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++news++ Investor sucht Mietflächen 150 - 1.500 m² bundesweit in Gemeinden ab 5.000 Einwohner

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Herkules vermittelt Bremer Gewerbeimmobilie an russischen Investor

Running Deals Posted on 27 Jan, 2016 12:24:28

Herkules vermittelt Bremer Gewerbeimmobilie an russischen Investor

Was tun, wenn eine Teileigentumsimmobilie in Deutschland nur schwer an deutsche Immobilien-Investoren vermittelt werden kann? Eine Frage, auf die die Immobilienberatung Herkules Group eine naheliegende Antwort gefunden hat – die Hamburger Immobilienberatung hat die Gewerbeimmobilie erfolgreich an einen ausländischen Investor vermittelt.

Die Ausgangslage für das Immobilien-Transaktionsmanagement stellte sich in dem Fall so dar, dass die Immobilienberatung Herkules Group im Zuge einer Portfoliobereinigung von einem dänischen Investor beauftragt wurde, einen Käufer für eine Gewerbeimmobilie im Bremer Stadtteil Findorff zu finden. Dabei handelte es sich um einen Supermarkt als Teileigentumsobjekt innerhalb eines Wohn-Geschäftshauses in HighStreet-Lage mit einer vermietbaren Fläche von insgesamt 609 Quadratmetern.

„Das zentrale Problem bei diesem Immobilien Deal bestand darin, dass Teileigentumsobjekte bei deutschen Investoren nicht besonders gefragt sind. Angesichts der geringen Nachfrage nach solchen Objekten hätten wir bei deutschen Käufern daher nur einen vergleichsweise geringeren Preis erzielen können, was weder im Interesse unseres Kunden noch im Sinne unserer Unternehmens-Philosophie ist. Aus diesem Grund haben wir uns intensiv um ausländische Investoren bemüht, da diese das Investment in Teileigentumsobjekte anders als deutsche Investoren wahrnehmen“, sagt der Chef der Herkules Group, MRICS René Ravn.



pbb stellt Finanzierung über 32 Mio. Euro für Hotelneubau in Hamburg

Hotels Posted on 27 Jan, 2016 12:21:23

Die pbb Deutsche Pfandbriefbank stellt eine Projektfinanzierung für den Neubau eines Hotels in der Hamburger City Nord. Das Darlehen für eine Objektgesellschaft der TAS Unternehmensgruppe (TAS KG) beträgt rund 32 Mio. €. Die Transaktion wurde im Dezember 2015 abgeschlossen.

Der von MPP Meding Plan + Projekt entworfene elliptische Hotelturm auf dem ehemaligen BP-Areal ist mit einer Bruttogeschossfläche von rund 15.900 m² und 19 Stockwerken geplant. Betrieben wird das Hotel mit knapp 300 Zimmern, über 730 m² Tagungsflächen sowie Restaurant und Bar von der Bierwirth & Kluth Gruppe. Der Franchisegeber für das Vier-Sterne-Haus der Marke HOLIDAY INN ist die InterContinental Hotels Group (IHG). Die Nähe zum Flughafen sowie direkte Nachbarschaft zu den Unternehmenszentralen namhafter Firmen macht den Standort des Projektes besonders attraktiv. In unmittelbarer Nähe befindet sich außerdem der Stadtpark, die größte Grünanlage der Hansestadt.

Gerhard Meitinger, Leiter Immobilienfinanzierung Deutschland bei der pbb Deutsche Pfandbriefbank, sagte: „Die pbb Deutsche Pfandbriefbank ist auf dem Markt für Hotelfinanzierungen selektiv und an ausgewählten Standorten aktiv. Hamburg ist nach Berlin und München der drittgrößte deutsche Beherbergungsmarkt, der in den letzten Jahren ein außergewöhnliches Wachstum gezeigt hat. Attraktiv ist auch der Hamburger Bürostandort City Nord, an dem die TAS Gruppe schon andere Projekte realisiert hat.“



PATRIZIA kauft Hotelprojektentwicklung 25hours in Düsseldorf von ECE

Hotels Posted on 27 Jan, 2016 12:20:11

Die PATRIZIA Immobilien AG hat eine Projektentwicklung für das erste Hotel der innovativen Marke 25hours in Düsseldorf erworben. Das Vier-Sterne-Hotel mit 198 Zimmern in sehr zentraler Lage im Le Quartier Central wird voraussichtlich im Frühjahr 2018 eröffnen. Der Baubeginn ist für Mitte 2016 vorgesehen. Der Ankauf erfolgt direkt vom Projektentwickler ECE für einen von PATRIZIA verwalteten Immobilienspezialfonds. Mit dem Hotelbetreiber 25hours wurde ein Mietvertrag über 20 Jahre abgeschlossen mit zwei Verlängerungsoptionen um jeweils fünf Jahre. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Dr. Andreas Mattner, ECE-Geschäftsführer für den Bereich Office, Traffic, Industries: „Wir freuen uns über die sehr gute Kooperation mit Patrizia und die erfolgreiche Veräußerung des Projektes. Die Transaktion ist ein Beweis für das Vertrauen des Marktes in die ECE und für unsere Kompetenz in der Entwicklung hochwertiger Hotelprojekte.“

