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PORT Real Estate Immobilien

++news++ Investor sucht Mietflächen 150 - 1.500 m² bundesweit in Gemeinden ab 5.000 Einwohner

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mondial kauft in Frankfurt und verdoppelt Eigenkapitalvolumen

Studentisches Wohnen Posted on 28 Apr, 2016 09:34:44

Mit dem Ankauf eines projektierten Studentenwohnheims in Frankfurt am Main hat die mondial kapitalverwaltungsgesellschaft mbH im März 2016 das Portfolio des mondial campusfonds Deutschland I um eine weitere Immobilie erweitern können. Der als offener inländischer Spezial-AIF konzipierte Fonds verfügt knapp zwei Jahre nach Beginn der Investitionsphase bereits über sechs moderne Studentenwohnheime mit mehr als 1.500 Apartments in einem Gesamtvolumen von über 130 Mio. EUR.

Die neueste Akquisition befindet sich in der Graf-von-Stauffenberg-Allee in der Science-City Frankfurt-Riedberg. Das Projekt verfügt nach Fertigstellung über 266 möblierte Einzelapartments und 63 PKW-Stellplätze. Der Kaufpreis beläuft sich auf über 30 Mio. EUR.

„Frankfurt-Riedberg ist der schnellst wachsende Stadtteil Frankfurts und zeichnet sich neben einer hohen Lebensqualität vor allem als dynamischer Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort aus und passt somit hervorragend zur Anlagestrategie des campusfonds.“, so Michael Vogt, Sprecher der Geschäftsführung der mondial KVG.
„Durch den zügigen Investitionsfortschritt in den vergangenen beiden Jahren, konnten wir darüber hinaus das ursprünglich zugesagte Eigenkapitalvolumen noch einmal verdoppeln. Wir sind somit in der Lage, für den campusfonds weitere Objekte in einem Gesamtvolumen von bis zu 170 Mio. EUR zu erwerben.“, so Vogt weiter.

Die bislang von der mondial KVG aufgelegten Fonds investieren neben der Nutzungsart Studentisches Wohnen auch in die Segmente Einzelhandel, Wohnen und Ärztehäuser.



Produktmangel sorgt für verhaltenen Start am Büroinvestmentmarkt

Investment Posted on 25 Apr, 2016 21:27:07

Im ersten Quartal wurden am deutschen Büroinvestmentmarkt gut vier Milliarden Euro umgesetzt. Damit ist das Transaktionsvolumen im Vergleich zum Vorjahresquartal um sieben Prozent zurückgegangen. Dies ist ein Ergebnis der aktuellen Analyse des Immobilienberatungsunternehmens CBRE. „Trotz des Rückgangs sind Büroimmobilien weiterhin die beliebteste Assetklasse am deutschen Gewerbeinvestmentmarkt. Das Interesse an deutschen Büroimmobilien ist ungebrochen hoch und die Investmentaktivität wird jedoch durch das knappe Angebot im Core-Segment gedämpft“, erklärt Fabian Klein, Head of Investment bei CBRE Deutschland.

Büroinvestments weiterhin beliebteste Anlageklasse

Mit gut vier Milliarden Euro wurde nahezu die Hälfte des Transaktionsvolumens des Gewerbeimmobilienmarktes (8,2 Milliarden Euro) in Büroobjekte investiert. Insgesamt 64 Prozent des Büroinvestmentvolumens in Deutschland im ersten Quartal 2016 entfielen auf die Top 5-Bürozentren Berlin, Düsseldorf (inkl. Hilden, Erkrath, Ratingen und Neuss), Frankfurt am Main, Hamburg und München (inkl. Umland). Abseits der Top 5-Märkte stieg das Transaktionsvolumen mit 1,4 Milliarden Euro anteilig auf 36 Prozent (plus zehn Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum). „Auf der Suche nach einer attraktiven Rendite wenden sich die Immobilieninvestoren auch vermehrt den Regionalzentren und B-Standorten zu. Dort liegt der Fokus jedoch noch immer stärker auf den Core-Produkten und die durchschnittlichen Transaktionsvolumen sind kleiner und auch diese im Jahresvergleich von 15,5 Millionen Euro auf über 20 Millionen gestiegen sind“, so Klein.

