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++news++ Investor sucht Mietflächen 150 - 1.500 m² bundesweit in Gemeinden ab 5.000 Einwohner

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DREF begibt erste Anleihe für Studentenwohnheime

Investment Posted on 27 März, 2015 20:45:15

DREF begibt erste Anleihe für Studentenwohnheime

Die Deutsche Real Estate Funds (DREF) gibt über eine Tochtergesellschaft die erste Anleihe zur Finanzierung von Studentenwohnheimen in Deutschland aus. Das hatte das Unternehmen bereits in der letzten Woche angekündigt . Die Anleihe mit einem Volumen von bis zu 80 Millionen Euro hat eine Laufzeit von fünf Jahren. Sie ist mit einem Kupon von 4,375 Prozent pro Jahr ausgestattet, erstrangig auf Grundschulden besichert und verfügt über ein Investmentgrade-Rating von Creditreform. Die IKB Deutsche Industriebank AG begleitet die Emission als Sole Bookrunner, Joint Lead Manager sind IKB und equinet Bank AG. Die BankM fungiert als Co-Lead Manager. Die Anleihe mit einer Stückelung von 1.000 Euro kann vom 31. März bis 2. April 2015 gezeichnet werden. Die Handelsaufnahme im Entry Standard der Frankfurter Börse ist für den 8. April 2015 geplant.

Der Emissionserlös wird ausschließlich für den Erwerb und die Renovierung von bis zu acht Studentenwohnheimen in fünf deutschen Universitätsstädten verwendet. Sechs Wohnheime wurden bereits erworben, das Portfolio verteilt sich voraussichtlich auf Berlin, Bremen, Kassel, Kiel und Stuttgart. Neben dem Wohnheim selbst spielen auch die zentrale Lage sowie die Zahl der Vollzeitstudenten in einer Stadt eine wesentliche Rolle.

„Der deutsche Markt für Studentisches Wohnen braucht steigende Investmentvolumina von privater Seite. Anders sind die Versorgungslücke und der enorme Renovierungsstau bei studentischem Wohnraum in Deutschland nicht zu stemmen. Mit dieser Anleihe geben wir dem Markt einen ersten kräftigen Impuls und unterstreichen unsere Vorreiterrolle“, erklärte Felix Bauer, Chief Executive Officer von Deutsche Real Estate Funds Advisor.



Peach Property kauft Wohnportfolios bei Düsseldorf

Investment Posted on 27 März, 2015 10:44:16

Peach Property kauft Wohnportfolios bei
Düsseldorf

Die Peach Property Group hat den Kaufvertrag für
zwei Wohnportfolios mit insgesamt 636 Einheiten an drei Standorten nördlich von
Düsseldorf unterzeichnet. Mit dem Erwerb erhöht der Luxuswohnungsentwickler
seine Wohnungszahl im Bestand um 30 % auf 1.520 und die vermietbare Wohnfläche
um 44.000 m² auf über 100.000 m². Die Transaktion soll bis Mitte/Ende Mai
abgeschlossen werden. Die jährliche Soll-Miete der beiden Portfolios beträgt
rd. 2,1 Mio. Euro, wegen 60 % Leerstand fließen aber nur 0,85 Mio. Euro. Die
Gebäude standen in den vergangenen Jahren unter Insolvenzverwaltung



Union Investment kauft in Stuttgart und Berlin

Investment Posted on 26 März, 2015 10:48:32

Union Investment kauft in Stuttgart und Berlin

Union Investment hat zwei Objekte für
seinen Fonds UniInstitutional German Real Estate erworben: Mit dem
„Tübinger Carré“ in Stuttgart und dem Berliner „Pergamon
Palais“ wächst das Fondsportfolio auf neun Objekte. Das „Tübinger
Carré“ verfügt über 16.744 m² Mietfläche. Der Mietvertrag mit dem
Hauptmieter Globetrotter hat eine Restlaufzeit von 17 Jahren. Verkäufer ist
eine Gruppe von Investoren um Andreas Gurgiel. Marktkreise schätzen den
Kaufpreis der 2014 sanierten Immobilie auf knapp 50 Mio. Euro. Das 2011
errichtete „Pergamon Palais“ bietet 6.232 m² Mietfläche. Die
Büroflächen, die 86 % der Gesamtfläche ausmachen, sind an die Humboldt
Universität vermietet. Verkäufer ist die HIH Hamburgische Immobilien Handlung
für einen Warburg-Henderson-Spezialfonds. Laut früheren Angaben kostete die
Entwicklung des Gebäudes 50 Mio. Euro. Mit den Zukäufen wächst das Volumen des
UniInstitutional German Real Estate auf 400 Mio. Euro.



