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Bilfinger Real Estate betreut Logistikimmobilienverkauf an Aurelis

Logistik Posted on 20 Jan, 2016 11:47:34

Bilfinger Real Estate betreut Logistikimmobilienverkauf an Aurelis

Im Rahmen ihres Asset-Management-Auftrags für einen institutionellen Investor hat Bilfinger Real Estate den Verkauf einer Logistikimmobilie im Hamburger Stadtteil Allermöhe verhandelt und umgesetzt. Käufer war die Region Nord der Aurelis Real Estate GmbH & Co. KG. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Das Objekt liegt im Hermann-Wüsthof-Ring 7 und verfügt über 2.440 Quadratmeter Büro- sowie 6.410 Quadratmeter Lagerfläche. Hauptmieter ist das Logistikunternehmen Kraftverkehr Nagel GmbH & Co. KG. Bestandteil der Transaktion war auch der Verkauf des rund 14.200 Quadratmeter großen Grundstücks, auf dem sich die Immobilie befindet. Grossmann & Berger war im Auftrag des Verkäufers vermittelnd tätig.

Für Aurelis-Regionalleiter Torsten Wollenberg ist der Ankauf Teil der Portfoliostrategie des Unternehmens: „Wir suchen mit unserem Regionalbereich Nord in Hamburg und in weiteren norddeutschen Metropolregionen nach interessanten Objekten. Dazu gehören Industrieimmobilien mit bestehenden Mietverträgen und Wertschöpfungspotenzial. Neben einem angemessenen Kaufpreis zählt für uns vor allem, dass die Immobilie in unser Asset-Management-Portfolio passt. Gemischt genutzte Immobilien, Gewerbeparks sowie Immobilien für Lager und Logistik oder leichte Produktion kommen dafür besonders in Frage.“

Ralf Klann, Head of Asset Management Deutschland bei Bilfinger Real Estate: „Das Investoreninteresse an deutschen Logistikimmobilien ist hoch – wir spüren das deutlich an der starken Nachfrage nach Logistikobjekten, die wir im Auftrag unserer Kunden sowohl an deutsche als auch an ausländische Investoren verkaufen.“

Mit einem bundesweiten Asset-Management-Team berät und begleitet Bilfinger Real Estate nationale und internationale Investoren bei der Planung ihrer Investitions- und Risikostrategie sowie bei der Realisierung und Wertsteigerung ihrer Immobilieninvestments. Zu den Asset-Management-Kunden des Immobiliendienstleisters in Deutschland zählen institutionelle Investoren aus dem Finanz- und Versicherungsbereich.



Erneut hohes Transaktionsvolumen auf dem Logistik-Investmentmarkt

Logistik Posted on 16 Okt, 2015 16:14:47

16.10.2015 Erneut hohes Transaktionsvolumen auf dem Logistik-Investmentmarkt

Logistikimmobilien stehen bei Investoren, insbesondere auch bei ausländischen, weiterhin hoch im Kurs. Mit einem Transaktionsvolumen von knapp 2,7 Mrd. € wurde in den ersten drei Quartalen erneut ein sehr gutes Ergebnis erzielt. Dies ergibt die Analyse von BNP Paribas Real Estate.

„Auch die Tatsache, dass der außergewöhnliche Rekordumsatz des Vorjahreszeitraums um fast 11 % verfehlt wurde, ist nicht auf rückläufiges Interesse seitens der Anleger zurückzuführen, sondern auf ein zu geringes Angebot an hochwertigen Logistikobjekten“, erläutert Hans-Jürgen Hoffmann, Head of Industrial Services & Investment der BNP Paribas Real Estate GmbH. Dies zeigt sich ebenfalls daran, dass der zehnjährige Durchschnittswert um stolze 53 % übertroffen wurde. Gefragt waren sowohl Einzelobjekte, als auch Portfolios. Mit knapp 1,66 Mrd. € entfielen ca. 62 % des Gesamtumsatzes auf Einzeldeals. Bei den großvolumigen Transaktionen, z. B. die Verkäufe des H&M-Logistikzentrums in Hamburg sowie des Zentrallagers von Robert Bosch in Worms, waren insbesondere asiatische Anleger aktiv. Bei den Paketverkäufen war das Marktgeschehen bisher stärker durch mittelgroße Transaktionen im höheren zweistelligen Millionenbereich geprägt als im Vorjahr, in dem mehr sehr große Portfolios im Wert von mehreren hundert Millionen Euro gehandelt wurden.