Besonders stark wurden deutschlandweit Objekte zwischen 20 und 50 Millionen Euro gehandelt. Diese verbuchten ein Drittel des Volumens auf sich.
„Positiv zu bewerten ist, dass die weiterhin umfangreichen Investments in Büroimmobilien von positiven Entwicklungen an den Bürovermietungsmärkten getragen werden“, sagt Jan Linsin, Head of Research bei CBRE Deutschland. In den Top 5-Märkten stieg im ersten Quartal 2016 der Bürovermietungsumsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um knapp 19 Prozent an. In diesem Vergleichszeitraum ging auch das Volumen leerstehender Büroflächen in den Top 5-Märkten um weitere 16 Prozent zurück. Des Weiteren reduzierte sich im gleichen Zeitraum die durchschnittliche Leerstandsrate um 1,3 Prozentpunkte auf sieben Prozent. „Diese Zahlen bestätigen, dass keine Abkoppelung der Büroinvestmentmärkte von den Vermietungsmärkten stattfindet“, erklärt Linsin. „Vielmehr sind die dynamische Entwicklung der deutschen Wirtschaft und die Rekordzahlen der Erwerbstätigen und damit steigende Zahlen bei der Bürobeschäftigung das Fundament für die hohe Attraktivität der deutschen Büroimmobilien. Es ist davon auszugehen, dass sowohl die Flächenumsätze als auch die Mieten steigen werden. Dies gilt insbesondere für moderne Büroflächen in innerstädtischen Lagen“, so Linsin weiter.

Asset- und Fondsmanager stärkste Käufergruppe

Auf dem Büroimmobilienmarkt wurde überwiegend selektiv investiert: Der größte Anteil des Transaktionsvolumens ist – ebenso wie im Vorjahreszeitraum und auf dem gesamten gewerblichen Investmentmarkt – auf Einzeltransaktionen zurückzuführen.

Die aktivsten Investoren waren Asset- und Fondsmanager, die Büroobjekte im Wert von über einer Milliarde Euro erwarben und so zu 25 Prozent des gesamten Investitionsvolumens beitrugen. Auf Platz zwei folgte die Gruppe der offenen Immobilien- und Spezialfonds. Auch geschlossene Fonds und Projektentwickler steigerten ihr Engagement gegenüber dem ersten Quartal 2015 und verbuchten jeweils rund zwölf Prozent des Gesamtvolumens auf sich.

Überwiegend inländische Investoren haben im ersten Quartal 2016 Büroimmobilien angekauft: Deutschlandweit investierten sie rund 72 Prozent des Volumens in dieser Assetklasse. Im Vorjahreszeitraum lag der Anteil inländischer Käufer mit gut 57 Prozent noch deutlich niedriger. „Wir erwarten, dass sich der Anteil internationaler Investoren am gesamten Transaktionsvolumen im weiteren Jahresverlauf deutlich erhöhen wird. Gerade die Nachfrage aus dem außereuropäischen Ausland nach deutschen Assets ist ungebrochen hoch und die Vielzahl an neu initiierten Vehikeln mit Schwerpunkt Europa und hierbei zu einem großen Anteil Deutschland unterstreichen dies. Darüber hinaus füllt sich die Liste der potentiellen Investoren im Rahmen strukturierter Bieterverfahren insbesondere mit kapitalstarken Investoren aus dem Ausland, die händeringend nach Anlagemöglichkeiten hierzulande suchen“, so Klein.

Renditen weiterhin stabil auf niedrigem Niveau

Die hohe Nachfrage und das begrenzte Produktangebot im Core-Bereich sorgen dafür, dass die Nettoanfangsrenditen für Premiumimmobilien in allen Anlageklassen weiterhin deutlich unter Druck stehen. Im Bürosegment blieben die Werte in den Topstandorten überwiegend auf historisch niedrigem Stand. Die Nettoanfangsrenditen bewegen sich zwischen 3,65 Prozent in München und 4,45 Prozent für erstklassige Produkte in Düsseldorf, wobei die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt im Vergleich zum Vorquartal einen Rückgang der Spitzenrendite um zehn Basispunkte zu verzeichnen hatte. Damit liegt die durchschnittliche Büro-Spitzenrendite knapp 400 Basispunkte über der risikolosen Benchmarkrendite einer zehnjährigen Bundesanleihe, die Ende März 2016 bei 0,17 Prozent lag. Dies ist ein wesentlicher Grund für Portfolioumschichtungen in Richtung der Assetklasse Immobilien.

