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PORT Real Estate Immobilien

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Erstes schwimmendes Bürohaus in Hamburg

Bürohäuser Posted on 19 Sep, 2009 02:32:26

Warum eigentlich Erdöl verbrauchen und die Umwelt verschmutzen, wenn selbst in Norddeutschland die Sonnenenergie zum Heizen reicht? Stellen Sie sich vor, Sie leben und arbeiten in Häusern, die keinen Tropfen Öl zum Heizen brauchen. Zukunftsmusik? Von wegen: Mitten in Hamburg entsteht gerade das größte schwimmende Bürohaus in Deutschland. Das besondere: Das Gebäude benötigt für die Heizung selbst im tiefsten Winter kein Gas oder Öl. Und so widersprüchlich es klingt: Im Sommer kann die Sonnenkraft das Haus sogar angenehm kühlen. Doch nicht nur Heizung und Kühlung, auch die Warmwasserbereitung des Objektes wird komplett über erneuerbare Energien erreicht.

Wie funktioniert das schwimmende Energie-Wunder? Im Winter zieht das Dock seine Wärme aus dem Flusswasser und verteilt sie über Wärmepumpen im ganzen Gebäude. Im Sommer wird das System einfach umgekehrt: Die kälteren Wassertemperaturen der Elbe werden für die Kühlung der Räume genutzt. Das Ergebnis: Eine angenehme natürliche Kühle ohne gefährliche Zugluft wie bei herkömmlichen Klimaanlagen. Zusätzlich liefern Solarkollektoren kostenloses Warmwasser aus der Sonne und Solarzellen produzieren pro Jahr die gleiche Menge an Strom, welchen die Anlage benötigt. Fast alle Bauteile des Heiz- und Kühlkreislaufes wurden in der unternehmenseigenen Forschungsabteilung entwickelt.

Die Ingenieure von IMMOSOLAR haben schon in ganz Europa und Nordafrika Häuser mit niedrigstem Energieverbrauch ausgestattet – jetzt auch das schwimmende Bürogebäude in Hamburg. Es dient nach der Fertigstellung als Informationszentrum für die Internationale Bauausstellung Hamburg (IBA). Ein Besuch lohnt sich: Informationstafeln erklären interessierten Besuchern detailliert die Funktionsweise und Monitore informieren in Echtzeit über Erträge und Verbräuche der Anlage.

Die IBA Hamburg beschäftigt sich unter dem Motto “Stadt im Klimawandel” mit CO2-neutraler Stadtentwicklung. Das schwimmende Klimahaus gilt als eines der wichtigsten Projekte der IBA, weil die IBA und IMMOSOLAR hiermit verdeutlichen, welch enorme Energieeinsparungen bereits heutzutage mit modernen Anlagen ermöglicht werden



Der Welt-Immobilien-Markt

Mipim Cannes Posted on 19 Sep, 2009 02:23:31

MIPIM ist das führende internationale Immobilien-Forum und ein globaler Marktplatz. Die Mipim bringt die Entscheidungsträger der weltweiten Industrie zusammen und ermöglichen Ihnen, dauerhafte Geschäfts-beziehungen aufzubauen, neue Projekte zu präsentieren und den Grundstein für fruchtbare Kooperationen zu legen.

Innerhalb von nur vier Tagen zeichnet MIPIM ein Bild des rasant wachsenden internationalen Immobilien-Marktes. Der Markt ermöglicht den Teilnehmern einen einmaligen Überblick über den Weltmarkt, ihre Firmen international zu promoten und ein Bewusstsein für ihre Projekte zu schaffen.

FAKTEN UND ZAHLEN

Teilnehmer 29.318( 12% plus zu 2007)

Endverbraucher und Investoren 7.625

Ausstellende Firme 2.687

Länder 89

Ausstellungsfläche 26.842 qm



Markt für den Immobilien-Handel

Mapic Cannes Posted on 19 Sep, 2009 02:20:51

Der internationale Markt für den Immobilien-Handel

MAPIC ist der führende Markt für den ständig wachsenden internationalen Immobilien-Handel.

Die Messe zieht die Entscheidungs-träger und Key-Players an – von Investoren über Händler, von Shopping-Centern bis zu Städten. Es ist eine einzigartige Gesellschaft an einem Ort zur selben Zeit.

MAPIC bietet eine exklusive Plattform für Unternehmen, um Konzepte und Entwicklungen darzustellen, neue Trends zu entdecken und in die internationale Arena zu expandieren. Die Messe hilft den Teilnehmern, ein Maximum an Kontakten zu knüpfen und unter optimalen Bedingungen Geschäfte zu machen.

FAKTEN UND ZAHLEN – 2008

Teilnehmer 9.550

Händler 2.020

Lokale & regionale Behörden 118

Ausstellenden Firmen 970

Ausstellungsfläche 12.600 qm

Journalisten 156

Länder 65



Stimmung des deutschen Einzelhandels im Aufwärtstrieb

Einzelhandel Posted on 19 Sep, 2009 01:27:06

Die aktuell verbesserte Stimmung in der deutschen Wirtschaft wie auch die anhaltend positive Tendenz des Konsumklimas haben den Einzelhandel stimmungsmäßig beflügelt. Der Indexwert für das Einzelhandelsklima erreichte mit knapp 97 Punkten nicht nur den bisherigen Jahreshöchststand, sondern auch den höchsten Wert seit Juni 2008. Allerdings lässt sich diese enorme Belebung des Stimmungsbildes nicht mit den derzeitigen Umsatzergebnissen der Unternehmen erklären. Denn immerhin 39 Prozent der befragten Händler mussten nach wie vor Umsatzeinbußen, weitere 25 Prozent stagnierende Umsätze hinnehmen. Ein gutes Drittel der Händler (36 Prozent) konnte sich dagegen über Umsatzzuwächse im Vergleich zum Vorjahr freuen.

