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++news++ Investor sucht Mietflächen 150 - 1.500 m² bundesweit in Gemeinden ab 5.000 Einwohner

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innogy übernimmt über 100 Stromtankstellen an Autobahnraststätten

Autohöfe Posted on 20 Jul, 2017 14:06:45

Die RWE-Tochter innogy übernimmt den Betrieb von insgesamt 103 Stromtankstellen des Raststättenbetreibers Tank & Rast. Die Unternehmen schlossen einen langjährigen Kooperationsvertrag. An den von innogy betriebenen Schnellladesäulen, die über das gesamte Bundesgebiet verteilt sind, soll ausschließlich Ökostrom zum Einsatz kommen.

Durch die Ausweitung des Schnellladenetzes wolle man Fahrern von E-Mobilen die Nutzung von Autobahnen erleichtern, erklärt innogy-Vertriebsvorstand Martin Herrmann: „Durch die Schnellladung an Autobahnen sind lange Strecken kein Problem mehr. Niemand muss sich Sorgen machen, wegen einer leeren Batterie liegen zu bleiben. Damit setzen wir unsere Vision der Elektromobilität in die Realität um – ganz im Sinne unserer Kunden, der Menschen und der Umwelt.“

Elke Temme, Leiterin Elektromobilität bei innogy, ergänzt: „Die Verteilung der Schnellladesäulen ist auf die Reichweiten aktueller Elektrofahrzeuge abgestimmt. Die Ladesäulen verfügen über alle gängigen Anschlüsse, so dass das Angebot für jeden leicht nutzbar ist. Fahrer eines Elektrofahrzeugs können die Schnellladesäulen an den Tank & Rast Standorten ganz spontan und ohne Vertrag nutzen, denn die Bezahlung erfolgt per PayPal oder Kreditkarte.“

Ein halbstündiger Ladevorgang, der in etwa einer „Tankfüllung“ entspreche, so rechnet man bei innogy vor, koste 7,50 Euro. Nutzer könnten die Ladedauer vorab minutengenau auswählen.



Trotz stark gestiegener Preise keine landesweite Immobilienpreisblase

Investment Posted on 21 Jun, 2017 22:55:24

21.06.2017 Trotz stark gestiegener Preise keine landesweite Immobilienpreisblase

Obwohl die Preise für Wohnimmobilien in den 127 größten deutschen Städten in den vergangenen Jahren kräftig gestiegen sind, gibt es nach wie vor kaum Hinweise auf eine landesweite Immobilienpreisblase. Das geht aus einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hervor. Demnach waren Eigentumswohnungen im vergangenen Jahr zwar um etwa 54 Prozent teurer als sieben Jahre zuvor, Eigenheime kosteten 38 bis 45 Prozent mehr und für Grundstücke mussten Käuferinnen und Käufer sogar 64 Prozent mehr Geld auf den Tisch legen. Dennoch gibt es höchstens regional begrenzte Übertreibungen in Teilmärkten, etwa im relativ kleinen Segment des Geschosswohnungsneubaus. „Ein spekulatives Anlegerverhalten, das beispielsweise in den USA eine schwere weltwirtschaftliche Krise ausgelöst hat, ist in Deutschland nicht zu beobachten“, sagt DIW-Ökonom Claus Michelsen, der die Studie gemeinsam mit Konstantin Kholodilin verfasst hat. „Die Preise steigen zwar weiter kräftig an – das ist aber weitgehend durch die ebenfalls kräftige Entwicklung der Mieten gedeckt. Für die Politik bedeuten die Ergebnisse aber keineswegs, dass sie sich beruhigt zurücklehnen darf“, so Michelsen weiter. Zwar habe die Politik der Finanzmarktaufsicht zuletzt mehr Möglichkeiten gegeben, im Falle einer nicht nachhaltigen Immobilienmarktentwicklung einzugreifen. Allerdings seien die Maßnahmen im Gesetzgebungsprozess erheblich verwässert worden, sodass weiterer Handlungsbedarf bestehe.