Dabei weichen Investoren vermehrt auf Immobilien mit Wertsteigerungspotenzial aus, ebenso wie auf Nebenlagen in den großen Bürozentren. Darüber hinaus rücken Projektentwicklungen verstärkt in den Fokus institutioneller Anleger. „Angesichts der reichlich im Markt vorhandenen Liquidität und dem dadurch herrschenden Anlagedruck rechnen wir mit weiter sinkenden Renditen vor allem für Core-Immobilien in den Investmentzentren, aber auch in den Regionalzentren“, so Linsin. „Jedoch befindet sich der deutsche Büroinvestmentmarkt angesichts der robusten Fundamentaldaten in einer sehr gesunden Verfassung. Eine spekulative Preisblase sehen wir nicht, zumal wir auch bei den Mieten eine positive Entwicklung beobachten.“

Anstieg der Spitzen- und Durchschnittsmieten in Top 5-Märkten

In den Top 5-Märkten sind die Spitzen- und Durchschnittsmieten überwiegend weiter gestiegen. Während die Spitzenmieten im Durchschnitt um 2,8 Prozent in den letzten zwölf Monaten zulegen konnten, gab es bei den Durchschnittsmieten ein Plus von 3,7 Prozent. „Sollte es zum Brexit kommen, könnten vor allem in Frankfurt die guten Büromarktdaten nochmals verbessert werden. Die Finanzmetropole könnte sich unter anderem aufgrund der dort ansässigen EZB und deren Aufsichtsorgane für viele Unternehmen, die derzeit im Londoner Finanzdistrikt ansässig sind, als neuer Standort eignen, um durch einen etwaigen Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union keinen Handelsbeschränkungen zu unterliegen“, kommentiert Klein. Frankfurt wies im ersten Quartal des Jahres erneut den höchsten Wert der Top 5-Standorte in der Spitzenmiete auf. Mit 39,50 Euro pro Quadratmeter pro Monat wurde eine Steigerung der Spitzenmiete um 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum registriert.

„Für den weiteren Jahresverlauf erwarten wir ein gutes Ergebnis am Büroinvestmentmarkt, das nichtsdestotrotz unter dem sehr erfolgreichen Vorjahreswert liegen dürfte. Gerade die ausgezeichnete Gesamtverfassung der deutschen Wirtschaft und Deutschlands Status als sicherer Anlagehafen sorgen für einen stetigen Kapitalzustrom, der um das knapper werdende Core-Produkt konkurriert. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund der zunehmenden geopolitischen Verwerfungen und Krisen“, sagt Klein.



Investmentmarkt für Pflegeimmobilien boomt

Altenpflegeheime Posted on 25 Apr, 2016 21:24:37

Alternative Investments gewinnen bei der Immobilienanlage an Bedeutung. Was sich schon in dem CBRE Investor Intentions Survey 2016 sowohl auf europäischer als auch auf globaler Ebene abzeichnete, wird nun durch eine aktuelle Analyse des Immobilienberatungsunternehmens CBRE bestätigt. In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres stieg das Transaktionsvolumen am Investmentmarkt für Pflegeheime in Deutschland auf 465 Millionen Euro und erreichte damit bereits mehr als die Hälfte des Transaktionsumsatzes des Gesamtjahres 2015. Im Vergleich zum Vorjahresquartal hat sich das Transaktionsvolumen damit um mehr als das Siebenfache erhöht. „Das hohe Transaktionsvolumen ist Ausdruck eines sehr großen Interesses an deutschen Pflegeimmobilien, das jedoch von dem knappen Angebot nicht vollständig befriedigt werden kann“, sagt Dirk Richolt, Head of Real Estate Finance bei CBRE in Deutschland.

Großes Interesse bei europäischen Investoren

Mit knapp 33 Prozent stellten Asset Manager die größte Investorengruppe dar, gefolgt von institutionellen Investoren wie Versicherungen mit über 32 Prozent. Offene Immobilienfonds / Spezialfonds waren mit 19 Prozent die drittgrößte Investorengruppe. Im ersten Quartal 2016 kam das Investitionskapital zu rund der Hälfte aus Deutschland. Investoren aus dem europäischen Ausland legten rund 225 Millionen Euro in deutsche Pflegeimmobilien an und trugen so zu über 48 Prozent des gesamten Transaktionsvolumens auf dem Investmentmarkt für Pflegeimmobilien bei. Besonders aktiv zeigten sich Akteure aus Belgien, die rund 165 Millionen Euro investierten und somit für 35 Prozent des gesamten Investmentvolumen verantwortlich waren. Im Vergleich zum Vorjahr konnten damit ausländische Investoren ihr allokiertes Kapital in deutsche Pflegeheime nochmals um fast sieben Prozentpunkte steigern. „Wir beobachten gerade bei europäischen Investoren ein großes Interesse an deutschen Sozial- und Gesundheitsimmobilien. Dies gilt vor allem für Investoren, in deren Heimatmärkten diese Anlageform bereits zu einer etablierten Assetklasse im Milliardenbereich gehört“, sagt Jan Linsin, Head of Research bei CBRE.

