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PORT Real Estate Immobilien

++news++ Investor sucht Mietflächen 150 - 1.500 m² bundesweit in Gemeinden ab 5.000 Einwohner

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MIPIM: „Baukultur brings success“

Mipim Cannes Posted on 16 Mrz, 2016 18:17:22

Am 16. März lädt die Bundesstiftung Baukultur am German Pavilion, dem Gemeinschaftsstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und der Bundesarchitektenkammer für die deutsche Planerschaft (Riviera Hall, Stand Nr. R07.G38) von 11 bis 12 Uhr zur Diskussionsrunde „Baukultur brings success“ ein, um für Baukultur als Erfolgsfaktor bei Immobilienprojekten zu werben.

„Baukultur rechnet sich! Qualitätvolles Bauen, ansprechende Gestaltung aber auch transparente Planungsprozesse sorgen für Identifikation mit Immobilien. Die Branche sollte Baukultur daher als Mittel zur Wertsteigerung betrachten“, so Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur.

Ob und wie man den Erfolg durch Baukultur messen kann, wie baukulturell wertvolle Quartiere entwickelt werden können und wie eine Planungskultur mit Wettbewerben und Bürgerbeteiligung langfristig zum Erfolg führt, diskutert Reiner Nagel mit dem Architekten Jan Kleihues, mit Sylvia Becker-Daiber von den Bau- und Immobilienberatern Drees & Sommer, Jana M. Mrowetz, Präsidentin FIABCI Deutschland / international real estate federation sowie Jürgen Bruns-Berentelg von der HafenCity Hamburg und Gewobag-Vorstand Markus Terboven. Moderiert wird die Veranstaltung von Christian Brensing



Pflegeimmobilien weiter im Aufwind

Altenpflegeheime Posted on 12 Mrz, 2016 12:12:31

Drei Pflegeheime wechseln den Eigentümer

Der Markt für Pflegeimmobilie in Deutschland nimmt weiter Fahrt auf. Laut Prognosen von Wüest & Partner Deutschland werden in 14 Jahren rund 3,6 Millionen Menschen im Land pflegebedürftig sein. Das sind rund 930.000 mehr als noch im Jahr 2014. Von den 3,6 Millionen Menschen werden voraussichtlich ein Drittel und damit etwa 1,2 Millionen stationäre Pflege in einer Pflegeeinrichtung benötigen. Demgegenüber stehen heute ca. 13.030 Pflegeheime mit aktuell rund 900.000 Plätzen. Die derzeit noch bestehende Angebotslücke sollte bis dahin durch Neubau und Revitalisierung von Pflegeheimen aufgefüllt werden. Schon heute ist das Interesse von Investoren an Pflegeimmobilien groß. Allein in den letzten Tagen wechselten drei Pflegeheime in Niedersachsen den Eigentümer.

Institutioneller Investor kauft Pflegeheim von Eyemaxx
Noch vor Fertigstellung hat ein institutioneller deutscher Investor ein Pflegeheim von der Eyemaxx Real Estate AG erworben. Das Seniorenheim in Klein Lengden nahe Göttingen in Niedersachsen mit angeschlossenen 20 Wohneinheiten für betreutes Wohnen und einer geplanten Bruttogrundrissfläche von rund 5.500 m² hat ein Projektvolumen von insgesamt 11 Mio. Euro. Die Vorbereitungen für den Bau sind abgeschlossen und die Fertigstellung ist für Anfang 2017 vorgesehen. Die Übergabe des Pflegeheims an den Käufer wird vertragsgemäß sechs Monate nach Fertigstellung erfolgen.

Als Betreiber und Mieter des Pflegeheims mit insgesamt 71 Betten und zusätzlichen 20 Einheiten für betreutes Wohnen wurde die Carpe Diem Gesellschaft für den Betrieb von Sozialeinrichtungen mbH gewonnen, wobei bereits ein fixer Mietvertrag über 20 Jahre mit Verlängerungsoption abgeschlossen wurde.

„Dass die Veräußerung erneut erheblich vor der Fertigstellung erfolgen konnte, zeigt das große Interesse von Investoren für dieses wachstumsstarke Immobiliensegment“, erläuterte Dr. Michael Müller, Mehrheitsaktionär und CEO der Eyemaxx Real Estate AG. „Wir sehen auch weiterhin attraktive Möglichkeiten im deutschen Immobilienmarkt im Pflegebereich mit einem hohen Bedarf an Pflegeheimen. Wir verfügen bereits über eine gut gefüllte Projektpipeline in diesem Bereich, der neben der Entwicklung von Wohn- und Gewerbeobjekten und der Bestandshaltung ein wichtiger Pfeiler unserer Geschäftstätigkeit darstellt.