Boom auf dem Immobilienmarkt dürfte bald abflauen

Sorgen über eine spekulationsgetriebene Immobilienpreisblase gibt es seit Jahren – nicht zuletzt, weil sie erhebliche Risiken für das Wirtschafts- und Finanzsystem mit sich bringen würde. Doch steigende Immobilienpreise sind, selbst wenn die Zunahmen deutlich sind, nicht zwingend ein Zeichen für eine entstehende Blase. Entscheidend ist vielmehr die Frage, ob die Entwicklung der Immobilienpreise durch fundamentale Faktoren gerechtfertigt ist, vor allem durch die Entwicklung der Nachfrage nach Immobilien und Wohnraum, der Mieten und der Einkommen. Eine Blase zeichnet sich nur dann ab, wenn diese Faktoren nicht die entscheidende Rolle spielen. Seit Beginn der 2000er Jahre ziehen jedoch viele Menschen in Metropolen wie Berlin, Köln, Hamburg und München, während die Bautätigkeit dort meist nicht ausreicht, um die gestiegene Nachfrage zu decken. Die Folge sind stark steigende Mieten. Gleichzeitig kann von einem sprunghaft steigenden Volumen von Wohnungsbaukrediten, das auf spekulativ getriebene Preisentwicklungen hindeuten würde, keine Rede sein.

Um die Frage, ob die aktuell steigenden Immobilienpreise auf eine Blase hinauslaufen, genauer zu klären, untersucht das DIW Berlin seit dem Jahr 2014 regelmäßig anhand spezieller statistischer Tests die Preisentwicklung in den 127 größten Städten Deutschlands. Die neuesten Berechnungen, die fortan jährlich aktualisiert werden, zeigen, dass die Preise zwar in nahezu allen Marktsegmenten zumindest zeitweise explosionsartig steigen, dies aber in den allermeisten Fällen mit – vielerorts aus sozialer Sicht wiederum problematischen – Mietpreissteigerungen einhergeht. Der Anstieg der Immobilienpreise ist also aus gesamtwirtschaftlicher Sicht nicht bedenklich. Nur bei Eigentumswohnungen, sowohl im Neubau- als auch im Bestandssegment, und bei Baugrundstücken erscheint zumindest in den großen Zentren eine Blasenbildung wahrscheinlich.

Deutschlandweit gibt es zudem Indizien für Preisblasen bei Neubauwohnungen und Einfamilienhäusern. Allerdings macht das Neubausegment im Geschosswohnungsbau nur einen sehr kleinen Teil des Gesamtmarktes aus und Einfamilienhäuser sind in den untersuchten großen Städten weniger bedeutend.
Insgesamt deuteten sich zuletzt für 20 der 127 Städte Preisblasen in mindestens einem Marktsegment an, wenn man das Verhältnis der Kaufpreise zu den Mieterträgen betrachtet. Allerdings ist abzusehen, dass die Preisanstiege in Zukunft moderater ausfallen werden. „Jeder Boom auf dem Immobilienmarkt kommt irgendwann zum Ende“, sagt DIW-Immobilienexperte Kholodilin. „Wenn zum Beispiel die Einwanderung nachlässt und die Bevölkerungszahlen hierzulande aufgrund des demografischen Wandels sinken, gibt es kaum noch Impulse für flächendeckende Preisanstiege – erst recht, wenn dann mehr neu gebaute Wohnungen auf dem Markt sind.“



Fast 4.000 m² Bürofläche in München vermietet

Stadtinfo München Posted on 07 Jun, 2017 17:39:50

Fast 4.000 m² Bürofläche in München vermietet

Die Immobilie Upper Sendling ist voll, der Central Tower so gut wie: Die Nachfrage auf dem Büromarkt in der bayerischen Landeshauptstadt ist ungebrochen hoch.

Start Up Relayr mietet im Central Tower
Die Relayr GmbH sichert sich eine der letzten freien Einheiten im Central Tower. Das von dem Münchner Architekten Heinz A. Musil entworfene Landmark Building in der Landsbergerstrasse 110 wurde zwischen 2000 und 2003 errichtet und stellt mit seinen 22 Büroetagen im 85 m hohen Tower und dem angrenzenden, sechsgeschossigen Flachbau (Plaza) einen außergewöhnlichen Blickfang im Münchner Westend dar. Der Central Tower hat die LEED Zertifizierung in Gold. Begleitet wurde der Vertragsabschluss für den Eigentümer durch E.T. Myer Immobilien GmbH. Eigentümerin der Immobilie ist eine Gesellschaft der Talanx AG, sie wird vertreten und beraten durch die Talanx Immobilien Management GmbH.

