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PORT Real Estate Immobilien

++news++ Investor sucht Mietflächen 150 - 1.500 m² bundesweit in Gemeinden ab 5.000 Einwohner

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Alcaro Invest erwirbt letztes Grundstück im GVZ Berlin Süd

Grundstücke Posted on 03 Mrz, 2016 23:00:01

Wer durch das Güterkraftverkehrszentrum Berlin Süd Großbeeren fährt, das im Ranking unter allen 200 europäischen Güterkraftverkehrszentren aktuell auf Platz 4 rangiert, steht immer wieder vor großen, modernen Logistikimmobilien mit roten Fensterrahmen, umgeben von roten Zäunen. Sie sind ein Markenzeichen des Projektentwicklers und Investors Alcaro Invest. Er trägt auch das Rot in seinem Logo und hat hier 5 km von Berlin entfernt zwischen 2010 und heute in fünf Projekten auf 175.000 m² Grundstücksflächen und 130.000 m² begehbare moderne Logistikflächen errichtet. Seit Ende 2015 entwickelt das Unternehmen zudem ein 45.000 m² großes maßgeschneidertes Logistikzentrum, 3.000 m² Büro- und Sozialflächen mit zusätzlichen 96.000 m² begehbaren Logistikflächen mit dem Namen „Log Plaza Brandenburg“ für ASOS, einen weltweiten Online-Händler für Mode und Kosmetik, das auf insgesamt 90.000 m² Gesamtfläche erweitert werden kann. Nun hat Alcaro Invest im März 2016 über eine Tochtergesellschaft auch das letzte verfügbare Grundstück im GVZ Großbeeren Berlin Süd Großbeeren erworben. Das GVZ hat eine Gesamtfläche von mehr als 220 Hektar und wurde zwei Mal erweitert (Am Lilograben und zuletzt An der Anhalter Bahn).

Für sein siebtes Projekt an diesem Standort (Adresse: An der Anhalter Bahn, 14979 Großbeeren) steht dem Investor eine Grundstücksfläche von 75.500 m² zur Verfügung, die als einziges noch mit dem Baurecht für eine 24-Stunden-Nutzung ausgestattet ist. Alcaro wird ab Juni 2016 eine rund 40.000 m² große Logistikimmobilie für Speditionen, Fulfillment Unternehmen, Handelsunternehmen und Hersteller spekulativ errichten. „Wir freuen uns, dass es uns als größter Investor im GVZ Großbeeren gelungen ist, auch diese letzte Fläche zu erwerben“, sagt Udo Büntgen-Hartmann. „Aktuell laufen bereits erste Gespräche mit Interessenten zur Anmietung von Mieteinheiten ab 5.000 m² bis 10.000 m².“ Seit dem Start des GVZ Großbeeren vor 20 Jahren hatten sich bis Ende 2015 rund 80 Unternehmen neu angesiedelt mit zwischenzeitlich mehr als 8.000 Beschäftigten einen festen Arbeitsplatz bieten.

Der Qualitätsstandard der technisch hochwertigen und energieeffizienten Neubauflächen ist so geplant wie bei dem zuletzt fertig gestellten Alcaro Projekt, dem „Log Plaza Wankelstraße“ in Kerpen bei Köln, bei dem die Vollvermietung durch Vermittlung einer 10.000 m² Hallenfläche an die Firma AO durch das Maklerunternehmen Savills Köln erfolgreich abgeschlossen wurde.



PROJECT kauft Grundstück in Karlsfeld bei München für Wohnprojekt

Grundstücke Posted on 22 Feb, 2016 21:18:22

Der institutionelle PROJECT Immobilienentwicklungsfonds »Vier Metropolen« hat das Grundstück Jägerstraße 29-31 in der nordwestlich von München gelegenen Gemeinde Karlsfeld im Landkreis Dachau angekauft. Es entsteht eine Wohnanlage mit integrierten Gewerbeeinheiten. Das Gesamtverkaufsvolumen liegt bei rund 19,3 Millionen Euro.