Bereits im Oktober 2015 hatte Eyemaxx angekündigt, das Geschäft mit Wohnimmobilien weiter auszubauen. Das Immobilienunternehmen will dabei verstärkt das Geschäftsfeld Pflegeheime erweitern, der regionale Schwerpunkt liegt auf Deutschland und Österreich . Der angestammte Geschäftsbereich des Unternehmens ist die Realisierung von Fachmarktzentren in Zentraleuropa.

Interios kauft zwei Pflegeheime für Care Invest I

Die Internos Spezialfondsgesellschaft mbH hat für ihr Sondervermögen Care Invest I zwei Pflegeheimimmobilien vom auf Sozialimmobilien spezialisierten Projektentwickler Friedhelm Clasen erworben. Beide befinden sich in der Region Hannover. Damit bewirtschaftet der Care Invest I jetzt fünf Pflegeimmobilien mit insgesamt 520 Betten. Das Gesamtvolumen des Fonds steigt durch die Zukäufe auf 50 Mio. Euro.

Bei den Ankäufen handelt es sich zum einen um die AWO Residenz in der Achardstraße 1 in Sehnde. Das 2005 errichtete Objekt mit einer Fläche von 4.840 m² verfügt über 116 Pflegeplätze, die komplett belegt sind. Zum anderen wurde der Wohnpark Beethovenstraße in Springe gekauft, der im Oktober 2015 fertiggestellt wurde. Die Immobilie umfasst 4.650 m² bzw. 96 Plätze, für die sich bereits jetzt eine stetig steigende Nachfrage abzeichnet. Beide Objekte befinden sich in einem sehr guten baulichen und technischen Zustand und verfügen jeweils über einen beschützenden Demenzbereich.

Auch Internos will sein Geschäft mit Pflegeimmobilien weiter ausbauen. „Für die Zukunft plant Internos, das Portfolio des Care Invest I weiter zu erhöhen“, erklärte Mathias Staudt, Fund Manager Health Care bei Internos zu den weiteren Fonds-Plänen. „So wurden bereits Vorverträge über den Erwerb zweier Projektentwicklungen unterzeichnet. Darüber hinaus befinden wir uns derzeit in Verhandlungen mit weiteren Projektentwicklern über den Ankauf von insgesamt vier Pflegeimmobilien an Standorten in Baden-Württemberg, Hessen und Schleswig-Holstein.“

Der Care Invest I wurde 2012 aufgelegt und investiert in Pflegeheimprojektentwicklungen und neuere Bestandshäuser. Er richtet sich an institutionelle Anleger und strebt ein Gesamtvolumen von 120 Mio. Euro über die kommenden zwei Jahre an. Derzeit sind fünf Anleger im Fonds engagiert Für die einzelnen Objekte wird ein Investitionsvolumen von 6 bis 15 Mio. Euro angestrebt. Der Fonds folgt einer langfristigen Anlagestrategie und hat im Geschäftsjahr 2014/2015 eine Cashflow-Rendite von 5,58 Prozent erzielt.



Über 1.400 Einzelhandelsvermietungen in deutschen Citylagen in 2015

Einzelhandel Posted on 12 Mrz, 2016 12:07:09

Über 1.400 Einzelhandelsvermietungen in deutschen Citylagen in 2015

Im Jahr 2015 wurden bundesweit 1.435 Einzelhandelsvermietungen beziehungsweise -eröffnungen in den Citylagen der deutschen Städte registriert. Dies zeigt eine Analyse von BNP Paribas Real Estate. Berücksichtigt wurden dabei A- und B-Lagen sowie in den Innenstädten ansässige Shopping Center. Gegenüber 2014 (1.624) entspricht dies einem Rückgang um 10 %. Allerdings wurden deutlich mehr Abschlüsse erfasst als beispielsweise 2013 (1.284).

„Insgesamt erreichte der Flächenumsatz 2015 in Innenstadtlagen ein Volumen von knapp 950.000 m² und bleibt somit, anders als 2014, unter der 1-Mio.-m²-Schwelle. Fortgesetzt hat sich der Trend einer leicht steigenden Durchschnittsgröße pro Anmietung. Während diese 2013 noch bei gut 580 m² lag, wurden 2015 von den Retailern im Schnitt fast 660 m² angemietet. Der Anteil der Filialisten beläuft sich auf knapp 82 % und liegt damit in einer vergleichbaren Größenordnung wie in den beiden Vorjahren“, erläutert Christoph Scharf, Geschäftsführer der BNP Paribas Real Estate GmbH und Head of Retail Services.

