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PORT Real Estate Immobilien

++news++ Investor sucht Mietflächen 150 - 1.500 m² bundesweit in Gemeinden ab 5.000 Einwohner

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NAI apollo verhilft Burton zum Standort am Münchner Viktualienmarkt

Stadtinfo München Posted on 21 Mrz, 2018 20:04:57

21.03.2018 NAI apollo verhilft Burton zum Standort am Münchner Viktualienmarkt

Das Immobilienberatungsunternehmen NAI apollo hat der Burton Sportartikel GmbH einen neuen Standort in der Münchener Frauenstraße 10-12 vermittelt. Der Marktführer im Bereich Snowboardartikel betreibt in der gemischt genutzten Immobilie künftig einen Showroom mit angegliedertem Store sowie Büroflächen. Die Eröffnung ist für das Frühjahr 2018 geplant. Vermieter der Fläche ist ein privater Eigentümer.

Das denkmalgeschützte Objekt wurde 1908 erbaut und liegt direkt gegenüber dem beliebten Viktualienmarkt. Früher floss der Roßschwemmbach mitten durch das Gebäude. Der ehemalige Bachlauf ist bis heute noch auf der Mietfläche zu erkennen. In unmittelbarer Nähe zur Immobilie befinden sich zahlreiche Geschäfte, Restaurants und verschiedene Dienstleister. Über öffentliche Verkehrsmittel ist die Frauenstraße sehr gut angebunden. „Wir freuen uns sehr, dass wir für Burton Sportartikel einen derart prominenten neuen Standort gefunden haben“, sagt Thilo Hecht, Geschäftsführer der NAI apollo in München. Die Isar-Metropole zeichnet sich durch eine sehr hohe Kaufkraft aus. „Die Top-Lage in und rund um den Viktualienmarkt ist durch eine hohe Passantenfrequenz und eine ausgewogene Branchenstruktur geprägt. Damit zählt sie zu den besten in München. Für einen langfristigen Geschäftserfolg sehen wir hier optimale Voraussetzungen.“

Quelle: http://www.deal-magazin.com/news/71935/NAI-apollo-verhilft-Burton-zum-Standort-am-Muenchner-Viktualienmarkt



LHI Gruppe glänzt mit 99 % Vermietungsstand

Stadtinfo München Posted on 07 Feb, 2018 18:21:10

LHI Gruppe glänzt mit 99 % Vermietungsstand

Der Vermietungsstand aller Immobilien der LHI Gruppe aus Pullach bei München liegt per 31. Januar 2018 bei rund 99 %. Damit konnte das sehr hohe Niveau des Vorjahres gehalten werden. In den Assetklassen Büro, Wohnen, Einzelhandel und Betreutes Wohnen wurden Transaktionen von acht Immobilien bzw. Projektumsetzungen als Forward Deals mit insgesamt 25.100 qm abgeschlossen.

Für die von ihr gemanagten Investmentvermögen wurden im vergangenen Jahr Mietverträge über insgesamt rd. 17.000 qm abgeschlossen.

Vor dem Hintergrund des guten Marktumfeldes konnten auch zwei Verkäufe erfolgreich realisiert werden. Verkauft wurde eine Büro- und eine Einzelhandelsimmobilie mit insgesamt 5.000 qm.

Im 1. Quartal 2018 sind durch Ankäufe mit einer Gesamtfläche von 11.500 qm drei weitere Objektübernahmen vorgesehen. Es handelt sich um eine Büro-, eine Wohnimmobilie sowie ein Fachmarktzentrum.

Die LHI Gruppe geht von einer anhaltend guten Marktlage in 2018 aus und wird diese zur selektiven Portfoliooptimierung nutzen. Sämtliche Transaktionen wurden für diverse Investmentstrukturen der LHI Gruppe, insbesondere für Institutionelle Investoren, realisiert.

