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PORT Real Estate Immobilien

++news++ Investor sucht Mietflächen 150 - 1.500 m² bundesweit in Gemeinden ab 5.000 Einwohner

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Regensburger Dr. Lothar Koniarski ist Ehrenpräsident der VEDA

Autohöfe Posted on 04 Feb, 2016 23:03:49

„Der Bekanntheitsgrad und der Stellenwert der Autohöfe sind enorm gestiegen. Auch die Beschilderung mit offiziellen Verkehrszeichen konnte ausgeweitet werden. Die geleistete Verbandsarbeit schlägt sich mit steigenden Besucherzahlen und erhöhten Umsätzen in den Betrieben nieder. Die Wirtschaftlichkeit der Autohöfe ist heute im Durchschnitt deutlich besser als vor neun Jahren…“ So begründete in diesen Tagen die Vereinigung Deutscher Autohöfe (VEDA e. V.) die Berufung von Dr. Lothar Koniarski zum Ehrenpräsidenten. Seit 2006 – und damit seit drei Wahlperioden – engagiert sich der Manager, der in der Zentralgeschäftsführung der Dr. Vielberth Verwaltung (Regensburg) unter anderem die Euro Rastpark-Gruppe mit steuert, als 1. Vorsitzender des Verbandes. Unter seiner Führung sei bei der VEDA mit 65 angeschlossenen Autohöfen, 10 000 Parkplätzen und 5000 Servicekräften an den Autobahnen Kontinuität eingekehrt, würdigte die Organisation anlässlich ihres 20jährigen Bestehens die Strategie ihres Repräsentanten. Dr. Koniarski erreichte, dass der Branchenverband auch im politischen Dialog von den Bundesländern bis hin zur EU-Ebene als kompetenter Gesprächspartner akzeptiert wird.

Erfolgreich entwickelt sich zugleich die in Regensburg ansässige Euro Rastpark-Gruppe. Sie hat als größter privater Autohof-Entwickler in Deutschland 18 Stationen mit Tank-, Einkaufs- und Gastronomieangeboten an Verkehrsknotenpunkten etabliert. Aktuell optimieren die Spezialisten um Dr. Lothar Koniarski, Geschäftsführer Johannes Witt und Prokurist Siegfried Arnds mit dem Autohof Himmelkron die Versorgungsstruktur an der A 9 (Ausfahrt 39).



Neuer „24“-Autohof auf der A14

Autohöfe Posted on 04 Feb, 2016 21:55:16

Zum neuen „24“-Autohof an der A14 Ausfahrt Halle-Tornau gehören ein Caféino, Subway, Burger’z und ein Paulaner Biergarten.

Anfang Februar 2016 eröffnete die Autohofgruppe „24“ ihren zwölften Autohof an der Autobahnausfahrt Halle-Tornau. Tankstellenpartner ist die Total, mit der mittlerweile nun schon der achte gemeinsame Autohof realisiert wurde. Das Gesamtinvestitionsvolumen von „24“, Total und Dirk Brüggemeier Tankstellen & Autohöfe betrug über sechs Millionen Euro.

Teil der Anlage ist neben dem Tankstellen- und Reiseshop ein Caféino-Restaurant mit frisch zubereiteten Gerichten, eine Subway-Filiale, das Burger-Restaurant Burger’z sowie auf der großen Terrasse ein Paulaner Biergarten. Für Trucker stehen 50 Lkw-Stellplätze und ein modernes Parkplatzmanagement mit Schranke und Ticketsystem bereit. Bereits jetzt ist geplant, den Lkw-Parkplatz um weitere 25 Einheiten zu vergrößern. (ab)



TH Real Estate erwirbt Fachmarktzentrum in Alzenau von BEOS

Fachmarktcenter Posted on 04 Feb, 2016 21:31:33

TH Real Estate hat mit dem „Nordpark Alzenau“ ein weiteres Fachmarktzentrum für das Portfolio seines Core German Retail Funds (CGRF) erworben. Verkäufer des Zentrums im bayrischen Alzenau nördlich von Aschaffenburg ist die BEOS AG für einen internationalen Investor. Das Property Management des Objekts übernimmt die Bilfinger Real Estate GmbH.