Ein Drittel des Umsatzes an etablierten Standorten

Rund 20 % des Flächenumsatzes entfallen auf die großen deutschen A-Standorte (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart). In den 20 B-Städten, die BNP Paribas Real Estate zusätzlich zu den Top-Standorten regelmäßig analysiert, wurden weitere 15 % des Umsatzes getätigt. Die verbleibenden knapp zwei Drittel des Marktgeschehens spielten sich dagegen in den kleineren deutschen Städten ab. Dieses Ergebnis zeigt deutlich, welchen Stellenwert auch die teilweise recht begrenzten Citylagen kleinerer Standorte für die Einzelhändler und Filialisten haben. In den Vorjahren war die Verteilung über die einzelnen Städteklassen ähnlich – auch wenn sich der Anteil der A-Standorte tendenziell leicht rückläufig entwickelt hat.

Berlin unangefochtene Nummer eins

Mit gut 42.000 m² Flächenumsatz und 102 erfassten Verträgen hat sich die Hauptstadt klar an die Spitze aller Standorte gesetzt. Das gegenüber dem Vorjahr trotzdem um 28 % geringere Ergebnis ist auf die vielen Vermietungen zurückzuführen, die 2014 in der Mall of Berlin abschlossen wurden. Auf den weiteren Plätzen folgen Köln mit 30.800 m² (59 Abschlüsse), Düsseldorf mit knapp 27.400 m² (51) sowie München (33) und Hamburg (53) mit jeweils über 23.000 m². In Stuttgart hat sich das Ergebnis mit 22.300 m² mehr als halbiert. „Dafür ist, ähnlich wie in Berlin, das überproportional gute Abschneiden im Vorjahr verantwortlich, in dem sowohl im Gerber als auch im Milaneo viele Vermietungen stattgefunden haben. Der sechste Platz von Frankfurt mit gut 21.700 m² wird wesentlich durch die Erweiterung von Galeria Kaufhof um rund 10.000 m² mitbestimmt“, erklärt sich Christoph Scharf.

Textilanbieter mit Abstand am aktivsten

Textilgeschäfte waren 2015 die mit Abstand aktivsten Mieter. „An den deutschen Top-10-Standorten entfallen 39 % aller abgeschlossenen Verträge auf diese Zielgruppe. Insgesamt konnten 163 Abschlüsse registriert werden. Auf einen zweistelligen Umsatzanteil kommen darüber hinaus noch Gastronomiebetriebe, die rund 13 % zum Ergebnis beitragen, was 53 erfassten Verträgen entspricht. Die Branchengruppe Körperpflege/Gesundheit steuert 8 % zum Ergebnis bei und belegt damit den Bronzeplatz“, sagt Christoph Scharf. Auf den weiteren Rängen folgen mit jeweils 7 % Lederwaren/Schuhe sowie die Gruppe Heim/Haus/Einrichtung. Nennenswerte Beiträge leisten außerdem noch die Branchen Schmuck und Lebensmittel, die für jeweils rund 5 % der Vermietungen verantwortlich zeichnen.

Ausländische Filialisten tragen rund 39 % bei

Von den erfassten Vermietungen und Eröffnungen tätigten ausländische Retailer etwa 39 %. Besonders aktiv waren Fashion-Labels aus Dänemark und den USA, auf die jeweils knapp 14 % aller Verträge mit internationalen Brands in diesem Marktsegment entfallen. Auf den weiteren Plätzen folgen Textiler aus Italien (12,5 %), Großbritannien (gut 10 %), Schweden (gut 8 %) sowie den Niederlanden (knapp 8 %). Mit insgesamt 11 registrierten Neuanmietungen führt der US-amerikanische Off-Price-Filialist TK Maxx die Rangliste der expansivsten Fashion-Labels an. Mit jeweils 9 neuen Shops folgen das Menswear Brand Jack & Jones sowie H&M nur knapp dahinter. Aber auch im großflächigen Commercial-Segment sind beispielsweise der polnische Modefilialist Reserved (7 neue Läden) und Primark (5 Neuanmietungen) weiter auf Expansionskurs. Neue Shops in größerem Umfang sicherten sich darüber hinaus noch Hunkemöller (8), Superdry (7), Selected, mister*lady, Levi´s und Only mit jeweils 6 zusätzlichen Filialen. Insgesamt konnten 184 neue Verträge mit internationalen Fashion-Labels erfasst werden.