Quelle: http://www.deal-magazin.com/news/70772/LHI-Gruppe-glaenzt-mit-99–Vermietungsstand



Credit Suisse kauft in prominenter Lage von München von der Postbank

Stadtinfo München Posted on 23 Jan, 2018 17:59:20

23.01.2018 Credit Suisse kauft in prominenter Lage von München von der Postbank

Credit Suisse Asset Management Global Real Estate hat in München einen rund 45.000 m² umfassenden Gebäudekomplex direkt am Hauptbahnhof erworben. Die 1992 errichtete gemischt genutzte Immobilie umfasst das Karree zwischen der Bayerstraße 49-53, der Paul-Heyse-Straße 7 und der Schwanthalerstraße 46-50 an prominenter Lage direkt am Hauptbahnhof in München.

Verkäuferin ist die Postbank AG, die derzeit auch einen Großteil der Flächen selbst nutzt, und den Gebäudekomplex solange zurückmietet, bis mit den Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen begonnen wird.

„Wir freuen uns, dass wir diesen Immobilienkomplex im Zentrum von München für unsere Anleger sichern konnten. Die Lage direkt am Hauptbahnhof in Verbindung mit der Dimension des Objektes bietet enormes Potential, das durch die positive Marktentwicklung in Deutschland, insbesondere in dieser Mikrolage von München, unterstützt wird. Die Rückmietung durch die Postbank für einen begrenzten Zeitraum ist für uns optimal. So können wir die Umsetzung unseres Sanierungs- und Entwicklungskonzepts sorgfältig planen und vorbereiten“, sagt Karl-Josef Schneiders, Credit Suisse Asset Management Global Real Estate.

Derzeit befinden sich im Erdgeschoss des Gebäudes Laden- und Gastronomieflächen. Die darüber liegenden Etagen werden als Büros genutzt. Ein Ärztehaus bildet einen eigenständigen Teil des Correo Quartiers. Zudem gehören zu dem Gebäudekomplex ca. 500 Pkw-Stellplätze. Derzeit werden mehrere Varianten der zukünftigen Nutzung des Gebäudes geprüft.

BNP Paribas Real Estate hat die Transaktion vermittelt.

Quelle: http://www.deal-magazin.com/news/70358/Credit-Suisse-kauft-in-prominenter-Lage-von-Muenchen-von-der-Postbank



München boomt: Neuer Umsatzrekord

Stadtinfo München Posted on 11 Jan, 2018 08:53:58

0.01.2018 München boomt: Neuer Umsatzrekord

München ist nicht zu bremsen. Mit einem Flächenumsatz von 995.000 m² verfehlt die bayerische Landeshauptstadt nur ganz knapp die magische Millionengrenze, stellt aber trotzdem einen neuen Rekord auf. Der vierte Anstieg in Folge bedeutet ein Umsatzplus von 28 % gegenüber dem Vorjahreswert; der zehnjährige Schnitt wird sogar um 37 % übertroffen. Damit setzt sich München im bundesweiten Vergleich noch vor Berlin an die Spitze aller Standorte. Dies ergibt der Büromarkt-Report 2018, den BNP Paribas Real Estate Anfang Februar veröffentlichen wird.

„Ausschlaggebend für dieses herausragende Resultat sind mehrere Gründe: Zum einen die sehr guten gesamtwirtschaftlichen Rahmendaten in Deutschland sowie die hohe Dynamik der Münchener Wirtschaft. Zum anderen hat aber auch ein überproportional hoher Eigennutzeranteil von 20 % das Umsatzvolumen positiv beeinflusst. So machten alleine zwei Abschlüsse von BMW über 100.000 m² und 60.000 m² fast 80 % des Eigennutzerumsatzes aus“, erläutert Stefan Bauer, Geschäftsführer der BNP Paribas Real Estate GmbH und Münchener Niederlassungsleiter.