Vollvermietung im „Upper Sendling“
Außerdem haben die Spezialisten von Barings Real Estate Advisers die Vollvermietung im Upper Sendling erreicht. Als exklusiver Asset- und Transaktionsmanager des SIS Stuttgarter Immobilien-Spezialfonds (SIS-Fonds) der Stuttgarter Versicherungsgruppe für Deutschland konnten für die Büroimmobilie in der Aidenbachstraße 54-56 im Teilmarkt Obersendling innerhalb von nur neun Monaten alle vakanten Flächen vermietet werden. So hat sich die Morten Group, die unter anderem die Marke Bold Hotels betreibt, ihre Flächen um 440 m² auf 1.600 m² erweitert. Die S&L Mediengruppe prolongierte zudem ihren bestehenden Mietvertrag über 2.200 m² ebenfalls langfristig. Zusätzlich hat ein US-amerikanisches IT-Unternehmen seinen Mietvertrag verlängert und seine Flächen durch die Anmietung weiterer 360 m² Bürofläche auf 4.300 m² vergrößert.

Augenarztpraxis mietet Flächen im „Eschenpalais“
Die Augenarztpraxis Prof Dr. Dr. Bernhard Lachenmayr hat in der Ottostraße 17 in München ca. 800 m² Praxisfläche angemietet. Die Praxis eröffnet ihren Betrieb zum 1. September 2017 in den neuen Räumlichkeiten im „Eschenpalais“ in der Münchener Innenstadt. Vermieter des insgesamt 3.500 m² umfassenden Büro- und Praxisgebäudes ist die Objektgesellschaft Ottostraße 17, München GbR. JLL war bei dieser Anmietung im Rahmen eines exklusiven Alleinvermietungsauftrags beratend für den Vermieter tätig, Stock Real Estate hat den Mieter beraten.

Mittwoch, 07.06.2017



Vorsicht Falle: Fake-News gibt es auch bei Immobilien

Wohnen München Posted on 07 Jun, 2017 11:08:52

06.06.2017 Vorsicht Falle: Fake-News gibt es auch bei Immobilien

Die Suche nach den eigenen vier Wänden wird häufig zur Belastungsprobe. Steigende Immobilienpreise und der städtische Wohnraummangel führen nicht selten zur Verzweiflung. Um Maklerkosten zu sparen, suchen viele Menschen selbstständig nach Immobilien im Internet. „Immobilienportale bieten Interessierten einen schnellen und einfachen Überblick über die vorhandenen Häuser und Wohnungen. Leider treiben hier auch schwarze Schafe ihr Unwesen und hinter vielversprechenden Angeboten verbirgt sich statt einer Traumwohnung bloße Abzocke“, erklärt Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24.de.

Ein Beispiel: In Berlin wurden mehrfach Anzeigen geschaltet, in denen Zwei-Zimmer-Wohnungen für lediglich 500 Euro Miete angeboten wurden – in begehrten Wohnlagen können solche Wohnungen jedoch spielend das Doppelte kosten. Die Bilder dazu zeigten schicke Altbauwohnungen, die man angeblich für geringe Reservierungskosten oder die Überweisung der Kaution sofort mieten konnte. Wollten die Interessenten dann die Wohnung besichtigen oder einen Termin für die Schlüsselübergabe machen, fiel der Betrug auf. Die angeblich günstigen Wohnungen existieren in Wahrheit gar nicht oder befinden sich in anderen Städten und die schicken Fotos stammen häufig aus gehobenen Pariser Appartements. Aber nicht immer sind die meist sehr professionell gestalteten Anzeigen auf den ersten Blick als Fälschung zu identifizieren.

Schutz vor Immobilien-Betrug

„Das alte Sprichwort ‚Es klingt zu schön, um wahr zu sein‘ ist eine gute Orientierung bei der Suche nach Fake-Anzeigen. Interessierte sollten immer stutzig werden, wenn beispielsweise eine Mietwohnung mehrere hundert Euro unter dem marktüblichen Preis angeboten wird“, so Scharfenorth weiter. Neben dem zu günstigen Preis sind alle Anzeigen, bei denen für eine Leistung zuerst bezahlt werden muss, mit Vorsicht zu genießen. Werden Besichtigungstermine nur gegen Vorkasse angeboten, handelt es sich sehr wahrscheinlich um einen Betrug. Darüber hinaus ist auch die Kommunikation mit dem Anbieter oder Vermieter aufschlussreich. Ist die Anzeige hoch professionell, aber der Anbieter antwortet nicht entsprechend, kann es sich um eine Fälschung handeln. Besonders hellhörig sollten Interessierte werden, wenn der Vermieter Druck ausübt: Angaben wie „Nur heute verfügbar“ oder „Reservierbar gegen sofortige Kautionszahlung“ stammen nie von einem seriösen Anbieter. Für alle, die auf der Suche nach einer Finanzierung ihrer Traumimmobilie sind, bietet der Baufinanzierungsrechner von Baufi24 eine schnelle und einfache Möglichkeit, die monatlichen Raten aus Zins, Tilgung und Sondertilgung bei unterschiedlichen Finanzierungsbeträgen zu ermitteln.