Das Hotel ist am südlichen Rand des Entwicklungsgebietes Le Quartier Central auf dem Gebiet des früheren Güterbahnhofs Derendorf geplant. Dieses Quartier ist fast fertiggestellt und bietet auf einer Fläche von 36 Hektar eine Mischung aus Wohnen, Arbeiten und Grünflächen. Das Hotel verfügt über 18 Obergeschosse und zwei Kellergeschosse. Im 18. Obergeschoss ist eine Bar mit spektakulärem Überblick über die Stadt vorgesehen. Geplant sind zudem ein französisch inspiriertes Restaurant in der 16. Etage sowie ein Café im Erdgeschoss. Das Gebäude ist nur 350 Meter vom S-Bahnhof Wehrhahn gelegen und somit nur eine Station vom Düsseldorfer Hauptbahnhof entfernt. Noch in diesem Jahr eröffnet hier außerdem eine U-Bahnstation. Der Hotelbetreiber 25hours gilt als einer der innovativsten Hotelbetreiber und verfügt unter anderem bereits über individuell gestaltete Häuser in Berlin, Hamburg und Frankfurt am Main. In Düsseldorf soll das Haus in deutsch-französischem Flair gestaltet werden und so das Thema des neuen Stadtviertels Le Quartier Central aufgreifen.

PATRIZIA baut ihr Engagement im Hotelbereich seit einigen Jahren kontinuierlich aus. Aktuell betreut PATRIZIA hier ein Immobilienvermögen von rund 400 Mio. Euro. Investitionen in Betreiberimmobilien wie Hotels bieten besondere Renditechancen, verlangen aber auch spezielles Know-how. Als führendes vollstufiges europäisches Immobilien-Investmenthaus verfügt PATRIZIA über dieses Know-how und bietet institutionellen Anlegern die Möglichkeit, in Spezialimmobilien, die eine besondere Kompetenz erfordern, zu investieren.



Optima-Aegidius-Firmengruppe kauft HAWE Firmenzentrale in München

Stadtinfo München Posted on 27 Jan, 2016 12:18:58

Die Optima-Aegidius-Firmengruppe hat im Rahmen eines strukturierten Bieterverfahrens, das von JLL begleitet wurde, die Firmenzentrale der HAWE Hydraulik SE erworben. Das Areal in der Streitfeldstraße in Berg am Laim umfasst rund 6.000 qm Büros und 8.000 qm „light industrial“- Flächen. HAWE wird das Objekt zunächst zurückmieten.

Das Architekturbüro OLIV hat erste Studien für eine Umnutzung entwickelt, die ein zusätzliches Aufwertungspotenzial von 5.000 bis 10.000 qm erwarten lassen. Durch die Projekte Baumkirchen West der CA Immo und das zukünftige Temmler Areal, das von Art Invest und Accumulata entwickelt wird, bekommt dieser südöstlicher Bereich Münchens mit direkter Anbindung an S- Bahn und U-Bahn eine immer größere Bedeutung im Münchener Gewerbemarkt.

Der Ankauf erfolgte gemeinsam mit dem langjährigen Partner der Optima-Aegidius-Firmengruppe, dem Projektsteuerer IKR sowie einem Münchener Family Office. Das zukünftige Projektvolumen wird bei Ausschöpfung aller Möglichkeiten auf bis zu 40 Mio. € geschätzt.

HAWE Hydraulik SE ist ein führendes Unternehmen für Pumpentechnik mit knapp 300 Mio. Euro Umsatz weltweit und über 2.000 Mitarbeitern. Die Streitfeldstraße wurde in den frühen 90er Jahren erstellt und ist der Stammsitz des Konzerns.

„Es ist uns gelungen, im umkämpften Münchener Markt ein weiteres Areal mit hohem Wertschöpfungspotenzial zu erwerben, das in den kommenden Jahren in aller Ruhe entwickelt werden kann, während wir mit dem Cashflow aus der Vermietung eine stabile Finanzierungsbasis aufbauen“, teilen die geschäftsführenden Gesellschafter der Optima-Aegidius-Firmengruppe, Dr. Jens Laub und und Dr. Ulf Laub mit.



