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pbb stellt Finanzierung über 32 Mio. Euro für Hotelneubau in Hamburg

Hotels Posted on 27 Jan, 2016 12:21:23

Die pbb Deutsche Pfandbriefbank stellt eine Projektfinanzierung für den Neubau eines Hotels in der Hamburger City Nord. Das Darlehen für eine Objektgesellschaft der TAS Unternehmensgruppe (TAS KG) beträgt rund 32 Mio. €. Die Transaktion wurde im Dezember 2015 abgeschlossen.

Der von MPP Meding Plan + Projekt entworfene elliptische Hotelturm auf dem ehemaligen BP-Areal ist mit einer Bruttogeschossfläche von rund 15.900 m² und 19 Stockwerken geplant. Betrieben wird das Hotel mit knapp 300 Zimmern, über 730 m² Tagungsflächen sowie Restaurant und Bar von der Bierwirth & Kluth Gruppe. Der Franchisegeber für das Vier-Sterne-Haus der Marke HOLIDAY INN ist die InterContinental Hotels Group (IHG). Die Nähe zum Flughafen sowie direkte Nachbarschaft zu den Unternehmenszentralen namhafter Firmen macht den Standort des Projektes besonders attraktiv. In unmittelbarer Nähe befindet sich außerdem der Stadtpark, die größte Grünanlage der Hansestadt.

Gerhard Meitinger, Leiter Immobilienfinanzierung Deutschland bei der pbb Deutsche Pfandbriefbank, sagte: „Die pbb Deutsche Pfandbriefbank ist auf dem Markt für Hotelfinanzierungen selektiv und an ausgewählten Standorten aktiv. Hamburg ist nach Berlin und München der drittgrößte deutsche Beherbergungsmarkt, der in den letzten Jahren ein außergewöhnliches Wachstum gezeigt hat. Attraktiv ist auch der Hamburger Bürostandort City Nord, an dem die TAS Gruppe schon andere Projekte realisiert hat.“



PATRIZIA kauft Hotelprojektentwicklung 25hours in Düsseldorf von ECE

Hotels Posted on 27 Jan, 2016 12:20:11

Die PATRIZIA Immobilien AG hat eine Projektentwicklung für das erste Hotel der innovativen Marke 25hours in Düsseldorf erworben. Das Vier-Sterne-Hotel mit 198 Zimmern in sehr zentraler Lage im Le Quartier Central wird voraussichtlich im Frühjahr 2018 eröffnen. Der Baubeginn ist für Mitte 2016 vorgesehen. Der Ankauf erfolgt direkt vom Projektentwickler ECE für einen von PATRIZIA verwalteten Immobilienspezialfonds. Mit dem Hotelbetreiber 25hours wurde ein Mietvertrag über 20 Jahre abgeschlossen mit zwei Verlängerungsoptionen um jeweils fünf Jahre. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Dr. Andreas Mattner, ECE-Geschäftsführer für den Bereich Office, Traffic, Industries: „Wir freuen uns über die sehr gute Kooperation mit Patrizia und die erfolgreiche Veräußerung des Projektes. Die Transaktion ist ein Beweis für das Vertrauen des Marktes in die ECE und für unsere Kompetenz in der Entwicklung hochwertiger Hotelprojekte.“

Das Hotel ist am südlichen Rand des Entwicklungsgebietes Le Quartier Central auf dem Gebiet des früheren Güterbahnhofs Derendorf geplant. Dieses Quartier ist fast fertiggestellt und bietet auf einer Fläche von 36 Hektar eine Mischung aus Wohnen, Arbeiten und Grünflächen. Das Hotel verfügt über 18 Obergeschosse und zwei Kellergeschosse. Im 18. Obergeschoss ist eine Bar mit spektakulärem Überblick über die Stadt vorgesehen. Geplant sind zudem ein französisch inspiriertes Restaurant in der 16. Etage sowie ein Café im Erdgeschoss. Das Gebäude ist nur 350 Meter vom S-Bahnhof Wehrhahn gelegen und somit nur eine Station vom Düsseldorfer Hauptbahnhof entfernt. Noch in diesem Jahr eröffnet hier außerdem eine U-Bahnstation. Der Hotelbetreiber 25hours gilt als einer der innovativsten Hotelbetreiber und verfügt unter anderem bereits über individuell gestaltete Häuser in Berlin, Hamburg und Frankfurt am Main. In Düsseldorf soll das Haus in deutsch-französischem Flair gestaltet werden und so das Thema des neuen Stadtviertels Le Quartier Central aufgreifen.