Mit einem Umsatzvolumen von 918 Mio. € verzeichneten die deutschen Top-Standorte entgegen dem bundesweiten Trend ein leichtes Umsatzplus von insgesamt 11 %. Zwischen den einzelnen Städten gab es aber erheblich Unterschiede. Zugelegt haben München mit 103 Mio. € (+40 %) und Hamburg mit 349 Mio. € (+74 %), wozu vor allem der Verkauf des H&M Logistikzentrums beigetragen hat. Alle übrigen Standorte mussten unterschiedlich starke Einbußen hinnehmen. Den höchsten Umsatz nach Hamburg verzeichnete Berlin mit 136 Mio. € (-2 %), gefolgt von Frankfurt mit 126 Mio. € (-8 %) sowie Düsseldorf mit 111 Mio. € (-7 %). Deutlich geringer fiel das Transaktionsvolumen in Köln mit 58 Mio. € (-30 %) und Leipzig mit 35 Mio. € (-54 %) und aus.

Bezogen auf die Größenstruktur der Investments zeigte sich bislang ein ähnliches Bild wie im Vorjahreszeitraum. Gut ein Drittel (36 %) des Umsatzes entfällt auf Transaktionen ab 100 Mio. €, die sich damit klar an die Spitze setzen konnten. Das verbleibende Transaktionsvolumen verteilt sich sehr homogen auf die übrigen Klassen. Verkäufe unter 10 Mio. € tragen dabei mit 13 % fast genauso viel zum Ergebnis bei wie die Kategorie zwischen 50 und 100 Mio. € (16 %). Dies unterstreicht eindrucksvoll die breite Nachfragebasis.

Breite Streuung unterschiedlicher Anleger, Spitzenrenditen weiter im Sinkflug
Auch die breite Streuung auf ganz unterschiedliche Käufergruppen zeigt, wie groß das grundsätzliche Interesse der Anleger an Logistikimmobilien ist. An die Spitze gesetzt haben sich Investment/Asset Manager, die knapp 19 % zum Ergebnis beitragen und oft für ausländische Investoren tätig sind. Rang zwei belegen Spezialfonds mit einem Anteil von 16 %, die sich damit vor Immobilien AGs/REITs mit knapp 13 % platzieren. Vier weitere Käufertypen erreichen darüber hinaus noch Umsatzanteile zwischen 7,5 % und 9,5 %. Diese sind Equity/Real Estate Funds, Projektentwickler, Corporates und private Anleger.

Wie bereits im letzten Jahr entfällt der mit Abstand größte Teil des Transaktionsvolumens auf ausländische Käufer. Insgesamt kommen sie auf einen Umsatzanteil von rund 58 %. Vor allem bei großvolumigen Verkäufen, sowohl von einzelnen Objekten als auch von Portfolios, sind sie ausgesprochen aktiv. Am meisten investiert haben nordamerikanische Anleger, die knapp 19 % zum Resultat beitragen. Der Abstand zu den zweitplatzierten europäischen Käufern, die für gut 18 % verantwortlich zeichnen, ist aber denkbar knapp. Bemerkenswert ist der mit 15 % sehr hohe Anteil asiatischer Investoren, der spürbar stärker ausfällt als in den meisten anderen Assetklassen. Mit 4,5 % konnten Käufer aus dem mittleren Osten noch erhebliche Teile zum Gesamtergebnis beitragen.

Die bereits im letzten Jahr zu beobachtende Yield-Compression hat sich noch einmal beschleunigt. Hier spiegelt sich der starke Wettbewerb um moderne und langfristig vermietete Top-Objekte wider. Hinzukommt, dass viele der ausländischen Anleger aus dem angelsächsischen Raum höhere Kaufpreise gewohnt sind und das mittlerweile in Deutschland erreichte Niveau noch immer als attraktiv empfinden. Im Durchschnitt der sechs großen deutschen Standorte (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München) liegen die Netto-Spitzenrenditen aktuell bei 5,60 % und damit gut 70 Basispunkte niedriger als zum Jahresende 2014.

