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PORT Real Estate Immobilien

++news++ Investor sucht Mietflächen 150 - 1.500 m² bundesweit in Gemeinden ab 5.000 Einwohner

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Patrizia kauft EZH-Porfolio von LaSalle für 250 Mio. Euro

Investment Posted on 11 Jan., 2016 12:23:13

Patrizia kauft EZH-Porfolio von LaSalle für
250 Mio. Euro

Patrizia hat eine weiteres großes
Einzelhandelsportfolio in Deutschland gekauft. Für 250 Mio. Euro wurden 21
Fachmärkte, Supermärkte und Baumärkte, deren 180.000 m² Mietfläche u.a. Rewe,
Edeka, Kaufland und Bauhaus nutzen, von LaSalle Investment erworben. Regionale
Schwerpunkte sind Bayern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Zu den Objektem
gehört der 12.000 m² große Lune-Park in Bremerhaven-Bohmsiel, der einst von AVW
entwickelt wurde, und eine ehemalige AVW-Immobilie in Rendsburg. Die
durchschnittliche Mietvertragslaufzeit der aller Objekte beträgt gut sieben
Jahre. Die Immobilien sind für den neu aufgelegten Spezialfonds „Patrizia
Handels-Invest Deutschland II“ bestimmt. Erst im Dezember hatte Patrizia
für den Fonds ein vergleichbares Portfolio mit 18 Einzelhandelsimmobilien in
Westdeutschland übernommen.



Scope erwartet auch für 2016 einen Run auf Immobilien

Investment Posted on 04 Jan., 2016 18:19:06

Anlagen in Immobilien werden nach Einschätzung der Berliner Ratingagentur Scope auch im neuen Jahr von vielen Investoren bevorzugt, die bessere Renditen erzielen wollen als mit Staatsanleihen erreichbar sind. Scope erwartet wegen der starken Nachfrage insbesondere in den angesagten Zentren weiter steigende Preise und somit sinkende Renditen. Auf der Suche nach attraktiver Rendite sieht Scope viele Investoren erhöhte Anlagerisiken eingehen, wozu Investments in Nischen wie Spezialimmobilien oder auf Auslandsmärkten wie Südeuropa passen – und auch Engagements in Projektentwicklungen. Das Mittel der Wahl für Immobilieninvestments sind nach wie vor offene und geschlossene Fondsstrukturen“, stellen die Berliner fest. Offene Fonds profitierten von der Möglichkeit, Wertsteigerungen zu realisieren und selektiv zu reinvestieren. „Sie werden 2016 deutliche Mittelzuflüsse von privaten und institutionellen Investoren sehen“, sagt Scope voraus. Schon im zu Ende gehenden Jahr 2015 waren Produkte dieser Art der Renner bei Investoren. Allein für in Deutschland aufgelegte Spezialfonds wurden nach Zahlen des Fondsverbands BVI in den ersten drei Quartalen rund 3 Mrd. Euro neues Kapital akquiriert. Bei den offenen Publikumsfonds betrug das Nettomittelaufkommen im gleichen Zeitraum sogar 4,2 Mrd. Euro.

Offene Fonds sollen nächstes Jahr im Schnitt 2,5% Rendite bringen

Für die Fondsmanager bedeuten solche Zahlen eine Last, wenn sie das viele Geld nicht rasch investiert bekommen, entweder in Immobilien oder in den Abbau von Krediten. Der Grund: Liquidität rentiert sich im Niedrigzinsumfeld kaum. Scope rechnet bei offenen Publikumsfonds im kommenden Jahr mit durchschnittlichen Gesamtrenditen von 2,5%. Die Bandbreite werde von 1,5% bis 5% reichen. Das Anlegerinteresse an solchen Fonds werde ungebrochen sein.

Im Segment der offenen Fonds werden nach Beobachtung der Ratingagentur für institutionelle Investoren zunehmend individuelle Produkte kreiert. Sie seien häufig auf bestimmte Regionen oder Segmente wie den Euroraum oder aber Hotel-, Einzelhandels- oder Logistikimmobilien, aber auch kommunale Immobilien oder Ärztehäuser konzentriert. Generell seien Immobilieninvestments weiterhin hochattraktiv, weil der Renditespread etwa zu zehnjährigen Staatsanleihen trotz aller Renditekompression beträchtlich sei. Für Büroinvestments in Europas Metropolen bezifferte CBRE diesen Spread zuletzt auf 200 bis 400 Basispunkte. Ähnlich sieht es auch bei Büros in Nordamerika aus.

Hohe Immobilienpreise begünstigen erfolgreiche Auflösungen geschlossener Fonds

Ein Blick in die Sparte der geschlossenen Immobilienfonds. Hier profitierten zwar viele Bestandsfonds von gestiegenen Immobilienpreisen, die erfolgreiche Fondsauflösungen begünstigten. Doch es gebe auch Beispiele insbesondere für Ein-Objekt-Fonds, bei denen aufgrund hohen Leerstands oder schlechter Lagen negative Renditen realisiert würden. Solche Ergebnisse könnten das ohnehin schon lädierte Vertrauen vieler Anleger in die Produktgattung weiter schwächen.