LaSalle und ein Family Office schlagen in München zu

Investment Posted on 26 März, 2015 10:34:25

LaSalle und ein Family Office schlagen in München zu

Der Münchener Investmentmarkt brummt. Die LaSalle Investment ManagementKapitalverwaltungsgesellschaft (LaSalle) sowie ein Family Office aus Skandinavien konnten sich in der letzten Woche in dem heißlaufenden Markt aber noch Objekte sichern. Zum Kaufpreis gaben beide aber keine Auskunft.

LaSalle kauft „Laim 290“ von Union Investment
LaSalle hat sich das Bürohaus „Laim 290″ aus dem Portfolio des Offenen Immobilienfonds UniImmo: Deutschlands gesichert.

Das im Jahr 2008 fertig gestellte Objekt mit einer Mietfläche von 10.381 m² geht in einen von LaSalle gemanagten Spezial-AIF. Ankermieter der Immobilie ist die Bilfinger SE, die rund 50 Prozent belegt. Die Immobilie verfügt über insgesamt sieben Geschosse und eine Tiefgarage mit 76 Stellplätzen. Während die Union Investment mit diesem Verkauf ihr Portfolio optimiert [wir berichteten], überschreitet die LaSalle IM KVG die Milliardenschwelle ihrer Assets under Management. Und laut Torsten Bischoff, European Director Acquisition plane LaSalle weitere Käufe in 2015 für rund 500 Millionen Euro.

Repräsentatives Bürogebäude in Münchens Innenstadt verkauft
Neben dem Verkauf an der Landsberger Straße wurde von der Eigentümergesellschaft zudem das Bürogebäude Schwanthalerstraße 69 verkauft. Käufer des Bürogebäudes mit ca. 8.000 m² BGF ist ein skandinavisches Family Office. Ausschlaggebend war u.a. auch die Vollvermietung durch einen bonitätsstarken Mieter. Ab Herbst 2015 wird das Gesundheitsamt der Stadt München 6.600 m² belegen, bereits im Frühjahr 2015 eröffnen zudem eine Kindertagesstätte sowie ein Schlüsseldienst im Gebäude.

„Diese Ausgangssituation ist natürlich ideal für alle Beteiligten“, sagt Stefan Klein, Geschäftsführer des Projektentwicklers ehret+klein. „Wir konnten im Vorfeld namhafte, langfristige Mieter für das modernisierte Gebäude gewinnen und unseren Kunden so eine solide Anlage bieten, die durch ihre Nutzung und ihr Erscheinungsbild Maßstäbe setzt“.

Das Objekt in der Schwanthalerstraße 69 besticht laut des Projektentwicklers optisch durch eine gefalzte Aluminiumfassade, die klare Akzente in der Gegend um den Münchner Hauptbahnhof setzt. Die Kernsanierung und umfassende Modernisierung des Baus aus den 1970ern befindet sich derzeit auf der Zielgeraden.



Patrizia will Privatkundengeschäft aufmischen

Investment Posted on 25 März, 2015 18:12:36

Patrizia will Privatkundengeschäft aufmischen

Der bisher vor allem für Institutionelle tätige Augsburger Immobilienkonzern Patrizia will künftig auch geschlossene Fonds für Privatanleger anbieten, wie das Unternehmen anlässlich seiner Jahreszahlen für 2014 verkündete. Das operative Ergebnis kletterte um satte 32 Prozent auf 50,2 Millionen Euro, das verwaltete Immobilienvermögen um 24 Prozent auf 14,6 Milliarden Euro. „Das erreichte operative Ergebnis entspricht unserer ausgegebenen Prognose und kann uns sehr zufrieden stellen“, sagt Vorstandsvorsitzender Wolfgang Egger.

