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Erste Online-Studie Autobahn-Raststätten & Autohöfe – Rasten statt Rasen 2015-2016

Autohöfe Posted on 19 Jan, 2016 14:56:18

Direkt an der Autobahn gelegen, gleichzeitig jedoch in die Natur eingebunden, preiswert und mit serviceorientiertem Personal, regionaler und frischer Kost, leichten Speisen, kostenlosem W-LAN sowie Betreuungs- und Spielangeboten für Kinder. So stellt sich der moderne Raststätten-Gast den optimalen Aufenthalt vor.

Trotz Flugzeug und Bahn sind wir Deutschen eine Autofahrer-Nation und viel mit dem Auto unterwegs. Egal ob auf Urlaubsreisen, Wochenendtrips, Tagesausflügen oder Geschäftsreisen steuern wir regelmäßig Raststätten und Autohöfe zum „Auftanken“ an. Wer hat sich da noch nicht über abgestandenes Essen zu überhöhten Preisen oder schmutzige und unhygenische Toilleten geärgert. Grund genug, diese Problematik genauer zu untersuchen und zu evaluieren: An welchen Raststätten und Autohöfen empfiehlt sich ein Stop und an welchen sollte man lieber nicht halten?

Welches sind die Top-Raststätten und Autohöfe in Deutschland? Sind die Raststätten und Autohöfe noch zeitgemäß und entsprechen sie den Erwartungen der Autofahrer und -Reisenden? Welche Kriterien haben beim Besuch einer Raststätte besondere Bedeutung?

Im Rahmen der ersten Online-Studie zum Thema Raststätten und Autohöfe wurden über 30.000 Kommentare von Autofahrern und Raststättenbesuchern auf Internet-Plattformen wie Facebook, Yelp, Twitter und Co. untersucht.

Die Wünsche sind vielfältig, sowohl familiengerecht als auch businesstauglich. Dabei variieren die Ansprüche teilweise enorm. Geschäftsreisende möchten auch auf Raststätten ihrem Business nachgehen. Kostenloses W-LAN ist daher Pflicht. Familien wollen ihre Kinder in sicheren Händen wissen und erwarten entsprechende Spiel- und Betreuungsangebote.

Der Auto-Reisende greift gerne auf bekanntes Fastfood zurück und erwähnt häufig die Anbieter McDonald´s, Burger King und Nordsee. Ein weiterer, dem Zeitgeist entsprechender, Trend ist das Bedürfnis nach regionalem, leichtem und gesundem Essen.

Die Kaffee-Bar-Anbieter Segafredo, Lavazza und Dallmayr werden ebenso thematisiert, wie der größte Anbieter, die Tank & Rast GmbH zu der auch die Marken Serways, Gusticus, Brotzeit, EssBar und Sanifair gehören, deren zahlreiche Erwähnungen großes Potenzial für Optimierung und Ausgestaltung des Angebotes aufzeigen. Aber auch Kraftstoffmarken und Tankstellen-Betreiber wie Aral, Agip, Shell, Esso, Jet, HEM, OIL, Star und Total werden häufig in Zusammenhang mit Preisgestaltung, Kundenservice, Shop-Sortiment und Leistungsportfolio thematisiert.

Die beliebtesten Raststätten an den deutschen Autobahnen: Top 10 Ranking

In der Gunst der Autofahrer und Raststättenbesucher liegen eher die unabhängigen kleineren Autohöfe und Raststätten weit vorn. So konnte die Hoyer-Gruppe mit ihren Autohöfen an der A1 und A7 den ersten und dritten Platz belegen. Die Rastanlage im Hegau West und Ost an der A81 belegen den zweiten und vierten Platz.

1. Autohof Hoyer Rade / Hamburg Süd an der A1

2. Rastanlage im Hegau West an der A81

3. Autohof Hoyer Soltau Ost an der A7


Welche Kriterien sind dem Reisenden besonders wichtig beim Raststättenbesuch?

1. Gastronomie: 26,8%
2. Service: 17,6 %
3. Sauberkeit (insbesondere der sanitären Einrichtungen): 14,8%
4. Familienfreundlichkeit: 11,6%
5. Raststätten-Anlage & -Ausstattung: 9,7%
6. Preisgestaltung: 9,3%
7. Shopping-Angebote: 7,4%

Die Road-Map: An welchen Raststätten der wichtigsten Autobahnen ist der Besuch besonders empfehlenswert?