PATRIZIA baut ihr Engagement im Hotelbereich seit einigen Jahren kontinuierlich aus. Aktuell betreut PATRIZIA hier ein Immobilienvermögen von rund 400 Mio. Euro. Investitionen in Betreiberimmobilien wie Hotels bieten besondere Renditechancen, verlangen aber auch spezielles Know-how. Als führendes vollstufiges europäisches Immobilien-Investmenthaus verfügt PATRIZIA über dieses Know-how und bietet institutionellen Anlegern die Möglichkeit, in Spezialimmobilien, die eine besondere Kompetenz erfordern, zu investieren.



Hilton plant offenbar Abspaltung von Immobilien in Reit

Hotels Posted on 04 Jan, 2016 17:58:36

Der US-Hotelkonzern Hilton plant Medienberichten zufolge die Abspaltung seiner Immobilien in einen Reit. Der Schritt könnte auch Hotels mit Pachtvertrag umfassen. Laut Wall Street Journal (WSJ) sollen die 147 Hotelimmobilien bzw. Pachtverträge einen Wert von über 10 Mrd. USD haben. Die Maßnahme würde zum überwiegenden Teil Hotels der namensgebenden Marke Hilton betreffen. In Deutschland gehören Hilton zwei Hotels ganz oder teilweise, weitere sieben sind gepachtet. Dass Hilton eine Trennung von den Immobilien in Erwägung zieht, ist schon länger bekannt. Vor etwa einem Jahr sagte Hilton-CEO Christopher Nassetta dem US-Fernsehsender CNBC, dass das Unternehmen ernsthaft über eine Abspaltung mittels eines Reits nachdenke. Und bei der Vorlage der Geschäftszahlen für das dritte Quartal 2015 berichtete er, dass „wir weiterhin fleißig an möglichen strategischen Alternativen für unser Immobiliengeschäft arbeiten“ und dass es dabei bereits „große Fortschritte“ gegeben habe. Nun scheint ein Hilton-Reit tatsächlich kurz bevor zu stehen. Das WSJ und die Financial Times berichten gleichlautend unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen, dass Hilton bei der US-Steuerbehörde Internal Revenue Service (IRS) einen Antrag auf Steuerfreiheit einer Reit-Abspaltung gestellt hat. Auch wenn einiges dafür spricht, muss der Antrag allerdings nicht unbedingt bedeuten, dass die Entscheidung schon gefallen ist. Eventuell will sich Hilton auch nur die Möglichkeit für eine Abspaltung offenhalten und einem US-Gesetz zuvorkommen, dass Steuerprivilegien für solche Transaktionen abschaffen will – außer für solche, die bis zum Stichtag 7. Dezember 2015 bei der IRS angemeldet sind. In Deutschland gehört dem Hotelkonzern das Hilton in Nürnberg (152 Zimmer) und 40% am Hilton Berlin (601 Zimmer). Außerdem sind weitere sieben Hotels der Marke Hilton gepachtet, und zwar die Häuser Munich City, Munich Park, Frankfurt, Cologne, Mainz, Mainz City und Bonn mit zusammen rund 2.400 Zimmern. Alle anderen deutschen Häuser der Kette werden entweder unter einem Management- oder einem Franchisevertrag betrieben und wären von den Reit-Plänen nicht betroffen. Der mögliche Schritt von Hilton hat ein historisches Vorbild: 1993 wurde Marriott in eine Hotelbetriebsgesellschaft und die Immobiliengesellschaft Host Hotels & Resorts aufgespalten, 1995 folgte dann die Trennung der beiden Unternehmen. Hilton-Chef Nassetta könnte auf viele der damaligen Erfahrungen aufbauen. Denn zwischen 1995 und 2007 war er in führenden Positionen für Host tätig, die letzten sieben Jahre davon als CEO.



UBM entwickelt zwei Hotels in der Hamburger Innenstadt

Hotels Posted on 16 Dez, 2015 18:28:27

UBM entwickelt zwei Hotels in der Hamburger Innenstadt

Die österreichische UBM Development AG baut das Deutschland-Geschäft weiter aus. Ab 2016 wird ihre Tochtergesellschaft Münchner Grund Immobilien Bauträger GmbH auch in Hamburg aktiv. Erstes Vorhaben in der Hansestadt ist die Errichtung von zwei neuen Hotels im aufstrebenden Stadtteil Borgefelde im Bezirk Hamburg-Mitte. Entsprechend den hohen Standards von UBM und den Prinzipien nachhaltiger Immobilienentwicklungen, sollen die Häuser als Green Building ausgeführt und von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) in „Gold“ zertifiziert werden. Projektpartner ist die Munich Hotel Invest GmbH, mit der UBM bereits beim Frankfurter Flughafen ein Hotel entwickelt.