Perspektiven

„Aus heutiger Sicht spricht alles dafür, dass auch im Schlussquartal ein sehr lebhaftes Marktgeschehen zu beobachten sein wird, das den Investmentumsatz weiter antreiben wird. Dass aber der Vorjahresrekord von über 4 Mrd. € erneut erreicht werden kann, ist eher unwahrscheinlich, wofür vor allem das begrenzte Angebot verantwortlich ist. Mit einem erwarteten Resultat von über 3,5 Mrd. € zeichnet sich aber ungeachtet dessen das zweitbeste jemals registrierte Umsatzvolumen ab“, sagt Hans-Jürgen Hoffmann.



Isarkies und Hamdi bauen Logistikzentrum bei Kassel

Logistik Posted on 25 Aug, 2015 00:24:22

Isarkies und Hamdi bauen Logistikzentrum bei Kassel

Die Firmen Isarkies,
Unterwattenbach, und die Hamdi Group, Kronau, bauen an der A 7 beim
nordhessischen Homberg (Efze) eine Logistikumschlaghalle mit einer Fläche von
7.200 qm. Auf dem 5 ha großen Grundstück, das zum Gewerbestandort Knüllwald
gehört, gibt es außerdem 37.754 qm befestigte Verkehrswege und Parkplätze sowie
237 qm Technik-, Büro- und Sozialflächen. Bis April/Mai 2016 soll der Bau
fertig sein. Mieter sei ein britischer Logistikdienstleister, heißt es. Nach
Informationen der Immobilien Zeitung handelt es sich dabei um Palletways
Deutschland. 2018 folge der zweite Abschnitt, der spiegelbildlich zum ersten
geplant ist. Das teilt die Gesellschaft HG Logistikpark Knüllwald Die Erste
mit, zu der sich Isarkies und Hamdi zusammengeschlossen haben. Die Firma
GewerbeMakler Joachimsthaler, Bad Windsheim, hat bei den Projektplanungen
vermittelt.



Zweiter Fonds in Planung

Logistik Posted on 25 Aug, 2015 00:19:34

Realogis Estate Logistik-Immobilienfonds geht in die Investitionsphase.

Real Estate Logistics Fund-Germany ist mit Zeichnungen im dreistelligen Millionenbetrag gut gestartet und geht jetzt in die Investitionsphase. Zudem kündigte die Realogis Real Estate GmbH die Platzierung für das zweite Closing an. Wie das Unternehmen mitteilte, haben institutionelle Investoren bis heute Eigenkapitalzusagen im dreistelligen Millionenbereich gezeichnet. Am Fonds beteiligt haben sich demnach die Pensionskasse eines der weltgrößten Konzerne sowie große Sparkassen. Das angestrebte Eigenkapitalvolumen des Realogis Real Estate Logistics Fund-Germany beträgt 150 Mio. Euro, was einem Bruttoanlagevolumen von ca. 250 Mio. Euro entspricht. Die Zeichnungsphase soll Ende des Jahres abgeschlossen werden. Nach Vollinvestition voraussichtlich Mitte 2016 plant Geschäftsführer Bodo Hollung den zweiten Fonds für Logistikimmobilien mit gleicher Ausrichtung aufzulegen. Hierfür verstärkt die Realogis Real Estate GmbH derzeit ihr achtköpfiges Team in den Bereichen technisches und kaufmännisches Asset Management sowie Research.

„Aktuell haben wir fünf Exklusivitätsvereinbarungen getroffen und prüfen Ankäufe von drei eigenakquirierten und zwei durch Makler vermittelte Immobilien mit einem Volumen von rund 75 Mio. Euro, die exakt unserer Fonds-Strategie entsprechen“, so Bodo Hollung, Geschäftsführer der Realogis Real Estate GmbH. Der Realogis Real Estate Logistics Fund-Germany investiert sowohl in neue, moderne und drittverwendungsfähige Logistikimmobilien an etablierten Standorten in Deutschland als auch in Bestandsimmobilien, die sich durch ihre Lage und eine langfristig hohe Mietattraktivität auszeichnen. Die angestrebte Ausschüttungsrendite liegt bei über 7 Prozent im Jahr, die Fondslaufzeit ist zunächst auf zehn Jahre ausgelegt. Der Realogis Real Estate Logistics Fund-Germany ist auf der Administrationsplattform der Service-KAG IntReal aufgelegt. Der Fonds verfügt derzeit über eine Objektpipeline von über 20 Immobilien mit einem Volumen von rund 275 Mio. Euro



Zalando baut Logistik weiter aus

Logistik Posted on 20 Aug, 2015 11:10:24

Zalando baut Logistik weiter ausOnlinehändler will noch 2015 mit Neubau beginnen – nicht das einzige Logistikprojekt.