Folgende Raststätten und Autohöfe sind besonders empfehlenswert:

A1 Blüchereiche
A2 Lipperland
A3 Würzburg/Süd
A4 Schorba/Imbiss Haase
A5 Taunusblick,
A7 Hoyer Soltau,
A9 Köckern Ost
A9 Köckern West

Die gesamte Studie kann hier: http://ethority.de/online-studie-autobahnraststaetten-deutschland/ herunter geladen werden.



Total Autohof Krefeld: Tank & Park

Autohöfe Posted on 19 Jan, 2016 14:50:02

An der A 44 zwischen Kreuz Meerbusch und Kreuz Neersen liegt der Total Autohof Krefeld – ein Neubau mit ausreichend Lkw-Parkplätzen

Der Besucher braucht nicht lange, um ein Lächeln aufzufangen: Elvir Gegic macht seine Arbeit als Autohof-Betriebsleiter sichtlich Spaß und er kann mit den Fernfahrern gut umgehen. „Ich bin im Lkw groß geworden, mein Opa hatte eine Spedition.“ Das erklärt sein inniges Verhältnis und tiefes Verständnis für die Kollegen auf der Straße.

Autohof ist ein Jahr alt

„Vor gut einem Jahr war hier noch eine Wiese und ich durfte den Betrieb aufbauen. Ja, wie ist das denn?“ Gegic schmeißt mit 17 Mitarbeitern den Laden. Er löst Probleme, sobald sie auftauchen: Als die Kreditkarte eines bulgarischen Fahrers nicht funktionieren wollte, der Kollege aber schon Diesel für 1.600 Euro getankt hatte, klapperte Gegic mit dem Mann kurzerhand die regionalen Banken ab – an der zweiten Filiale rieselte dann der Geldregen. „Ehrlich gesagt fällt mir derzeit nichts ein, was mir hier nicht gefällt. Meine Mitarbeiter sind fit. Und der Standort wird gut angenommen.“ Auch der Lkw-Parkplatz ist großzügig bemessen. Gegic ist zufrieden: „Das wurde vorausschauend so geplant.“ Trotzdem ist das übersichtlich. Die Küche im Selbstbedienungs-Bistro hat einen klaren Auftrag. Gegic: „Unsere Gerichte sind möglichst frisch, aber trotzdem zubereitet.“ Wer Glück hat und eine ruhige Phase erwischt, kommt in den Genuss von einem besonderen Service: Die Speisen werden auch mal serviert.

Viel Licht im Innern des Autohofs

Der einstöckige Bau hat mit klarer Struktur einen großen Vorteil: Es fällt viel Licht ins Innere und sorgt tagsüber in Laden und Bistro für eine helle Atmosphäre. Flexibilität und einen Umgangston fordert der Bosnier auch von seinem Team. „Weil wir mit Menschen zu tun haben.“ Stur bleibt Gegic nur in einer Situation: „Bei einem Heimspiel des BVB bin ich auf jedem Fall im Stadion, garantiert.“



Euro-Rastpark Schweitenkirchen:

Autohöfe Posted on 19 Jan, 2016 14:43:02

Pause machen in der Sauna

Auf dem Euro-Rastpark Schweitenkirchen, nördlich von München an der A9, spielt es keine Rolle, ob es draußen kalt ist: Die Sauna heizt gut ein. Es ist wie daheim nach dem Essen beim Italiener um die Ecke: „Jeder Fernfahrer, der hier isst und übernachtet, bekommt einen Schnaps“, sagt Thomas Kreutzmann. Für den 34-jährigen Autohof-Leiter ist Gastfreundschaft ein Versprechen und kein leeres Wort. Vielleicht liegt es auch daran, dass der gelernte Hotel- und Gastronomiefachmann im bayerischen Gasthof seiner Eltern die Regeln für geselliges Leben schon früh erkannt hat. Dazu gehört auf seinem Autohof nicht nur ein freundlich-heller Tankstellenshop mit reichhaltigem Sortiment jenseits der üblichen Süßigkeiten; entlang der Selbstbedienungstheke vor dem Restaurant erlaubt die Schauküche einen Blick auf frisch zubereitetes Essen. Bis 16 Uhr herrscht allgemeine Selbstbedienung – danach können die Gäste den am Tisch wählen. Der Knüller im Hause ist freilich ein Stockwerk höher zu finden: Dort steht die Sauna des zugehörigen Hotels den Fernfahrern zur Verfügung – und wird bei entsprechender Witterung auch dankbar genutzt. „Klein, aber fein“, meint Thomas Kreutzmann und verweist neben den Duschkabinen auch auf ein extra Badezimmer mit kleiner Badewanne.