Der fränkische Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT plant die Errichtung eines L-förmigen Eckgebäudes mit drei Vollgeschossen sowie einem Staffelgeschoss entlang der Allacher Straße und der Jägerstraße. Auf dem 3.127 m2 großen Grundstück werden 34 Eigentumswohnungen, drei Gewerbeeinheiten sowie eine Tiefgarage mit 70 Stellplätzen realisiert. Außerdem sind 15 Außenstellplätze vorgesehen. Die ge-hoben ausgestatteten Eigentumswohnungen umfassen eine Wohnfläche von 2.609 m2, die Gewerbeeinheiten bieten eine Fläche von 500 m2. Die Bestandsgebäude – ein eingeschossiges sowie ein zweigeschossiges Gebäude – werden derzeit für einen Getränkemarkt genutzt und im Zuge der Umnutzung abgerissen. Die Jäger-straße 29-31 ist das neunte Investitionsobjekt des für institutionelle Investoren aufgelegten Immobilienentwicklungsfonds »Vier Metropolen«, welcher inzwischen nahezu vollinvestiert ist. Der Spezial-AIF entwickelt aktuell über 430 Wohneinheiten in den Metropolregionen Berlin, Frankfurt, Hamburg und München. Das Gesamtverkaufsvolumen liegt bei rund 197 Millionen Euro.

Schloss Karlsfeld in Sichtweite

Nur 850 Meter vom Projektgrundstück entfernt befindet sich die S-Bahnhaltestelle »Karlsfeld« der S-Bahnlinie S2, die zu den Hauptverkehrszeiten im 10-Minuten-Takt innerhalb von 18 Minuten die Münchener Innenstadt und den Hauptbahnhof erreicht. Mehrere Buslinien verbinden die einzelnen Gemeindeteile mit dem S-Bahnhof. Durch die zwei Kilometer entfernte Autobahn A99 ist eine gute Verbindung an das Fernstraßennetz gegeben. Einrichtungen des täglichen Bedarfs wie Lebensmittelgeschäfte, Ärzte, Apotheken und Banken sind zahlreich vorhanden, ebenso Kindertagesstätten, Kindergärten und Schulen. Das Projektgrund-stück befindet sich in Sichtweite des Schlosses Karlsfeld. Direkt gegenüber liegt ein Spazier- und Radweg entlang des Flusses Würm. Im Ort befinden sich außerdem zwei große Seen mit ausgedehnten Grün- und Liegeflächen, kilometerlangen Spazier- und Radwegen, Kinderspielplätzen, Grillgebieten, diverse Cafés, Restaurants und Biergärten. Zusätzlich grenzen an das Gemeindegebiet zwei große Waldgebiete – der Allacher Forst und das Naturschutzgebiet »Schwarzhölzl«.



CA Immo verkauft Baufelder mit 25.000 m² in der Berliner Europacity

Grundstücke Posted on 28 Jan, 2016 12:17:00

CA Immo hat in der Berliner Europacity acht Baufelder mit einer Grundstücksgröße von insgesamt rd. 25.000 m² verkauft. Käufer ist ein Joint Venture von Benson Elliot und Kauri CAB Development. Insgesamt erlauben die Baufelder die Errichtung von ca. 70.000 m² Geschossfläche. Entstehen soll ein urbaner Nutzungsmix aus Wohnen, Einzelhandel, Restaurants und Büros.

Die verkauften Flächen grenzen nördlich an den geplanten Stadtplatz und werden westlich von der zum Boulevard ausgebauten Heidestraße begrenzt. Das Joint Venture plant die Errichtung von insgesamt rund 490 neuen Wohnungen, die vornehmlich als Mietwohnungen am Berliner Markt platziert werden sollen. Entlang der Heidestraße sowie zum Stadtplatz hin, sollen in den Erdgeschosszonen Geschäfte, Restaurants und Cafés angesiedelt werden. Auf einer Fläche von rund 10.000 m² sollen zudem an der Heidestraße ein gewerblicher Nutzungsmix entstehen. Eine Kita mit 45 Betreuungsplätzen rundet den urbanen Charakter ab. Erste Baumaßnahmen sollen bereits Ende 2016 beginnen, so dass die ersten Wohnungen in diesem Bereich der Europacity voraussichtlich 2018 bezogen werden können.