Der Onlinehändler Zalando SE hat sich Wachstum auf die Fahnen geschrieben – das gilt auch für die Logistik. Wie das Unternehmen am 13. August 2015 mitteilte, wird deshalb ein drittes Logistikzentrum in Deutschland gebaut. Außerdem werde der Standort Mönchengladbach voraussichtlich bis 2017 auf seine maximale Kapazität ausgebaut.

Mönchengladbach: 50.000 Quadratmeter zusätzlich

Aktuell werden in Mönchengladbach nach Zalando-Angaben 75.000 Quadratmeter in den Hallen eins bis drei genutzt, mit dem Innenausbau kommen weitere 50.00 Quadratmeter sowie die Hallen vier und fünf hinzu. Zukünftig soll die Logistik dann folgendermaßen aufgeteilt sein: Die Hallen eins, drei und fünf werden als Kommissionierlager genutzt, in Halle zwei befinden sich Inbound, Outbound, Sort- und Pack-Bereiche. In Halle vier wird zusätzlich ein Bagsorter eingebaut sowie ein weiterer Inbound- und Packbereich errichtet.

Inbetriebnahme im Herbst 2016

Mit dem Bau des neuen Logistikzentrums soll bereits im Herbst 2015 begonnen werden. Der Abschluss der ersten Bauphase und die manuelle Inbetriebnahme seien für Herbst 2016 geplant. Wo sich der neue Standort befinden wird, gab Zalando allerdings noch nicht bekannt. „Wir können bisher nur bekanntgeben, dass das neue Logistikzentrum in etwa dieselbe Kapazität wie Erfurt und Mönchengladbach haben wird und wir intralogistische Innovationen umsetzen werden. Wir waren und sind immer auf der Suche nach geeigneten Logistikimmobilien, genauere Angaben zum geplanten Standort in Deutschland können wir noch nicht machen“, teilt die Zalando-Pressestelle mit.

Neuer Standort in Norditalien

Außerdem plane Zalando in Italien einen kleineren Logistikstandort als Pilotprojekt für weitere Standorte außerhalb Deutschlands. Dieser werde in Zusammenarbeit mit einem externen Dienstleister Anfang 2016 den Betrieb aufnehmen. Laut Pressestelle ist man dafür „in Norditalien mit verschiedenen Dienstleistern in Gesprächen“. Genauere Angaben zum Standort des ersten Logistikzentrums außerhalb Deutschlands könne man noch nicht machen.

Weitere Logistikzentren in Europa geplant

Dafür gibt es aber ein paar Details zur Planung: „Es wird etwas kleiner sein als unser Logistikzentrum in Brieselang und in etwa eine Lagerkapazität von einer bis eineinhalb Millionen Items haben.“ Dazu werde eine Fläche von etwa 20.000 Quadratmetern gesucht. Außerdem soll das noch nicht das Ende des europäischen Expansionskurses sein: „Weitere Satelliten-Logistikzentren werden in Europa folgen, genaue Standorte werden mit den Erfahrungen aus unserem Pilotprojekt in Italien folgen.“

2013: Neubau-Projekt scheiterte

Für Zalando sind es nicht die ersten Bestrebungen die eigene logistische Infrastruktur weiter auszubauen: Bereits 2013 wurde ein neues Logistikzentrum im Landkreis Günzburg geplant (LOGISTIK HEUTE berichtete). Das Vorhaben auf dem Gelände des ehemaligen Fliegerhorsts Leipheim wurde allerdings vom Zweckverband Interkommunales Gewerbegebiet Landkreis Günzburg abgelehnt. Damals wollte der Versandhändler 170 Millionen Euro investieren.



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