„Deutschland ist nach Österreich der wichtigste Markt“, sagt UBM-CEO Karl Bier. „Wir können hier bei annähernd gleichen Baukosten höhere Erträge erzielen. Um die Hotelentwicklung und weitere Projekt vor Ort betreuen zu können, wollen wir schon nächstes Jahr in der Elbemetropole eine neue Niederlassung eröffnen.“
Die beiden Hotels in der Eiffestraße werden auf zusammengerechnet 20.500 m² Bruttogeschoßfläche 252 Zimmer und 322 Zimmer umfassen. Das 3.760 m² große Grundstück wurde bereits im Oktober 2015 erworben. Der Bauantrag soll im Frühjahr 2016 eingereicht werden, die Fertigstellung wird voraussichtlich 2018 erfolgen. Damit sich die Neubauten gut in das Umgebungsbild einfügen, ist geplant die Fassade in einer für Hamburg typischen Klinkeroptik zu gestalten. Borgefelde gilt als vielversprechender Stadtteil. Die früheren Gewerbe- und Handelsimmobilien werden zunehmend von schicken Offices oder stylischen Lofts verdrängt.

Der Baugrund ist nur 100 m vom Berliner Tor mit den Schnellbahnlinien 1 und 21 sowie den U-Bahnlinien 2, 3 und 4 entfernt. Von diesem Verkehrsknotenpunkt aus erreicht man ohne umzusteigen in 5 Minuten den Jungfernsteg, in 8 Minuten die Landungsbrücken, in 9 Minuten die Speicherstadt und in 22 Minuten den Flughafen. In der Hauptverkehrszeit fährt die S-Bahn sogar alle 10 Minuten zum Airport. Die zentrale Lage und die hervorragende Verkehrsanbindung versprechen eine gute Auslastung, da sowohl Businessgäste als auch Städtetouristen die neuen Hotels frequentieren werden.

UBM Development AG konzentriert sich als Pure-Play-Unternehmen auf die Entwicklung von Wohn-, Büro- und Hotelimmobilien. Die Gesellschaft notiert seit Gründung vor 142 Jahren an der Wiener Börse und gilt als Österreichs führender Immobilienentwickler. In Deutschland ist UBM seit 1999 durch ihre Tochter Münchner Grund Immobilien Bauträger GmbH vertreten, die über Niederlassungen in München, Frankfurt und Berlin verfügt.



Schweden kaufen 18 Leonardo-Hotels für 400 Mio. Euro

Hotels Posted on 11 Dez, 2015 17:27:11

Schweden kaufen 18 Leonardo-Hotels für 400
Mio. Euro

Der schwedische Hotelinvestor Pandox
erwirbt für rd. 400 Mio. Euro ein Paket aus 18 deutschen Leonardo-Hotels mit
zusammen 3.415 Zimmern. Verkäufer sind die Leopard Group und Fattal Hotels. Der
Kaufpreis entspreche einer Anfangsrendite von 6,3 %, teilt Pandox mit. Für die
Hotels seien mit Fattal neue, 25 Jahre laufende Mietverträge auf Umsatzbasis
abgeschlossen worden. Zwei der Hotels, die derzeit noch als Holiday Inn laufen
(Frankfurt Airport und Düsseldorf Airport), werden mit dem zum Jahresende
erwarteten Abschluss der Transaktion auf Leonardo umgeflaggt. Die anderen
Leonardo-Hotels liegen in Düsseldorf (Königsallee und Ludwig-Erhard-Allee),
Hannover (Flughafen und Tiergartenstraße), Wolfsburg, Hamburg, Köln (Flughafen
und Stadtwald), Heidelberg, Mannheim, Walldorf, Karlsruhe, Mönchengladbach,
Baden-Baden und Aachen. Pandox erwartet aus dem Zukauf für 2016 einen
Ergebnisbeitrag von ca. 150 Mio. SEK (rd. 16 Mio. Euro). Als
Minderheitsgesellschafter (5,1 %) ist Eiendomsspar AS an dem Kauf beteiligt.



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