„In Deutschland gibt es Potential und einen gewissen Nachholbedarf am Markt für Pflegeimmobilien. Die Ausweitung der staatlichen Richtlinien und der erforderliche Umbau bestehender Einrichtungen werden die öffentlichen und frei-gemeinnützigen Träger an die Grenze Ihrer finanziellen Leistungsfähigkeit bringen“, sagt Richolt. „Entsprechend rückt dieses Immobiliensegment verstärkt in den Fokus der Privatwirtschaft, die in der Lage ist die entstehenden Lücken zu füllen. Aufgrund der deutlich gestiegenen Kapitalwerte pro Quadratmeter am Wohnungsmarkt lohnt sich der Neubau von Pflegeeinrichtung oftmals nur dort, wo die Wohnmieten unter acht Euro pro Quadratmeter liegen. In anderen Lagen konzentrieren sich Investoren auf gut positionierte Bestandsimmobilien“, erklärt Richolt.

Renditevorsprung von Pflegeimmobilien bleibt bestehen

Aufgrund der hohen Nachfrage nach Anlagemöglichkeiten, insbesondere in Core-Produkte, werden alternative Immobilienanlagen immer interessanter für Investoren. Pflegeimmobilien sind dabei besonders attraktiv, da sie nicht nur im Vergleich zu traditionellen Assetklassen, sondern auch im Vergleich zu anderen alternativen Immobilienanlagen eine hohe Rendite ermöglichen. „Das gestiegene Interesse bei dem gleichzeitig knappen Angebot an erstklassigen Pflegeeinrichtungen bedeutet, dass es auch bei Pflegeimmobilien einen leichten Renditerückgang zu verzeichnen gibt. Der Renditevorsprung gegenüber den traditionellen Immobilien-Assetklassen bleibt jedoch bestehen“, erklärt Linsin. Im Vergleich zum Jahresende 2015 sank die Spitzenrendite im ersten Quartal 2016 um 25 Basispunkte auf rund sechs Prozent. Damit liegt die Spitzenrendite von Pflegeimmobilien noch immer 100 Basispunkte über der von Hotelobjekten und 150 Basispunkte über jener von Studentenwohnheimen. Die Spitzenrenditen von Büroimmobilien liegen bei knapp über vier Prozent. „Zunehmend beobachten wir bei Pflegeimmobilien auch Transaktionen und Gebote bei laufenden Verkaufsmandaten unterhalb der Sechs-Prozent-Marke, wobei der Einzelverkauf im Rahmen von sogenannten Aufteilergeschäften hier nicht berücksichtig wird“, ergänzt Linsin.

„Ein zusätzliches Argument für Investoren ist, dass es sich bei Pflegeimmobilien um einen konjunkturunabhängigen Wachstumsmarkt handelt“, sagt Richolt. „Da dies zunehmend von Investoren erkannt wird, steigt das Interesse an Pflegeimmobilien, obwohl sie hochspezialisierte Nischenprodukte darstellen. Für das Gesamtjahr 2016 gehen wir von einem weiterhin sehr dynamischen Markt für Pflegeimmobilien aus. Aufgrund bereits geplanter Portfoliotransaktionen ist es möglich, dass das Transaktionsvolumen des Gesamtjahres 2016 die Grenze von einer Milliarde Euro erreichen wird“, so Richolt.



ILG Fonds mit Forum Gummersbach in 3,5 Monaten platziert

Fonds Posted on 21 Mrz, 2016 23:33:46

Der ILG Fonds Nr. 41 mit dem Investitionsobjekt Forum Gummersbach – einer strategischen Einzelhandelsimmobilie im Herzen der Kreisstadt Gummersbach im Regierungsbezirk Köln – konnte in knapp 3,5 Monaten rd. € 50 Mio. Eigenkapital einwerben. „Dies ist für die ILG ein herausragender Platzierungserfolg. Es freut uns sehr, dass unser erster Publikums-AIF so schnell platziert werden konnte“, so Uwe Hauch, geschäftsführender Gesellschafter der ILG und weiter „die Nachfrage war sehr hoch. Wir bedauern ausdrücklich, dass wir so viele Beitrittserklärungen leider nicht mehr annehmen konnten.“

