Mühldorf“ an der Anschluss stelle Mühldorf Nord
soll auf einem insgesamt 2200 Meter großen Gelände entstehen. Die
Betreiber investieren dafür knapp vier Millionen Euro. Geplant sind in
der ersten Ausbaustufe 40 Stellplätze für PKW und 25 Stellplätze für
LKW. Bei Bedarf können diese später erweitert werden. Verschiedene
Restaurants sollen auf dem Gelände untergebracht werden sowie ein großer
Tankstellen- und Reiseshop. Mühldorf wird die zehnte Filiale der
24-Autohof-Kette.



Hemsö erhöht Deutschland-Bestand auf 300 Mio. Euro

Altenpflegeheime Posted on 18 Dez, 2015 10:58:11

Hemsö erhöht Deutschland-Bestand auf 300 Mio. EuroWeitere Ankäufe in Hessen

Das schwedische Unternehmen Hemsö Fastighets AB hat im Rahmen eines share-deals zwei weitere Pflegeheime mit insgesamt 271 Betten sowie 35 betreute Wohnungen in Hessen erworben und damit seinen Bestand hierzulande auf 30 Objekte erweitert. Hemsö hat somit in diesem Jahr ca. 70 Millionen Euro in den Ankauf von sechs Pflegeheimen in Deutschland investiert. Der Marktwert des Gesamtbestands in Deutschland beläuft sich nunmehr auf ca. 300 Millionen Euro. Erst Anfang Dezember hatte Hemsö zwei Pflegeheime im südlichen Hessen mit insgesamt 307 Betten erworben. Verkäufer beider Häuser war die Waldburg-Zeil Kliniken GmbH und Co. KG, die die Einrichtungen selbst betrieben hat.

Es handelt sich bei dem aktuellen Zukauf um die „AWO Seniorenwohnanlage Johannisviertel“ in zentraler Lage von Darmstadt mit derzeit 132 Pflegeplätzen und 15 betreuten Wohnungen sowie das 139 Pflegeplätze und 20 betreute Wohnungen umfassende „AWO Sozialzentrum“ in Hadamar. Das Objekt in Darmstadt wurde im Jahr 2012 fertiggestellt, das Objekt in Hadamar stammt ursprünglich aus dem Jahr 1970 und wurde im Jahr 2010 vollumfänglich modernisiert. Verkäufer ist die Merkur Development Holding GmbH. Langfristiger Mieter, über ein Tochterunternehmen, ist die AWO Hessen Süd gGmbH.

Hemsö ist bereits seit 2011 Eigentümer von vier Pflegeheimen im Frankfurter Raum, die erfolgreich von demselben Unternehmen betrieben werden. Transaktionsberater für Hemsö war deren strategischer Partner, die Quadoro Doric Real Estate GmbH mit Sitz in Offenbach.



Ikea will für 80 Mio Euro in Nürnberg bauen

Einzelhandel Posted on 18 Dez, 2015 10:53:57

Ikea will für 80 Mio Euro in Nürnberg bauen

Fürth sieht’s gelassen

Ikea will in Nürnberg ein Einrichtungshaus an der Regensburger Straße 420-422 eröffnen und rd. 80 Mio. Euro in die Filiale investieren. Etwa 200 Arbeitsplätze sollen geschaffen werden. Die Möbelkette gab das Vorhaben heute auf einer Pressekonferenz bekannt. Das autobahnnahe Grundstück liegt im Süden der Stadt. Baubeginn soll erst im Jahr 2018 sein. Läuft alles nach Plan könnte bereits 2019 die Eröffnung der neuen Filiale mit einer Gesamtverkaufsfläche von 25.500 m² stattfinden. Der nächstgelegene Ikea-Standort befindet sich nur wenige Kilometer entfernt im benachbarten Fürth, außerdem ist in Memmingen ein weiteres Möbelhaus in der Pipeline.Weitere Filialen liegen etwa in Würzburg und Regensburg.

Nürnbergs Wirtschaftsreferent Dr. Fraas begrüßt, dass Ikea nach über 35 Jahren wieder in Nürnberg ist – bereits von 1979 bis 1981 hatte das schwedische Unternehmen in Nürnberg eine sogenannte Start-Boutique. Für beide eine Parteien eine Win-win-Situation: „Ikea stärkt die Attraktivität Nürnbergs als Einzelhandelsstandort, profitiert aber umgekehrt auch von der hohen Einkaufszentralität Nürnbergs.

Laut Ikea-Expansionschef Johannes Ferber habe der Standort vor allem durch die gute Lage, den guten Flächenzuschnitt, die hervorragende Verkehrsanbindung an die Innenstadt und die Autobahnen A6 und A9, sowie die Versiegelung der Flächen überzeugt. Über die Nutzung einer versiegelten Fläche hinaus stehen in Nürnberg noch weitere Konzeptideen für mehr Nachhaltigkeit und Energieeffizienz im Vordergrund: Die Verlängerung der Buslinie 44 bis zum Einrichtungshaus soll in Kombination mit einem individuellen Liefer- und Mobilitätskonzept dafür sorgen, dass auch möglichst viele Kunden mit alternativen Verkehrsmitteln zum Einrichtungshaus kommen. Geplant sind außerdem die Nutzung erneuerbarer Energien wie beispielsweise Geothermie und Photovoltaik, eine grüne Parkplatzgestaltung sowie die Errichtung von E-Tankstellen, an denen die Kunden ihre Elektrofahrzeuge während des Einkaufs kostenlos laden können.

Keine Kannibalisierungseffekte gefürchtet
Medienberichten zufolge sieht man die geplante Ansiedlung in Fürth aber gelassen. „Von einer Schließung kann keine Rede sein“, wird der Fürther Wirtschaftsreferent Horst Müller in den Fürther Nachrichten zitiert. Innerhalb von Agglomerationen seien mehrere Niederlassungen eines Möbelhauses durchaus nicht unüblich. Müller vermutet, die geplante Nürnberger Niederlassung könne auf einen gänzlich anderen Einzugsbereich von Kunden ausgerichtet sein. Immerhin dürfte Ikea seiner Ansiedlungsentscheidung sorgfältige Marktanalysen zugrundegelegt haben. Ein „Kannibalisierungseffekt“ müsse daher nicht gefürchtet werden.

Zudem sei erst im vergangenen Jahr im Fürther Ikea-Haus eine neue Anlieferzone mit 2000 m² großer Halle geschaffen worden. Und gerade einmal elf Jahre sei es her, dass Ikea sein zu klein gewordenes Haus geräumt und einen doppelt so großen Neubau für 55 Millionen Euro auf der anderen Seite der Hans-Vogel-Straße bezogen hatte.



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