Die starke Nachfrage hat die Flächenumsätze in vielen Bürolagen steigen lassen, was als Indiz dafür angesehen werden kann, dass die Standortwahl der Nutzer momentan auch von der Flächenverfügbarkeit beeinflusst wird. Rund 78 % des Ergebnisses entfallen auf das Stadtgebiet, was in etwa dem langjährigen Durchschnitt entspricht. Den höchsten Umsatz verzeichnete hier erneut die traditionell starke City, die auf 15 % kommt. Alle übrigen Büromarktzonen tragen dagegen nur einstellige Anteile zum Resultat bei. Mit 9 % landet die wieder gewohnt starke Region Nord auf Platz zwei, wozu unter anderem auch eine Anmietung der Deutschen Pfandbriefbank über 13.400 m² beigetragen hat. Aber auch die Lagen Cityrand Nord, Cityrand Süd, Moosach/Milbertshofen und Region Ost haben mit einem Anteil von jeweils rund 6 % von der sehr guten Nachfrage profitiert.

Große Verträge mit Rekordanteil, fünf Branchen dominieren

Große Abschlüsse über 10.000 m² tragen mit 26 % am meisten zum außergewöhnlichen Ergebnis bei. Damit erreichen sie sowohl absolut als auch relativ betrachtet das beste Resultat der vergangenen zehn Jahre und waren ein wesentlicher Treiber für den neuen Umsatzrekord. Aber auch alle Marktsegmente von 200 bis 10.000 m² kommen auf Anteile zwischen 12 und 17 %. Diese sehr homogene Verteilung spricht für die breite und stabile Nachfragebasis in München. Unterstrichen wird diese Aussage dadurch, dass auch nur bezogen auf Abschlüsse bis 10.000 m² der beste Umsatz der letzten 17 Jahre erzielt werden konnte.

Industrieunternehmen, die in München traditionell so stark sind wie an keinem anderen deutschen Standort, haben sich auch 2017 klar an die Spitze aller Branchengruppen gesetzt und steuern fast ein Drittel zum Umsatz bei. Verantwortlich hierfür sind nicht zuletzt die großen Eigennutzerabschlüsse. Auf Platz zwei folgen die IuK-Technologien, die auf einen Umsatzanteil von fast 16 % kommen und damit ihrer wichtigen Rolle für den Münchener Markt erneut gerecht werden. Der Bronzerang geht an die Sammelgruppe der sonstigen Dienstleistungen mit 11 %. Vervollständigt wird das Führungsquintett von der öffentlichen Verwaltung mit gut 10 % sowie den Beratungsgesellschaften mit über 9 %. Allein diese fünf Branchengruppen sind für knapp 80 % des Resultats verantwortlich.

Leerstandsabbau beschleunigt, Flächen im Bau deutlich gestiegen, Mietpreise ziehen an

Der seit vier Jahren gestiegene Flächenumsatz hat seine Spuren hinterlassen und den Leerstandsabbau noch einmal beschleunigt. Innerhalb eines Jahres hat er sich um 20 % verringert und beläuft sich auf 683.000 m². Dies ist der niedrigste Wert der letzten 16 Jahre. Bei den modernen Leerständen, dem am stärksten nachgefragten Segment, verlief die Entwicklung noch rasanter. Mit 178.000 m² liegt das Angebot 24 % unter dem Vorjahreswert; auch dies ist das geringste Volumen seit 2002. Damit verfügen nur noch 26 % aller Leerstände über eine marktgerechte Ausstattungsqualität und damit so wenig wie selten zuvor. Nicht einmal die Hälfte dieses Angebots (81.500 m²) findet sich in den acht wichtigen City-und Cityrandzonen. Die Leerstandsrate im gesamten Marktgebiet ist mittlerweile auf 3,3 % gesunken. Im Stadtgebiet beträgt sie sogar nur noch 2,3 % und liegt damit nicht nur auf dem gleichen Niveau wie in Berlin, sondern auch deutlich unterhalb der sogenannten Fluktuationsreserve.