Das Forum Gummersbach verfügt über 15.000 m² Verkaufsfläche und 1.456 Stellplätze. Mehr als 70 Mieter haben nahezu ausnahmslos Mietvertragslaufzeiten von 10 Jahren und länger vereinbart. Ankermieter sind u.a. REWE, Saturn, Müller Drogerie. Gummersbach ist als Kreisstadt des Oberbergischen Kreises die mit Abstand bevölkerungsreichste Stadt im Landkreis. Das Forum Gummersbach befindet sich auf dem sogenannten Steinmüller-Gelände in der Gummersbacher Kernstadt und bildet durch eine integrierte Passage die Verbindung zwischen der etablierten Fußgängerzone und dem sich dynamisch entwickelnden Steinmüller-Gelände.

Der Fremdkapitalanteil beim ILG Fonds Nr. 41 beträgt rund 42 % des Gesamtinvestitionsvolumens und valutiert in Euro. Mit rd. € 12,25/m² und Jahr werden Instandhaltungs- und Revitalisierungskosten vorsichtig kalkuliert. Der risikogemischte Fonds mit einer Mindestbeteiligung von € 10.000 wird prognosegemäß 5,75% p.a. ausschütten, wie typisch für die ILG, monatlich – und sofort beginnend. Bis zum 30.09.2016 beträgt die Vorab-Ausschüttung prognosegemäß 3,00% p.a.

Die unabhängige ILG blickt in ihrer über 35-jährigen Geschichte auf 41 aufgelegte Fonds und ein Investitionsvolumen von über € 1 Mrd. zurück. Neben der Spezialisierung auf Handels- und Pflegeimmobilien konnte man sich insbesondere durch die konservative Konzeption der Fonds einen guten Namen machen. Die aktuelle Vermietungsquote beträgt 99%. Mit über 50 Mitarbeitern verwaltet die ILG eine Fläche von rund 450.000 m². Als regulierte Kapitalverwaltungsgesellschaft ist die ILG für private und institutionelle Investoren tätig. Als Asset- und Centermanager verwaltet sie die Immobilien der eigenen Fonds sowie externe Immobilien und Immobilienportfolios.



Honold entwickelt 20.000 m² große Logistikhalle in Norddeutschland

Logistik Posted on 21 Mrz, 2016 23:32:02

Der Logistikdienstleister „Honold – Logistik ist grün“ baut in Norddeutschland seine Präsenz aus. Der mittelständische Logistikdienstleister, entwickelt eine 20.000 qm große Logistikhalle im Gewerbegebiet Bantorf / Barsinghausen. Ein Kernmieter mit 15.000 qm hat bereits einen langfristigen Mietvertrag unterschrieben. Honold investiert nach eigenen Angaben einen hohen Millionenbetrag in den Bau der Anlage. Der Geschäftsführende Gesellschafter Heiner Matthias Honold schätzt das Projekt jedoch auch aus einem weiteren Grund als „ein Herzensanliegen“ ein. Er selbst hat vor knapp 15 Jahren eine Lehre bei einer Spedition in Hannover gemacht und somit ist die Freude im Hause Honold groß nun mit einem eigenen Standort aufwarten zu können. Eine Kaufoption für eine 2,2 Hektar große Erweiterungsfläche im Westen hat sich das Unternehmen für die Dauer von drei Jahren zusichern lassen. Ob die Option gezogen wird, hängt von der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung ab. In Hannover betreibt Honold – Logistik ist grün bereits einen 15.000 qm Standort in Isernhagen.

Übergabe im Oktober 2016

Das Grundstück wurde bereits im Vorfeld geräumt und auf Bodendenkmäler untersucht. Die 12 m hohe Halle wird über einen Bürokomplex mit rund 400 qm verfügen. Die gesamte Anlage wird nach der ökologischen Philosophie von Honold mit modernsten nachhaltigen Gesichtspunkten gebaut. Die Übergabe an den Mieter ist für Oktober 2016 vorgesehen. „Die Zusammenarbeit mit den Behörden in Barsinghausen und Hannover läuft vorbildlich. Man merkt, dass die Region Hannover ein Logistik Hotspot ist und Logistik in Norddeutschland einen hohen Stellenwert genießt.“ so Heiner Matthias Honold.



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