Ausschlaggebend für den positiven Stimmungswandel ist offensichtlich, dass das Vertrauen der Händler in die zukünftige Konjunktur und damit in eine positive Geschäftsentwicklung wieder gestiegen ist. Die Zahl derer, die die weitere Konjunkturentwicklung pessimistisch einschätzen, hat eindeutig abgenommen.
So blicken die Händler insgesamt wieder etwas zuversichtlicher in die Zukunft und prognostizieren mehrheitlich eine gleichbleibende Geschäftsentwicklung. Mehr als jeder fünfte Händler (22 Prozent) erwartet sogar Umsatzsteigerungen in den kommenden Monaten.

Im Zusammenhang mit dem ebenfalls deutlich verbesserten Ifo-Geschäftsklimaindex – dieser gilt als wichtigster Frühindikator für die Stimmung in der Wirtschaft – warnte der Ifo-Konjunkturexperte Klaus Abberger vor zu viel Euphorie. Abberger erklärte, man könne noch nicht davon ausgehen, dass der Aufschwung nachhaltig sei. Die Wirtschaft erhole sich zwar stärker als angenommen, dieses gehe aber in erster Linie auf die weltweiten Konjunkturprogramme zurück. „Unklar ist noch, ob es auch ohne diese Stützen geht“, sagte Klaus Abberger gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.

Ebenso warnten die Marktforscher der Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) vor allzu großem Optimismus. Laut GfK hängt die Frage, ob der derzeit positive Trend des Konsumklimas auch künftig anhalten wird, davon ab, inwieweit sich der Arbeitsmarkt im Verlauf des Jahres eintrüben wird. Ein starker Anstieg der Erwerbslosigkeit würde sicherlich auch das Konsumklima belasten, so die GfK.

Der steile Anstieg der Einzelhandelsklima-Kurve darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass der aktuelle Indexwert immer noch unterhalb der Gleichgewichtslinie von 100 liegt, sprich die Pessimisten unter den deutschen Einzelhändlern nach wie vor die Mehrheit bilden. Aber die Zahl der Negativstimmen ist stark zurückgegangen und es bleibt abzuwarten, ob sich diese Tendenz weiter fortsetzen wird.



EXPO Real wirft Ihre Schatten voraus

Expo München Posted on 19 Sep, 2009 01:20:00

Die Krisenticker der Gewerbeimmobilienbranche spucken Woche für Woche neue, aber immer wieder gleichlautende Meldungen aus. Zurückgehende Investitionen, zurückgehende Mieten, zurückgehende Flächenvermietungen lauten die Mantras der Branche. Auch die demnächst beginnende Gewerbeimmobilienmesse „Expo Real“ leidet unter der Krise, gibt sich dennoch zuversichtlich.

Wenn die größte Gewerbeimmobilienmesse „Expo Real“ zwischen dem 5. und 7. Oktober in München ihre Pforten öffnet, wird sie als Spiegelbild der Branche eine kleine Schrumpfkur hinter sich haben. Eine ganze Halle und 10.000 m² Ausstellungsfläche weniger als letztes Jahr benötigt die Messe, um die um 14 Prozent geschrumpfte Ausstellerzahl unterzubringen. Auch die Beteiligung der verschiedenen Nation kann man als Sinnbild der Krise werten, denn während sich analog zum als robust geltenden deutschen Immobilienmarkt auch die Beteiligung deutscher Firmen stabil ist, bleiben vor allem ausländische Aussteller der Messe fern.

Ingesamt 1.600 Aussteller aus 34 Ländern werden dennoch in München erwartet. „Dies ist gemessen an der wirtschaftlich schwierigen Situation der Branche ein erfreuliches Ergebnis. Der Großteil unserer langjährigen Aussteller bleibt der Messe treu“, so Messe München- Geschäftsführungsmitglied Eugen Egetenmeir. Der Trend geht dabei zum „Synergien nutzen“ und „Kosten sparen“ – auf einer Messe bedeutet das einen Gemeinschaftsstand. Der größte dieser Sorte wird der Holland Property Plaza sein, aber auch Länder wie Frankreich, Luxemburg, Österreich, Slowenien oder die Schweiz sind mit einem gemeinsamen Stand präsent. Auch einzelne Städte wie Budapest, Wien, Mailand, St. Petersburg und Moskau informieren über Projekte und Entwicklungen auf ihren Mäkten – im Falle von Moskau sicher ganz besonders interessant, schließlich gilt die Stadt als eine der Hauptleidtragenden der Finanzkrise.

Auf der Expo Real präsentieren sich Immobilienberater und Projektentwickler, Banken und Investoren, Corporate Real Estate Manager, Städte und Wirtschaftsregionen sowie Dienstleister rund um die Immobilie. Das umfangreiche Konferenzprogramm mit 500 Referenten bietet einen fundierten Überblick über aktuelle Trends und Innovationen des Immobilienmarktes.