Im zweiten Angebotssegment, den Flächen im Bau, ist dagegen eine erfreuliche Entwicklung zu beobachten. Sie haben sich binnen Jahresfrist auf 936.000 m² mehr als verdoppelt. Bei den hiervon dem Vermietungsmarkt noch zur Verfügung stehenden Flächen verlief der Anstieg mit plus 45 % auf 381.000 m² aber deutlich moderater, wofür auch die schnell wachsende Bedeutung von Projektanmietungen verantwortlich ist. Wie sehr Neubauflächen benötigt werden, zeigt sich auch daran, dass von den 242.000 m² Büroflächen, die 2017 dem Markt neu zugeführt wurden, nur 13.000 m² (5 %) noch nicht vermietet wurden. Auch bei den aktuell in Bau befindlichen Projekten laufen für fast alle Flächen bereits relativ konkrete Vorverhandlungen mit Mietern.

Die sich weiter verschärfende Angebots- und Nachfragerelation hat die Mietpreise auf breiter Front ansteigen lassen. Der Anstieg der Spitzenmiete, die aktuell bei 37 €/m² notiert, beläuft sich auf knapp 3 %. Das sich die Entwicklung hier noch nicht schneller vollzogen hat, ist damit zu erklären, dass bislang noch kein ausreichendes Angebot an modernen Neubauflächen in den zentralen Top-Lagen vorhanden ist. Dass der Aufwärtstrend bei den Mieten insgesamt aber spürbar an Dynamik gewonnen hat, lässt sich daran messen, dass in nahezu allen Büromarktzonen die jeweiligen Höchst- und Durchschnittsmieten in den vergangenen zwölf Monaten teilweise deutlich angezogen haben. Als Beispiele dafür, dass sich die beschleunigte Entwicklung der lagebezogenen Höchstmieten auf breiter Front in unterschiedlichen Büromarktzonen vollzogen hat, stehen der Arabellapark (+28 %), die Region Süd (+12 %) oder der Cityrand Süd (+10 %).

Perspektiven für 2018

„Auch für 2018 zeichnen sich sehr gute Perspektiven ab. Diese Einschätzung resultiert aus unterschiedlichen Gründen: Zum einen wird München, wie alle anderen Standorte auch, von den guten konjunkturellen Fundamentaldaten profitieren. Der absehbare weitere Beschäftigungsaufbau sowie der zu erwartende Rückgang der Arbeitslosigkeit werden sich in einer starken Nachfrage nach Büroflächen niederschlagen. Zum anderen verfügt München über eine Wirtschaftsstruktur, die überproportional an der dynamischen Entwicklung der Industrie sowie der fortschreitenden Digitalisierung partizipieren sollte. Auch diese Situation wird den Büromarkt weiter stimulieren. Vor diesem Hintergrund spricht alles dafür, dass auch 2018 ein weit überdurchschnittlicher Flächenumsatz realisiert werden kann. Aus heutiger Sicht erscheint ein Ergebnis jenseits der 800.000 m² durchaus möglich. Ob an das Rekordresultat des Jahres 2017 wieder angeknüpft werden kann, wird aber im Wesentlichen davon abhängen, wie viele Großverträge abgeschlossen werden können. Der Leerstand wird trotz deutlich gestiegener Bautätigkeit im laufenden Jahr noch weiter abnehmen und die Mietpreisniveaus anziehen“, so Stefan Bauer.

Quelle: http://www.deal-magazin.com/news/70054/Muenchen-boomt-Neuer-Umsatzrekord



Rosa-Alscher startet Bürogebäudekomplex QUBES in München

Stadtinfo München Posted on 11 Jan, 2018 08:44:53

10.01.2018 Rosa-Alscher startet Bürogebäudekomplex QUBES in München

Fotocredit: ROSA-ALSCHER Gruppe

Auf dem Technologie Campus München tut sich was: Schweres Baugerät ist auf dem Areal am Agnes-Pockels-Bogen in Nymphenburg aufgefahren und arbeitet sich präzise ins Erdreich hinein. Der erste Spatenstich für das Projekt QUBES der ROSA-ALSCHER Gruppe ist getan. Jetzt folgen Monate intensiver Bautätigkeit, die auf dem noch unscheinbaren Gelände einen hoch modernen Bürogebäudekomplex entstehen lassen, der zur weiteren Stärkung des Technologiestandorts München beitragen wird.

