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PORT Real Estate Immobilien

++news++ Investor sucht Mietflächen 150 - 1.500 m² bundesweit in Gemeinden ab 5.000 Einwohner

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Schroder kauft in Düsseldorf und Dortmund von UBS

Stadtinfo Düsseldorf Posted on 09 Mrz, 2015 12:03:26

Schroder kauft in Düsseldorf und Dortmund von
UBS

Schroder Real Estate hat für einen
deutschen Spezialfonds das „Living Office“ in Düsseldorf und das
„Märkische Quartier“ in Dortmund erworben. Der Kaufpreis lag laut
einer Mitteilung bei über 80 Mio. Euro. Verkäufer der Objekte ist die UBS. Die
Transaktion wurde von CBRE, GSK Stockmann+Kollegen, King&Spalding und
Valteq begleitet. Die beiden Immobilien umfassen zusammen 45.000 m² Mietfläche.
Davon sind 85 % Büroflächen; der Rest teilt sich in Fitness-, Gastronomie-
sowie Lager- und Archivflächen auf. Darüber hinaus sind ca. 700 Parkplätze
vorhanden. Die Objekte sind nach Schroder-Angaben zu knapp 90 % vermietet. Zu
den Nutzern zählen die Stadt Dortmund, Weight Watchers oder Siemens.



Catella baut 1.000 Wohnungen

Stadtinfo Düsseldorf Posted on 25 Feb, 2015 18:51:27

Catella baut 1.000 Wohnungen in Düsseldorf

Auf dem Gelände des früheren Postverteilungszentrums zwischen Capitol-Theater und dem Düsseldorfer Hauptbahnhof entwickelt die Catella Corporate Finance GmbH mit dem Projekt „Living Central“ ein neues Stadtquartier mit bis zu 1.000 Wohnungen mit einer Bruttogeschossfläche von ca. 114.000 m² sowie Hotels, Kitas und Nahversorgungsmöglichkeiten. Der Kaufvertrag für das etwa 38.000 m² große Gelände wurde gestern unterzeichnet.

Quartiersentwicklung kostet 400 Millionen Euro

400 Millionen Euro werden in den Bau von Geschosswohnungen im mittleren Mietpreissegment investiert: 20 % davon geförderter Wohnungsbau mit Mieten von 6,25 Euro/m² bzw. 7,15 Euro /m² und weitere 20 % mit gedeckelten Mietpreisen. Entstehen soll eine Mischung aus Miet- und Eigentumswohnungen für unterschiedliche Generationen und Einkommensklassen. Um dauerhaft stabile Mieterträge erwirtschaften zu können, sei der Mittelstand die wichtigste Zielgruppe, begründet Catella-Chef Klaus Franken das Vorhaben. Mit der Projektentwicklung will Catella die anhaltend hohe Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum im innerstädtischen Bereich der Rheinmetropole bedienen. Statt in einzelnen Bauabschnitten soll „Living Central“ als Ganzes realisiert werden. Sobald die baurechtlichen Voraussetzungen geschaffen sind, geht es mit den Abrissarbeiten los. Die Fertigstellung ist für 2017/18 geplant.

Ebenfalls erfreut über den Abschluss zeigt sich die Stadt Düsseldorf, die bereits bei dem Pilotprojekt „Living Circle“ gute Erfahrungen mit dem Projektentwickler gemacht hat. Hierbei wird das ehemalige Thyssen Trade Center an der Grafenberger Allee mit rund 32.000 m² komplett saniert und modernisiert, so das aus dem Bürogebäude insgesamt 340 Mietwohnungen bis Mitte 2016 entstehen.

„Dieses Vorhaben mobilisiert ein großes Wohnraumpotential an zentraler Stelle in der Innenstadt“ freut sich Thomas Geisel, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf. „Die Mischung aus Miet- und Eigentumswohnungen für unterschiedliche Zielgruppen ermöglicht die Entstehung eines lebendigen Stadtquartiers“.



Wohnungspreise explodieren

Stadtinfo Düsseldorf Posted on 30 Jan, 2015 16:27:12

Haus- und Wohnungspreise laufen Einkommen davon

Neue Zahlen des Handelsblatts belegen die Preisexplosion bei Wohneigentum in den deutschen Metropolen. Wohnungen sind in fünf Jahren um ein Drittel teurer geworden. Besonders krass ist es in München.

Düsseldorf. Wohneigentum wird in den großen deutschen Städten fast unerschwinglich. Seit Jahren steigen die Preise dort schneller als die Einkommen. Im Verhältnis zum örtlichen Jahresnettoeinkommen sind Wohnungen in den sieben Metropolen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart in den vergangenen fünf Jahren um ein Drittel teurer geworden.

Das haben für das Handelsblatt errechnete Zahlen des Marktforschungsunternehmens Empirica ergeben. Sie zeigen, dass sich die Wohnraumpreise in München am weitesten von den Einkommen entfernt haben. Dort mussten die Haushalte im vergangenen Jahr für eine 80 Quadratmeter große Wohnung mit guter Ausstattung im Schnitt das 7,6-Fache ihres örtlichen durchschnittlichen Jahreseinkommens bezahlen – ein Anstieg um mehr als die Hälfte.

Weil die niedrigen Zinsen die höheren Preise bislang ausgleichen, ist von einer Blase auf dem Immobilienmarkt keine Rede. Nicht einmal Bundesbanker Andreas Dombret sieht diese Gefahr.

Gleichwohl erwarten Ökonomen, dass die Erschwinglichkeit von Wohnraum durch das Programm der Europäischen Zentralbank zum Ankauf von Staatsanleihen für mehr als 1,1 Billionen Euro weiter abnehmen wird. Dass die Preissteigerungsraten 2014 niedriger ausfielen als in den drei Jahren zuvor, hat nun nichts mehr zu bedeuten. „Der Preisauftrieb nimmt nach der Entscheidung der EZB und den Wahlen in Griechenland wieder zu“, sagte Andreas Schulten, Vorstand des Immobilienmarkt-Analysehauses Bulwien-Gesa, dem Handelsblatt.



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