München: Landkreis sieht dringenden Wohnraumbedarf

Wohnen München Posted on 26 Jan, 2016 15:49:48

München: Landkreis sieht dringenden Wohnraumbedarf30.000 neue Wohnungen notwendig

Nicht nur in vielen Metropolen selbst herrscht ein eklatanter Mangel an bezahlbarem Wohnraum, sondern zunehmend auch in den Agglomerationen. Für München trifft dies aus Sicht der kommunalen und regionalen Politik zu. 30.000 neue Wohnungen braucht der Landkreis in den nächsten zwanzig Jahren. Der Landrat sieht dringenden Handlungsbedarf.

Jährlich mehr als 1.200 Neuanträge
Ein eklatanter Fachkräftemangel, der Wegfall von Wohnungen aus der Sozialbindung in großem Stil, ein immer geringer werdendes Flächenpotenzial bei gleichzeitig steigenden Grundstückspreisen, weiter zunehmende Lebenshaltungskosten und nicht zuletzt ein Mehr an hilfebedürftigen Menschen durch die aktuelle Flüchtlingssituation tragen nach Absicht des Münchner Landratsamtes dazu bei, dass sich die angespannte Wohnungssituation im Ballungsraum der bayerischen Landeshauptstadt verschärft. Nach Angaben des Landratsamtes fallen zwischen 2010 und 2020 rd. 1.000 Wohnungen aus der Sozialbindung heraus. Etwa 1.400 Wohneinheiten könne der Landkreis München an Berechtigte vergeben. Davon würden pro Jahr nicht mehr als 60 bis 80 frei. Gleichzeitig gebe es aber jährlich mehr als 1.200 Neuanträge.

Erste Wohnungsbaukonferenz im Landkreis München
Ende letzten Jahres hat der Kreistag beschlossen, sein Förderprogramm zur Schaffung und Erhaltung von Mietwohnraum für Haushalte mit besonderer sozialer Dringlichkeit zu überarbeiten und die Kommunen bei eigenen Vorhaben zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund veranstaltete das Landratsamt in der vergangenen Woche die erste Wohnungsbaukonferenz, zu der Landrat Christoph Göbel sämtliche Bürgermeister der kreisangehörigen Gemeinden, Mitarbeiter der Kommunalverwaltungen, die Geschäftsführer kommunaler Baugesellschaften, von Baugenossenschaften und Wohlfahrtsverbänden nach Ottobrunn eingeladen hatte.

Know-how und Fördermittel für die Kommunen
Göbel machte deutlich, dass der Landkreis keine eigene Planungshoheit habe und selbst daher nur mittelbar wirken könne – etwa durch die Bereitstellung von Know-how und Fördermitteln Fördergeldern örtliche Lösungen zu entwickeln. „Es muss in unserem gemeinsamen Interesse liegen, sowohl für Senioren, Alleinerziehende oder auch Familien mit geringem Einkommen, für Flüchtlinge nach ihrer Anerkennung und für die dringend benötigten Fachkräfte, geeigneten Wohnraum vorzuhalten.“ Als Gefahr sieht Göbel die Abwanderung von Unternehmen, deren Beschäftigte keine bezahlbaren Wohnungen finden, in die Peripherie. In den nächsten zwanzig Jahren, ist sich der Landrat sicher, werden 30 000 neue Wohnungen benötigt.

Wohnungspakt Bayern
Roman Dienersberger, Leiter des Sachgebietes Wohnungswesen bei der Regierung von Oberbayern, informierte über die Möglichkeiten staatlicher Wohnbauförderungsprogramme: Der sogenannte Wohnungspakt Bayern umfasse die staatliche Wohnraumförderung mit einem jährlichen Fördervolumen von über 400 Mio. Euro, das kommunale Förderprogramm mit je 150 Mio. Euro und ein Sonderprogramm mit jeweils 70 Mio. Für die Gemeinden ist das kommunale Förderprogramm relevant. Die Projektträger erhalten dabei einen Zuschuss von 30% der gesamten Projektkosten einschließlich Grunderwerb, darüber hinaus sind zinsverbilligte Darlehen in Höhe von bis zu 60% der Gesamtkosten möglich. Insgesamt 10% der Projektkosten müssen die Kommunen selbst aufbringen. Dafür haben sie 20 Jahre lang das alleinige Belegungsrecht.

Zusätzliche Förderung durch kreiseigenes Programm
Als komplementäres Angebot zum Wohnungspakt sieht Landrat Göbel das kreiseigene Förderprogramm. Es bietet einen Zuschuss von 1.350 Euro pro Quadratmeter vor bei einer Maximalförderung von 500.000 Euro. Mehrere Kommunen machten in Ottobrunn deutlich, dass sie sich bereits mit konkreten Projekten beschäftigen.



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