„Eine sehr aufwändige Baugrube“

Gegenwärtig laufen die Arbeiten an der Baugrube auf Hochtouren. Dabei sind zwei stattliche 50 t-Kettenbagger und ein Radlader im Einsatz, die sich unermüdlich in die Tiefe graben und insgesamt 65.000 m³ Boden stemmen werden – was einem Gewicht von rund 120.000 Tonnen Aushub entspricht. Etwa 4.000 Fahrten mit dem Sattelschlepper werden nötig sein, um das zu Tage geförderte Erdreich abzutransportieren. Ein Bohrgerät von fast 30 Metern Höhe und einem Gewicht von 140 Tonnen ca. 8.000 m2 Bohrpfahlwände bis zu 24 Meter bohrt sich ab Januar 2018 in die Tiefe. Dieses gewaltige Spezialgerät gibt es weltweit nur in zwei Ausführungen. Das von der Rosa-ALSCHER-Gruppe eingesetzte Modell wurde dazu eigens aus Montenegro nach München geholt und bekam sogar eine Polizeieskorte. Die Zahlen verdeutlichen, um welche Dimensionen es bei QUBES geht. „Dabei kommt auch ein besonderes Mixed Place Verfahren zum Einsatz“, so Firmenchef Dr. Alexander Rosa-Alscher. „Die Baugrube erfordert sehr aufwändige Arbeiten, die ein halbes Jahr in Anspruch nehmen und im Juli 2018 abgeschlossen sein werden.“ Die Fertigstellung von QUBES ist für das erste Quartal 2020 geplant.

Fünf markante Kuben mit 50 Mieteinheiten

Wo derzeit ein großes Erdloch gähnt, werden sich einmal fünf miteinander verbundene Gebäudeeinheiten in der charakteristischen Form erheben, die QUBES den Namen gegeben haben. Die ästhetisch anspruchsvolle, sehr klar strukturierte Architektur wird nicht nur Blickfang für Vorübergehende sein: Der Komplex bietet Raum für bis zu 50 Mieteinheiten auf einer Fläche von knapp 24.000 m². Er besteht in seiner Gesamtheit aus zwei Untergeschossen, dem Erdgeschoss und vier Obergeschossen. In letzteren werden die Büros untergebracht sein, während im Erdgeschoss später einmal neben den Empfangsbereichen zwei Restaurants ihren Betrieb aufnehmen. Für das Untergeschoss sind 369 Parkplätze konzipiert.

Rahmenbedingungen auf hohem Niveau

Die visuell ansprechenden Gebäudewürfel werden in einer Linie auf dem Technologie Campus aufgereiht sein und sich in Nachbarschaft zur BMW Zentrale, dem Münchner Technologiezentrum und weiteren Unternehmenssitzen befinden. Zum öffentlichen Nahverkehr besteht eine direkte Anbindung. Was QUBES für Technologiemarken unter anderem so attraktiv macht, ist das in seiner Struktur angelegte Vernetzungspotenzial der Mieter untereinander. Das funktionale Objekt kann gleichermaßen als Single-Tenant oder Multi-Tenant-Immobilie genutzt werden. Die Arbeitsbedingungen orientieren sich an den höchsten Standards, die ein zeitgemäßes Bürogebäude aufweisen kann: Terrassen und Wintergärten schaffen eine ausgeglichene Atmosphäre mit sehr lichtintensiven Büroräumen, hochwertiger Ausstattung und ausgefeilter Klimatechnik.

Quelle: http://www.deal-magazin.com/news/70061/Rosa-Alscher-startet-Buerogebaeudekomplex-QUBES-in-Muenchen



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