Fastned expandiert nach Deutschland

Autohöfe Posted on 01 Mai, 2017 21:54:17

Schnellladestationen:
Fastned expandiert nach Deutschland

[24.4.2017] Die Firma Fastned aus den Niederlanden baut Schnellladesäulen an Autobahnraststätten – jetzt auch in Deutschland. E-Autos sollen hier binnen 15 Minuten für die nächsten 500 Kilometer ertüchtigt werden.In den Niederlanden gibt es bereits 60 Schnellladestationen von Fastned.“ title=“In den Niederlanden gibt es bereits 60 Schnellladestationen von Fastned.“ width=“180″ height=“119″>Das niederländische Unternehmen für Schnellladesäulen Fastned hat sich erste Verträge für insgesamt 14 Standorte in Deutschland gesichert. Hier will Fastned überdachte Ladestationen bauen, die mit mehreren Schnellladesäulen ausgestattet sind. Dabei soll neueste Technik der nächsten Generation Elektroautos das Laden mit 150 bis 350 kW ermöglichen. Wie das Unternehmen meldet, wird es die ersten diskriminierungsfreien Schnellladesäulen nach Deutschland bringen, an denen E-Mobile sämtlicher Automarken aufgeladen werden können. Mehrere Fahrzeuge könnten hier gleichzeitig in nur 15 Minuten mit Ökostrom für eine Reichweite von 500 Kilometern versorgt werden. Das Unternehmen hat angekündigt, die neuen Stationen in Betrieb nehmen zu wollen, noch bevor die E-Fahrzeuge Audi Q6 e-tron, Volkswagen I.D., Porsche Mission E, Tesla Model 3 oder der Jaguar I-PACE auf den Markt kommen.
In den Niederlanden hat Fastned bereits 60 solcher Ladestationen auf Autobahnraststätten realisiert, insgesamt hat es die Rechte für 201 Raststätten. Das monatliche Wachstum der Firma liegt bei zehn Prozent. Auch mit deutschen Partnern plant das Unternehmen weitere Anschlüsse. Ziel der Firma sei die Entwicklung eines europaweiten Netzwerks. Michiel Langezaal, CEO von Fastned, sagt: „Wir sind Zeugen der Autowende. Diese Wende wird dazu führen, dass wir anstatt Tankstellen kundenfreundliche Schnellladestationen benötigen, an denen Elektroautos zügig geladen werden und die Fahrerinnen und Fahrer ihre Reise ohne Zeitverlust fortsetzen können.“ Fastnet baue genau solche Stationen.
Bislang arbeitet das Unternehmen mit der Kommune Limburg an der Lahn, der Hotelkette Van der Valk und der Lutzenberger Projektentwicklung lu.pe zusammen. Marius Hahn, Bürgermeister der Stadt Limburg an der Lahn, sagt: „Wir freuen uns über das Engagement von Fastned in Limburg. Mit Fastned stoßen wir in neue Dimensionen vor, um die Elektromobilität zwischen den Ballungsräumen Frankfurt und Köln attraktiver zu machen.“ Die Schnellladestation stärke zudem das Gewerbegebiet am ICE-Bahnhof. Auch Vincent van der Valk, Direktor von Van der Valk Deutschland, zeigt sich erfreut: „Sowohl unsere Van-der-Valk-Hotels als auch die Ladestationen von Fastned sind für Menschen gedacht, die unterwegs sind. Unsere Hotels stehen nahe der wichtigen Verkehrsachsen, was für Fastned ebenfalls interessant war und ist.“ Und Elmar Lutzenberger von lu.pe betont: „Seit 2001 entwickeln wir Komplettlösungen für die verkehrsorientierte Versorgungsinfrastruktur links und rechts von Autobahnen. Inzwischen wird es immer deutlicher: Elektrisch angetriebene Fahrzeuge werden fester Bestandteil der zukünftigen Mobilität sein.“ (me)

www.fastned.de

Stichwörter: Elektromobilität, Fastned



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