Die Neuauflage geschlossener Publikumsfonds (nunmehr regulierte Publikums-AIF) werde 2016 aufgrund der hohen Preise noch mal schwieriger, sagt Scope. Die Renditeerwartungen vieler Investoren lägen noch immer bei über 5%. Das führe dazu, dass Emittenten vermehrt in Spezialimmobilien wie Pflegeheime, an B-Standorten und auf Auslandsmärkten wie den USA oder Südeuropa investierten. Die Renditeerwartung im Segment geschlossener Fonds geben die Berliner derzeit mit 5,5% bis 7% p.a. für Sozialimmobilien an. Für risikogemischte (also viele verschiedene Mieter und/oder mindestens drei Objekte) Büro-Fonds nennt Scope 3,5% bis 4,5% p.a. und für Wohnimmobilienfonds in Deutschland zwischen 3% und 4%. Neue Fonds täten sich auch 2016 schwer. Voraussetzung für Erfolge sei eine hohe anerkannte Kompetenz des Asset-Managers.

Grundsätzlich hält Scope Investments in teure Trophy-Immobilien an besten Standorten unverändert für eine gute Anlage. Solche Objekte wiesen auch in schwierigen Marktphasen eine hohe Fungibilität auf. Zudem seien sie erfahrungsgemäß auch in schwächeren Zeiten gut zu vermieten.



Hamborner kauft Haerder-Center in Lübeck

Investment Posted on 18 Dez., 2015 15:22:44

Hamborner kauft Haerder-Center in Lübeck

Die Hamborner REIT AG kann nach dem bisherigen guten Geschäftsverlauf kurz vor Jahresende noch weitere Erfolge bei Immobilientransaktionen vermelden.

So hat die Gesellschaft am 16.12.2015 den Kaufvertrag für das Haerder-Center in Lübeck unterzeichnet. Das 2008 erbaute innerstädtische Einkaufszentrum mit rd. 13.200 m² Mietfläche und den Ankermietern H&M, New Yorker, Rewe und mytoys sowie weiteren kleineren Mieteinheiten wird im 1. Quartal 2016 in das Portfolio der Gesellschaft übergehen. Der Kaufpreis liegt bei rund 50 Millionen Euro. Die Bruttoanfangsrendite beträgt 6,5 Prozent. Bisheriger Eigentümer der Immobilie war eine Objektgesellschaft der LBBW Immobilien-Gruppe. Begleitet wurde die Transaktion durch das Maklerunternehmen SQM aus Münster.

Darüber hinaus ist das bereits in 2014 erworbene Berliner Objekt „T-Damm-Center“ nach Fertigstellung am 01.12.2015 in das Portfolio der Gesellschaft übergegangen. Zudem ist noch der Besitzübergang für eine bereits im September erworbene Immobilie in Neu-Isenburg für Ende des Jahres geplant.

Mit dem Erwerb des Haerder-Centers in Lübeck beträgt das Ankaufsvolumen in 2015 insgesamt rund 173 Millionen Euro. Hamborner erreicht damit voll die für 2015 gesteckten Akquisitionsziele. Der Portfoliowert Ende des Jahres wird vor Neubewertung bei rund 870 Millionen Euro und nach Zugang des Haerder-Centers im nächsten Jahr bei deutlich über 900 Millionen Euro liegen.

Auch hinsichtlich der weiteren Portfoliooptimierung durch Verkäufe kleinerer Objekte war 2015 ein erfolgreiches Jahr. Insgesamt wurden acht Objekte im Gesamtvolumen von rund 16 Millionen Euro veräußert. Die jüngsten Verkäufe betreffen hierbei die Objekte in Duisburg/Rathausstraße, Dinslaken/Neustraße und Solingen/Kirchstraße. Die Besitzübergänge für diese drei Objekte sind im 1. Quartal 2016 geplant. Käufer ist die Real Equity GmbH.



Cornerstone verstärkt Global-Investment-Management-Team

Investment Posted on 19 Aug., 2015 13:41:24

18.08.2015 Cornerstone verstärkt Global-Investment-Management-Team

Cornerstone Real Estate Advisers LLC, einer der größten global tätigen Real Estate Investment Manager mit rund 50 Mrd. Euro Assets under Management, hat heute die Besetzung von zwei Senior-Positionen in den USA und Europa bekannt gegeben und baut damit seine internationale Plattform weiter aus. Joy Winterfield wird von Chicago aus als Managing Director für den Bereich Global Portfolio Management verantwortlich sein und ist in dieser Funktion auch Teil des weltweiten Führungsteams. Albert Yang verstärkt das europäische Team in London als Managing Director und Head of Business Development (Kapitalakquisition). Beide nehmen ihre Arbeit für Cornerstone im September auf.