Wilkhahn stattet German Pavilion auf der Immobilienmesse MIPIM aus

Mipim Cannes Posted on 12 Mrz, 2016 12:04:51

Wenn am 15. März der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte „German Pavilion“ auf der MIPIM in Cannes seine Pforten öffnet, wird nicht nur „Architektur made in Germany“, sondern indirekt auch „Design made in Germany“ präsentiert: Die unterschiedlichen Lounge-Möbel, faltbaren Konferenztische, Bar- und Drehstühle stammen vom Büro- und Objektmöbelhersteller Wilkhahn, der damit den Anspruch unterstreicht, „architektonische“ Qualitäten auch in der Einrichtung widerzuspiegeln.

Die MIPIM gilt als weltweit größte Immobilienmesse, auf der auch deutsche Architekten und Ingenieure spannende internationale Auftraggeber finden. So werden auf dem Gemeinschaftsstand unter dem Dach der Bundesarchitektenkammer Projekte führender Architektur- und Ingenieurbüros aus Deutschland präsentiert, die international erfolgreich arbeiten. Entsprechend der hohen Bedeutung des gemeinsamen Auftritts ist auch die Eröffnung hochkarätig besetzt: Neben Staatssekretär Gunther Adler aus dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit werden weitere Grußworte gehalten von Prof. Ralf Niebergall, Vizepräsident der Bundesarchitektenkammer, Dr. Dr. Rolf Friedrich Krause, deutscher Generalkonsul in Marseille, und Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur.

Fester Bestandteil der vom 15. bis 18. März dauernden Leistungsschau ist die Verleihung der MIPIM AWARDS, für die auch vier deutsche Projekte nominiert sind. Während der Messetage dient der German Pavilion als Anlaufstelle und Ort für Gespräche. Zusätzlich finden täglich mehrere Veranstaltungen zu Fragen des Wohnens, zum öffentlichen Raum, zur Mobilität in Metropolstrukturen und zu weiteren spannenden Themen statt. Die Gestaltung des Messestandes zeichnet sich durch Klarheit, Präzision und Konsistenz aus. Durch die flexible Ausstattung kann das „Setting“ den wechselnden Anforderungen einfach angepasst werden.



Wilkhahn stattet German Pavilion auf der Immobilienmesse MIPIM aus

Mipim Cannes Posted on 12 Mrz, 2016 12:04:50

Wenn am 15. März der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte „German Pavilion“ auf der MIPIM in Cannes seine Pforten öffnet, wird nicht nur „Architektur made in Germany“, sondern indirekt auch „Design made in Germany“ präsentiert: Die unterschiedlichen Lounge-Möbel, faltbaren Konferenztische, Bar- und Drehstühle stammen vom Büro- und Objektmöbelhersteller Wilkhahn, der damit den Anspruch unterstreicht, „architektonische“ Qualitäten auch in der Einrichtung widerzuspiegeln.

Die MIPIM gilt als weltweit größte Immobilienmesse, auf der auch deutsche Architekten und Ingenieure spannende internationale Auftraggeber finden. So werden auf dem Gemeinschaftsstand unter dem Dach der Bundesarchitektenkammer Projekte führender Architektur- und Ingenieurbüros aus Deutschland präsentiert, die international erfolgreich arbeiten. Entsprechend der hohen Bedeutung des gemeinsamen Auftritts ist auch die Eröffnung hochkarätig besetzt: Neben Staatssekretär Gunther Adler aus dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit werden weitere Grußworte gehalten von Prof. Ralf Niebergall, Vizepräsident der Bundesarchitektenkammer, Dr. Dr. Rolf Friedrich Krause, deutscher Generalkonsul in Marseille, und Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur.

Fester Bestandteil der vom 15. bis 18. März dauernden Leistungsschau ist die Verleihung der MIPIM AWARDS, für die auch vier deutsche Projekte nominiert sind. Während der Messetage dient der German Pavilion als Anlaufstelle und Ort für Gespräche. Zusätzlich finden täglich mehrere Veranstaltungen zu Fragen des Wohnens, zum öffentlichen Raum, zur Mobilität in Metropolstrukturen und zu weiteren spannenden Themen statt. Die Gestaltung des Messestandes zeichnet sich durch Klarheit, Präzision und Konsistenz aus. Durch die flexible Ausstattung kann das „Setting“ den wechselnden Anforderungen einfach angepasst werden.



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