Guido Schütte, Leiter CA Immo Berlin: „Die CA Immo ist in der Europacity nicht nur als Quartiersentwickler, sondern auch als Investor von Projekten wie dem Tour Total, dem John F. Kennedy Haus und dem InterCity Hotel erfolgreich für das eigene Portfolio tätig. Das werden wir mit weiteren Eigenrealisierungen, wie z. B. dem neuen KPMG Gebäude und anderen neuen Projekten, fortführen. Dieser Grundstücksverkauf ist für uns besonders erfreulich, da sich damit die Entwicklung des Quartiers nun abermals dynamisieren wird. Schon bald werden hier nicht nur Büromitarbeiter zu ihren Gebäuden eilen, sondern die Berliner werden hier leben oder entlang der Uferpromenade flanieren.“

Philipp Braschel, Partner Benson Elliot Capital Management: Wir sind begeistert mit diesem Projekt einen Beitrag zur nachhaltigen und urbanen Entwicklung in der Europacity zu leisten. Der Erwerb dieser zentral gelegenen Grundstücke bietet Benson Elliot die einzigartige Chance, hochwertigen Mietwohnungsbau in Berlin-Mitte zu realisieren. Nach unserem Erwerb der Zentrale der Berliner Volksbank eG in der City-West im Frühjahr 2015 unterstreicht dieser Ankauf unser ungebrochen starkes Interesse am Berliner Investmentmarkt.

Hagen Kahmann, Geschäftsführer Kauri CAB Development: „Das Areal zählt zu einem der interessantesten, innerstädtischen Quartiere für Wohnraum. Unser Ziel ist es einen Beitrag für dieses neue Stadtbild zu leisten, die Internationalität Berlins zu unterstreichen und attraktiven Mietwohnraum zu schaffen. Als Bestandshalter von über 3.000 Wohneinheiten in Berlin freuen wir uns darauf nun auch aktiv an der Neugestaltung Berlins teil zu haben.



brixx stärkt Bereich Baulandentwicklung als Service Development

Grundstücke Posted on 27 Jan, 2016 12:39:36

Die brixx projektentwicklung GmbH, München/Berlin, baut 2016 den Geschäftsbereich Service Development in der Sparte Baulandentwicklung weiter aus. Das Unternehmen führt damit seinen 2015 begonnen Kurs weiter fort: So wurden bereits im Jahr 2015 rund 130 Hektar potenzielles Bauland in mehreren süddeutschen Städten wie München, Nürnberg, Regensburg oder Augsburg bearbeitet. 2016 kommen weitere 130 Hektar hinzu.

Insbesondere gewerbliche und bahnbetriebliche Konversionsflächen zwischen einem und 100 Hektar Grundfläche stehen dabei im Mittelpunkt. „Ob privat oder öffentlich – wir, selbst Projektentwickler, denken im Sinne des Eigentümers, aber auch des gesamten Umfelds. Die sozioökonomischen Impulse dieser Quartiersentwicklungen prägen die jeweiligen Städte nachhaltig und stehen aufgrund ihrer Dimension oftmals auch im überregionalen Fokus“, so Norbert Müller, Geschäftsführer von brixx. „Wir betrachten die Baulandentwicklung als aktive Stadtentwicklung und beschleunigen damit die Umsetzung von Entwicklungsideen.“

brixx projektentwicklung leitet die Baulandentwicklung beginnend mit der Erwirkung vom Planungsrecht über das Aufstellen von Bebauungsplänen, der Auslobung und Auswertung von Architektenwettbewerben bis zur baulichen Realisierung. Für das Jahr 2016 geht brixx projektentwicklung von einem Ausbau des Geschäftsfeldes um weitere 130 Hektar aus und kann somit ihr Volumen in der Baulandentwicklung verdoppeln



Wann die Grundsteuer erlassen wird

Grundstücke Posted on 15 Apr, 2015 13:25:24

Wann die Grundsteuer erlassen wird!!!

Wer Grundstücke besitzt, muss auch Grundsteuer zahlen. Normalerweise, denn unter bestimmten Umständen werden Eigentümer von der Grundsteuer befreit.

Die steuerlichen Befreiungsmöglichkeiten bei der Grundsteuer sind eng gehalten.

Egal ob Wohnungen oder Industriegebäude: Eigentümer von bebauten sowie unbebauten Grundstücken betrieblicher oder privater Nutzung müssen Grundsteuer zahlen. Das gilt auch für Eigentümer von Gebäuden auf fremdem Grund und Boden. Manche haben aber das Glück, dass sie erlassen wird.