Joy Winterfield war während ihrer 25-jährigen Karriere hauptsächlich für Unternehmen aus den Bereichen Private Equity und Immobilieninvestments tätig. Vor ihrem Wechsel zu Cornerstone war sie acht Jahre bei Allstate Investments, LLC, zuletzt als Director of Global Private Equity Real Estate. In dieser Funktion zeichnete sie federführend für die Strategieentwicklung und das Investment zum Aufbau eines Portfolios von Private Equity Immobilienfonds verantwortlich. Zudem war sie dort Teil des Global Strategy Committee. Joy Winterfield besitzt einen B.S. in Industrial Administration vom GMI Engineering & Management Institute sowie einen MBA der Harvard Business School. Des Weiteren ist sie Vorstandsmitglied des College of Illinois Investment Advisory Panel, des Chicago Chapter of Women in Real Estate (WIRE) sowie des Alternative Investments Forum (AIF) Insurance Investor Advisory Board.

Albert Yang war vor seinem Wechsel zu Cornerstone vier Jahre bei JP Morgan Asset Management, wo er als Executive Director of Global Real Assets (GRA) für die Kapitalakquisition, die Investor Relations und das Business Development im Bereich der institutionellen Investoren aus den EMEA-Staaten, die weltweit in Immobilien investieren, verantwortlich war. Während seiner mehr als 14-jährigen Karriere im Bereich Asset Management in Europa war Albert Yang unter anderem für Henderson Global Investors, Schroder Property Investment Management und die Deutsche Property Asset Management tätig. Albert Yang besitzt einen Master in Maschinenbau und Europäischen Studien der Universität Warwick in Großbritannien. Darüber hinaus ist er Vorstandsmitglied der Association for Foreign Investors in Real Estate (AFIRE) und sitzt im Redaktionsvorstand der Institutional Real Estate, Inc. (IREI).

„Wir sind hocherfreut, diese talentierten und angesehenen Investment-Profis in unserem Managementteam begrüßen zu dürfen, was unser Bestreben, unsere weltweite Expansion voranzutreiben, weiter intensiviert“, so Scott Brown, Global President und CEO von Cornerstone.

„Ich bin überzeugt, dass Joy eine fantastische Ergänzung für unser globales Führungsteam sein wird und wir freuen uns, dass ihre breite Marktkenntnis sich positiv auf die Überzeugungskraft unserer globalen Investmentstrategien und unserer Aktivitäten im Bereich Portfoliomanagement auswirken wird“, fügte Brown hinzu. „Gleichzeitig wird Albert Yang seine weitreichenden Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit pan-europäischen Investoren einbringen, wodurch wir unserem wachsenden internationalen Kundenkreis noch mehr attraktive Core- und Value-Add-Investments in Europa anbieten können.“

„Die Ergänzung durch diese beiden international orientierten Profis ist bedeutend für unser Bestreben, unsere Position in den etablierten Märkten weiter zu stärken und gleichzeitig neue Opportunitäten in anderen Regionen und neue Investmentstrategien ausfindig zu machen, die auf die Ziele unserer Kunden abgestimmt sind“, so Charles Weeks, CEO von Cornerstone Europa.



Israelis auf Einkaufstour in deutschen B-Städten

Investment Posted on 19 Aug., 2015 13:27:57

Israelis auf Einkaufstour in deutschen B-Städten

In den vergangenen zwei Wochen kauften mehrere israelische Investorengruppen in deutschen B-Standorten zu. Bottermann Khorrami LLP begleitete mehrere israelisches Family-Offices beim Aufbau eines Wohnportfolios in Leipzig und Halle, während Akkon eine Liegenschaft in Herten an einen israelischen Privatinvestor vermittelte.

Portfoliodeal: Erwerb von weiteren acht ostdeutschen Wohnimmobilien in Planung
Die Berliner Kanzlei Bottermann Khorrami LLP (BKLAW) hat mehrere israelische Family Offices beim Aufbau eines Wohnportfolios in Ostdeutschland begleitet. Im Rahmen eines Clubdeals wurden die ersten sechs Wohn- und Geschäftshäuser in Leipzig und Halle erworben. Weitere acht Objekte sind derzeit in der Prüfung. Alle Immobilien sind überwiegend unvermietet und stark renovierungsbedürftig. Sie sollen in den nächsten Monaten vollständig saniert werden. Das Gesamtinvestitionsvolumen, bestehend aus Ankaufspreisen und Sanierungskosten, liegt für das Gesamtportfolio bei rund 23,5 Mio. Euro.

Initiator des Investitionsprojektes ist ein israelischer Investor und Projektentwickler, der bereits seit rund zehn Jahren auf dem deutschen Immobilienmarkt (Schwerpunkt Berlin) aktiv ist. Die Finanzierung des Investments erfolgt ausschließlich aus Eigenkapitalmitteln.

Israelischer Privatinvestor setzt auf Herten
Im Ruhrgebiet konnte Akkon eine Liegenschaft in Herten – zwischen Recklinghausen und Gladbeck gelegen – an einen privaten Investor aus Israel vermitteln, der langfristig in Deutschland investieren möchte. Hauptmieter des Objektes ist die Sparkasse Vest Recklinghausen. Das Objekt verfügt über eine Mietfläche von insgesamt ca. 2.400 m² auf einem rund 2.100 m² großen Grundstück mit Tiefgarage. Insgesamt wird die Liegenschaft, die künftig von Akkon verwaltet wird, von 24 Mieter genutzt.



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