Backshop geplant

Konkrete Pläne für die Zukunft? „Im Tankstellen-Kassenbereich werden wir einen Backshop einrichten. Dann sind wir mit Subway-Sandwiches und warmen Gerichten für jeden Geldbeutel auf der Höhe der Zeit.“ Zum Schluss des Gesprächs eilt er davon, um zwei Dutzend seiner Mitarbeiter fürs Gemeinschaftsfoto zusammenzutrommeln: „Das Personal ist das wichtigste Gut eines Unternehmens, deshalb möchte ich so viele wie möglich auf dem Bild haben.“ Da blitzt wieder der Gastgeber durch

Der Koch empfiehlt..
.

„Hillingers Grillteller mit amerikanischem Krautsalat, Steakhouse-Pommes und hausgemachter Kräuterbutter für 12,95 Euro. Ich verwende dafür Schweine- und Rindersteak, Grillwurst und Spareribs vom Lavastein-Grill. Der Stein sorgt für einen intensiven Geschmack. Natürlich haben wir auch richtig bayerische Kost wie Schweinebraten oder -haxe mit deftiger Dunkelbiersoße und selbst gemachten Semmelknödeln für 9,45 Euro.“ Der gelernte Koch Steffen Fleischer mag die Arbeit in der Schauküche: „Da habe ich direkten Kontakt zum Gast



Aedifica kauft Pflegeheim in Nordfriesland für 7 Mio. Euro

Altenpflegeheime Posted on 19 Jan, 2016 13:22:02

Der belgische Reit Aedifica erwirbt für 7
Mio. Euro ein Pflegeheim im nordfriesischen Husum. Die Bruttoanfangsrendite des
Deals beziffert Aedifica auf 7 %. Das vom DRK-Kreisverband Nordfriesland
betriebene Käthe-Bernhardt-Haus verfügt über 65 Einzelzimmer sowie 18
Apartments. Der Betreibervertrag mit dem DRK hat eine Laufzeit von 25 Jahren.
Mit diesem Kauf umfasst das Deutschland-Portfolio von Aedifica 15
Seniorenresidenzen mit 1.305 Einheiten im Wert von rd. 127 Mio. Euro.



Höller will 2016 richtig loslegen

Investment Posted on 19 Jan, 2016 12:33:16

Das vor einem Jahr von DIC und KKR
gegründete Gemeinschaftsunternehmen GEG hat bisher knapp 200 Mio. Euro
investiert. Davon flossen 160 Mio. Euro in den Kauf des Sapporobogens und der
Neuen Pasinger Mitte in München. Unternehmenschef Ulrich Höller, der sich nach
Abgabe seines DIC-Vorstandspostens nun auf die GEG konzentrieren kann, will im
neuen Jahr ein wesentlich größeres Rad drehen und kündigt herausragende
Transaktionen an. Nach wie vor steht die (inoffizielle) Zahl im Raum, dass GEG
bis 2020 rd. 5 Mrd. Euro in deutsche Immobilien investieren möchte. Im Fokus
stehen Projektentwicklungen ab 75 Mio. Euro, u.a. für gehobenes Wohnen, in den
acht größten Städten sowie Käufe von Core-Immobilien, neben Büro und Einzelhandel
ausdrücklich auch Hotels. Die gekauften Immobilien sollen später an
Drittinvestoren bis zu 95 % ausplatziert werden. Dies ist mit dem Sapporobogen
schon geschehen. Dank der Verkaufsgewinne will GEG so Eigenkapitalrenditen von
8 bis 12 % erzielen.