Die Ermittlung der Grundsteuer erfolgt nach einem dreistufigen Verfahren. Zunächst wird der Grundstückswert bestimmt. Dabei greift das Finanzamt auf Werte aus dem Jahr 1964 (in den alten Bundesländern) und aus dem Jahr 1935 (in den neuen Bundesländern) zurück. Der daraus für die Festsetzung der Grundsteuer ermittelte sogenannte Einheitswert wird mit einer im Grundsteuergesetz festgelegten Steuermesszahl multipliziert. Daraus resultiert ein Grundsteuermessbetrag. Auf diesen wird dann ein Hebesatz angewendet, den jede Gemeinde selbst festlegt.

Der Bundesfinanzhof (BFH) hält die Vorschriften über die veraltete Einheitsbewertung von Grundstücken spätestens für die Jahre ab 2009 für verfassungswidrig (Urteil vom 22. Oktober 2014, Aktenzeichen: II R 16/13) und hat die Frage dem Bundesverfassungsgericht zur Entscheidung vorgelegt. Der Einheitswert steht beim Bundesverfassungsgericht bereits seit längerem auf dem Prüfstand. Eine grundlegende Reform der Grundsteuer ist wahrscheinlich. Bereits seit April 2012 ergehen daher neue Einheitswert- und Grundsteuermessbescheide nur vorläufig. Sollten jedoch Einheitswerte und Grundsteuermessbeträge in neuen Bescheiden nicht vorläufig festgestellt werden, müssten Immobilieneigentümer dagegen Einspruch einlegen sowie das Ruhen des Verfahrens bis zur verfassungsrechtlichen Entscheidung beantragen.

Die steuerlichen Befreiungsmöglichkeiten bei der Grundsteuer sind eng gehalten und beziehen sich im Wesentlichen auf den gemeinnützigen Bereich etwa von Stiftungen oder Vereinen und greifen dort auch nur, soweit es sich nicht um Grundbesitz für Wohnzwecke handelt.

Vermieter haben die Möglichkeit, die Grundsteuer als Betriebskosten auf die Mieter umzulegen. Steht das Gebäude allerdings leer, sollte ein Erlass der Grundsteuer geprüft werden.

Ein Rechtsanspruch auf einen vollumfänglichen Erlass besteht für Eigentümer von Objekten, die dem Denkmalschutz unterliegen. Voraussetzung dafür ist, dass die erzielten Einnahmen in der Regel unter den jährlichen Kosten liegen. Ein teilweiser Erlass kann beantragt werden, wenn es zu einem erheblichen Mietausfall kommt. Voraussetzung ist, dass den Vermieter kein Verschulden am Mietausfall trifft. Das kann der Fall sein, wenn der Leerstand einer Immobilie auf die schwierige Lage des örtlichen Vermietungsmarktes zurückzuführen ist und der Vermieter trotz intensiver Bemühungen keine Mieter findet. Gleiches gilt, wenn die Immobilie in einem städtebaulichen Sanierungsgebiet liegt und die durchzuführenden Sanierungsmaßnahmen eine Vermietung verhindern. Den sanierungsbedingten Leerstand hat der Steuerpflichtige damit nicht zu vertreten, und zwar auch dann nicht, wenn er die Entscheidung über den Zeitpunkt der Sanierung getroffen hat (BFH-Urteil vom 17.12.2014, Aktenzeichen II R 41/12).

Ab einem Mietausfall von 50 Prozent werden 25 Prozent der Grundsteuer erlassen, bei einer Mietminderung von 100 Prozent beträgt der Erlass 50 Prozent. Wichtig: Der Antrag auf Erlass der Grundsteuer muss bis spätestens zum 31. März des Folgejahres bei der Gemeinde oder dem Finanzamt gestellt werden. Diese Frist ist nicht verlängerbar. Versäumt der Steuerpflichtige sie, kommt nur noch ein Erlass im Ermessen des Finanzamtes aufgrund einer prekären Lage in Frage. Dies kann der Fall sein, wenn das Grundstück das einzige Vermögen des Steuerpflichtigen darstellt und kaum Erträge abwirft.



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