Im Fokus stand 2014 vor allem das internationale Geschäft. Über 50 Prozent der Wohn- und Gewerbeimmobilieninvestments in Höhe von insgesamt mehr als 3,4 Mrd. Euro wurde im europäischen Ausland getätigt. So erwarb Patrizia allein im wichtigen Markt Großbritannien Immobilien im Wert von rund 900 Mio. Euro und erhöhte sein betreutes Immobilienvermögen dort auf 1,2 Mrd. Euro. Im zweitwichtigsten Auslandsmarkt Skandinavien beläuft sich das betreute Immobilienvermögen mittlerweile auf 830 Mio. Euro. Daneben wurden neue Tochtergesellschaften in Finnland und den Niederlanden gegründet, um noch unabhängiger vom deutschen Immobilienmarkt Chancen nutzen zu können. In den Niederlanden gelang mit der Übernahme eines Portfolios mit rund 5.500 Wohnungen für rund 580 Mio. Euro sogar die größte Transaktion auf dem dortigen Markt.

Den Bilanzgewinn will die Patrizia einbehalten und dafür je zehn Anteilsscheine eine Gratisaktie ausgeben, die Hauptversammlung wird am 25. Juni darüber abstimmen. Die Marschrichtung für 2015 steht auch schon fest: Weiterer Abverkauf von Immobilien im Eigenbestand und Ausbau des Europageschäftes. Bedingt durch diese letzte Phase des Konzernumbaus plant das Unternehmen beim operativen Ergebnis zunächst etwas vorsichtiger: Vorerst soll es nur ein Plus von 10 Prozent fürs Gesamtjahr werden. Zur Jahresmitte werde man dann mehr wissen.

Privatanleger binden sich für zehn Jahre
Wie Finanzvorstand Arwed Fischer erläuterte, müssen private Investoren, die künftig Patrizia-Fondsanteile erwerben wollen, mindestens 15.000 Euro mitbringen und diese für zehn Jahre fest anzulegen. Dafür winken dann auch vier bis sechs Prozent Rendite. Bis zu einer Milliarde an Fondsvermögen will die Patrizia auf diese Weise in den kommenden fünf Jahren einnehmen und in europäische Immobilienprojekte investieren. Bisher verwaltet das Unternehmen vor allem das Vermögen von rund 180 institutionellen Großkunden aus dem In- und Ausland wie Pensionskassen, Lebensversicherungen und Sparkassen.

Ein kleiner Teil des bisher verwalteten Vermögens entfällt auf Immobilien im Eigenbestand, die aber im Einklang mit der gegenwärtigen Strategie im laufenden Jahr weiter abgeschmolzen werden sollen. Durch Wohnungsverkäufe konnte das Unternehmen im abgelaufenen Jahr seinen Schuldenstand auf weniger als 200 Millionen Euro senken, die Eigenkapitalquote stieg auf 55,3 Prozent. Bis zum Jahresende wollen die Augsburger nahezu schuldenfrei sein. Die Anleger partizipieren an der verbesserten Eigenkapitalposition über die geplante Ausgabe von Gratisaktien, das Grundkapital der Gesellschaft stiege damit um rund 17 Millionen Euro auf 76,4 Millionen.

Weitere Auslandsexpansion geplant
Mehr als die Hälfte seiner Immobilieninvestments in Höhe von über 3,4 Milliarden Euro hat die Patrizia 2014 im europäischen Ausland getätigt – und die Expansion soll weitergehen. In Großbritannien stieg das verwaltete Immobilienvermögen um rund 900 Millionen Euro auf 1,2 Milliarden, im zweitwichtigsten Auslandsmarkt Skandinavien sind es inzwischen 830 Millionen. Außerdem gründete das Unternehmen neue Töchter in Finnland und den Niederlanden. Mit einem Wohnungsportfolio von 5.500 Einheiten im Wert von 580 Millionen Euro erzielte Patrizia 2014 die größte Transaktion auf dem dortigen Markt. Im laufenden Jahr soll das europaweite verwaltete Immobilienvermögen um mehr als 15 Prozent auf dann 17 Milliarden Euro zulegen.

An der Börse kam es nach der Vorlage der guten Zahlen zu Gewinnmitnahmen, die Aktie notierte am Mittwochmittag rund 0,7 Prozent schwächer. In den vergangenen 12 Monaten hat sich ein Investment in die Patrizia aber sehr stark bezahlt gemacht: Während der Small-Cap-Index Sdax nur um rund 20 Prozent zulegte, hat sich der Wert der Patrizia-Aktie im gleichen Zeitraum mehr als verdoppelt.



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