Das 2014 eröffnete Fachmarktzentrum umfasst eine Gesamtmietfläche von rund 13.700 Quadratmetern sowie 490 Parkplätze. Ankermieter sind der Lebensmitteleinzelhändler Rewe, Lidl und Aldi sowie die Elektronikwarenkette Medimax.

„Der ‚Nordpark Alzenau‘ stand seit längerem auf unserer Wunschliste und besticht durch gute Fundamentaldaten sowie attraktive Einzelhandelskonzepte“, sagt Thilo Wagner, Director of Investment, Germany, bei TH Real Estate und Fund Manager des CGRF.

„Mit diesem Verkauf führen wir eine siebenjährige Projektentwicklungsphase zu einem erfolgreichen Ende. Wir freuen uns mit TH Real Estate einen erstklassigen Experten für Einzelhandelsimmobilien als Käufer gefunden zu haben“, ergänzt Stephan Gubi, Senior Projektmanager bei BEOS.

Das Objekt in Alzenau ist bereits der fünfte Ankauf für das Portfolio des CGRF. Der offene Immobilien-Spezial-AIF, der über die Plattform der Service-KVG IntReal administriert wird, investiert in Einzelhandelsobjekte wie Fachmarktzentren, SB-Warenhäuser, Hybrid Malls und innerstädtische Einkaufszentren in Deutschland aus Core- und Core-Plus-Segmenten.



TLG erwirbt Hotel- und Bürogebäude in Dresden für 28,2 Mio. Euro

Hotels Posted on 03 Feb, 2016 13:07:28

Die TLG IMMOBILIEN AG hat ein Hotel- und Bürogebäude in prominenter Dresdener Innenstadtlage erworben. Verkäufer ist die JP Commercial XIII S. à. r. l., die Investitionssumme beläuft sich auf rd. EUR 28,2 Mio. Der bisherige Asset Manager Prelios Immobilien Management GmbH, der das Büro- und Hotelgebäude entwickelt hatte, führte die Transaktion im Auftrag der Eigentümerin durch.

Die Immobilie befindet sich am Wiener Platz 8/9, 01069 Dresden, direkt gegenüber dem Dresdener Hauptbahnhof und ist unmittelbar benachbart zur Prager Straße, einer der wichtigsten Geschäftsstraßen und Fußgängerzonen der Stadt. Durch den Hauptbahnhof und die zahlreichen Bus- und Tramhaltestellen in dessen Umfeld ist der Standort hervorragend an das öffentliche Nahverkehrsnetz angebunden.

Das Gebäude wurde im Jahr 2008 fertiggestellt und bietet einen hochwertigen Ausbaustandard. Es verfügt insgesamt über rd. 12.300 m² vermietbare Fläche. Aktuell ist der Gebäudekomplex zu 95 % vermietet. Größter Mieter ist die InterCityHotel GmbH, ein Unternehmen der Steigenberger Hotel Group, welches hier ein Hotel mit insgesamt 162 Zimmern betreibt. Die Vertragsmiete des Objektes beläuft sich auf rd. EUR 1,66 Mio. p. a., wobei die gewichtete Restlaufzeit der Mietverträge (WALT) bei etwa neun Jahren liegt.

„Dieser Ankauf passt sehr gut in unser Portfolio. Es handelt sich um ein hochwertiges Objekt in exzellenter Lage, das auf Jahre hinaus einen attraktiven Cashflow generiert“, sagt Niclas Karoff, Mitglied des Vorstandes der TLG IMMOBILIEN AG. „Dresden bietet als eines der wichtigsten ostdeutschen Wachstums- und Tourismuszentren sowohl für Bürovermieter als auch für Hotelbetreiber interessante Perspektiven. Zudem gehen wir davon aus, dass der Mikrostandort durch die unmittelbar benachbarte Projektentwicklung „Prager Carrée“ mit einem Mix aus Wohn- und Einzelhandelsnutzung künftig eine zusätzliche Aufwertung erfahren wird“, so Karoff weiter.



Großvolumige Deals – eine Domäne ausländischer Investoren

Investment Posted on 03 Feb, 2016 13:06:12

An den Verkäufen auf dem deutschen Immobilienmarkt, die das Volumen von 100 Millionen Euro übersteigen, haben ausländische Käufer einen überproportional hohen Anteil. Die Investoren, die nach geeigneten Objekten für das ihnen zur Verfügung stehende Kapital suchen, sehen Deutschland als „sicheren Hafen“ an. Die Gründe für diese Entwicklung erläutert Andreas Wende, COO und Head of Investment Germany beim Immobiliendienstleistungs-Unternehmen Savills.

Für ausländische Investoren ist Deutschland ein besonders attraktiver Markt. Die Volkswirtschaft ist robust und verzeichnet seit der Krise 2009 das mit Abstand stärkste Wirtschaftswachstum der großen Volkswirtschaften in der Eurozone. Zugleich ist die Arbeitslosenquote im europäischen Vergleich eine der niedrigsten. Das macht Deutschland zu einem „sicheren Hafen“ für Investments. Es ist daher eine logische Entwicklung, dass die weltweit größten Immobilieninvestoren für die enorme Kapitalmenge, die ihnen zur Verfügung steht, deutsche Immobilien ins Visier nehmen. Sie stammen fast ausnahmslos aus dem Ausland. Vor allem Private-Equity Fonds und Pensionsfonds spielen hier eine wichtige Rolle.

Am gesamten Gewerbeinvestmentmarkt betrug der Anteil ausländischer Investoren in 2015 53 Prozent – aber umso deutlicher war ihr Übergewicht im großvolumigen Segment ab 100 Mio. Euro. 2014 lag der Anteil bei 69 Prozent, in 2015 bei 68 Prozent. Anhand der absoluten Zahlen wird die wahre Dynamik sichtbar. So stieg die Summe der ausländischen Investments bei dieser Größenordnung von 10,56 Mrd. auf 15,62 Mrd. Euro – eine Steigerung um 47 Prozent innerhalb nur eines Jahres. Zum Vergleich: 2010 betrug das Gesamtvolumen der von Ausländern getätigten Abschlüsse über mehr als 100 Mio. Euro noch 3,71 Mrd. Euro.
Im Detail:

– Der Anteil ausländischer Käufer am Transaktionsvolumen von Shopping-Centern von mindestens 100 Mio. Euro betrug in 2014 84 Prozent, in 2015 immer noch 68 Prozent. Das Angebot ist limitiert, da in den vergangenen Jahren nahezu alle Großobjekte gehandelt wurden.

– Am Transaktionsvolumen von Büroeinzelverkäufen in derselben Größenordnung waren ausländische Investoren 2015 mit 62 Prozent beteiligt. 2014 waren es 55 Prozent.

– Ihr Anteil am Transaktionsvolumen von Gewerbeportfolios betrug 2014 70 Prozent, 2015 68 Prozent. Dabei lag der Anteil von Portfolios am Gesamttransaktionsvolumen im zweiten Jahr in Folge bei deutlich über 30 Prozent – dies war zuletzt in den Jahren 2007/08 der Fall. Auch in absoluten Zahlen floss 2015 so viel Geld in deutsche Gewerbeportfolios wie seit 2007 nicht mehr: 19,83 Mrd. Euro

Viele internationale Investoren haben sehr große Summen anzulegen. Sie streben deshalb möglichst großvolumige Investitionen an, um den Aufwand und die Transaktionskosten gering zu halten. In der Größenordnung dreistelliger Millionenbeträge aber ist der Markt in Deutschland eng. In Form von Einzelobjekten sind es die großen Shoppingcenter, die den Erwartungen der großen ausländischen Investoren entsprechen, sowie einige Bürohochhäuser, von denen es in Deutschland jedoch viel weniger gibt als in anderen Ländern. Selbst der deutsche Primus Frankfurt verfügt nur über etwa 50 Gebäude mit mindestens 100 Metern Höhe, in Städten wie New York (ca. 600), Tokyo (ca. 350) und auch London (ca. 70) sind es sehr viel mehr. Wenn eines dieser Objekte an den Markt kommt oder Verkäufe von großen Gewerbeportfolios bei denen eine Vielzahl kleiner Objekte gebündelt wurde, beobachteten wir in den vergangenen Jahren, dass Investoren aus Übersee zu den ersten Interessenten gehören.



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