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Cornerstone verstärkt Global-Investment-Management-Team

Investment Posted on 19 Aug, 2015 13:41:24

18.08.2015 Cornerstone verstärkt Global-Investment-Management-Team

Cornerstone Real Estate Advisers LLC, einer der größten global tätigen Real Estate Investment Manager mit rund 50 Mrd. Euro Assets under Management, hat heute die Besetzung von zwei Senior-Positionen in den USA und Europa bekannt gegeben und baut damit seine internationale Plattform weiter aus. Joy Winterfield wird von Chicago aus als Managing Director für den Bereich Global Portfolio Management verantwortlich sein und ist in dieser Funktion auch Teil des weltweiten Führungsteams. Albert Yang verstärkt das europäische Team in London als Managing Director und Head of Business Development (Kapitalakquisition). Beide nehmen ihre Arbeit für Cornerstone im September auf.

Joy Winterfield war während ihrer 25-jährigen Karriere hauptsächlich für Unternehmen aus den Bereichen Private Equity und Immobilieninvestments tätig. Vor ihrem Wechsel zu Cornerstone war sie acht Jahre bei Allstate Investments, LLC, zuletzt als Director of Global Private Equity Real Estate. In dieser Funktion zeichnete sie federführend für die Strategieentwicklung und das Investment zum Aufbau eines Portfolios von Private Equity Immobilienfonds verantwortlich. Zudem war sie dort Teil des Global Strategy Committee. Joy Winterfield besitzt einen B.S. in Industrial Administration vom GMI Engineering & Management Institute sowie einen MBA der Harvard Business School. Des Weiteren ist sie Vorstandsmitglied des College of Illinois Investment Advisory Panel, des Chicago Chapter of Women in Real Estate (WIRE) sowie des Alternative Investments Forum (AIF) Insurance Investor Advisory Board.

Albert Yang war vor seinem Wechsel zu Cornerstone vier Jahre bei JP Morgan Asset Management, wo er als Executive Director of Global Real Assets (GRA) für die Kapitalakquisition, die Investor Relations und das Business Development im Bereich der institutionellen Investoren aus den EMEA-Staaten, die weltweit in Immobilien investieren, verantwortlich war. Während seiner mehr als 14-jährigen Karriere im Bereich Asset Management in Europa war Albert Yang unter anderem für Henderson Global Investors, Schroder Property Investment Management und die Deutsche Property Asset Management tätig. Albert Yang besitzt einen Master in Maschinenbau und Europäischen Studien der Universität Warwick in Großbritannien. Darüber hinaus ist er Vorstandsmitglied der Association for Foreign Investors in Real Estate (AFIRE) und sitzt im Redaktionsvorstand der Institutional Real Estate, Inc. (IREI).

„Wir sind hocherfreut, diese talentierten und angesehenen Investment-Profis in unserem Managementteam begrüßen zu dürfen, was unser Bestreben, unsere weltweite Expansion voranzutreiben, weiter intensiviert“, so Scott Brown, Global President und CEO von Cornerstone.

„Ich bin überzeugt, dass Joy eine fantastische Ergänzung für unser globales Führungsteam sein wird und wir freuen uns, dass ihre breite Marktkenntnis sich positiv auf die Überzeugungskraft unserer globalen Investmentstrategien und unserer Aktivitäten im Bereich Portfoliomanagement auswirken wird“, fügte Brown hinzu. „Gleichzeitig wird Albert Yang seine weitreichenden Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit pan-europäischen Investoren einbringen, wodurch wir unserem wachsenden internationalen Kundenkreis noch mehr attraktive Core- und Value-Add-Investments in Europa anbieten können.“

„Die Ergänzung durch diese beiden international orientierten Profis ist bedeutend für unser Bestreben, unsere Position in den etablierten Märkten weiter zu stärken und gleichzeitig neue Opportunitäten in anderen Regionen und neue Investmentstrategien ausfindig zu machen, die auf die Ziele unserer Kunden abgestimmt sind“, so Charles Weeks, CEO von Cornerstone Europa.



Mayer Brown berät Värde beim Kauf von 12 Einkaufs-/Fachmarktzentren

Fachmarktcenter Posted on 19 Aug, 2015 13:39:01

18.08.2015 Mayer Brown berät Värde beim Kauf von 12 Einkaufs-/Fachmarktzentren

Die global tätige Wirtschaftskanzlei Mayer Brown hat Värde Partners beim Erwerb von zwölf Einkaufs- und Fachmarktzentren beraten. Verkäufer der Objekte war der britische Investmentfonds Sterling Developments. Die Einkaufs- und Fachmarktzentren befinden sich in unterschiedlichen deutschen Städten. Über den Verkaufspreis wurde Stillschweigen vereinbart. Värde Partners ist ein privates USD 10 Mrd. Investmentmanagement-Unternehmen, das auf alternative Investments spezialisiert ist.

Mayer Brown hat Värde Partners bei zahlreichen Transaktionen in den USA und Europa beraten, zuletzt durch die Londoner Kollegen beim Erwerb der Bizspace Gruppe.

Zum Mayer Brown Team gehörten Partner Dr. Joachim Modlich (Federführung), Counsel Dr. Jürgen Streng sowie Senior Associate Anja Giesen (alle Immobilienrecht, Düsseldorf).



HBB kauft Ex-XXXLutz an Münchens Schwanthalerhöhe

Einzelhandel Posted on 19 Aug, 2015 13:34:49

Neues Quartierszentrum auf 35.000 m²

Der Hamburger Investor und Projektentwickler Hanseatische Betreuungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH hat jetzt das Gebäude der ehemaligen XXXLutz-Filiale im Quartier Theresienhöhe innerhalb des Münchner Stadtbezirks Schwanthalerhöhe endgültig erworben. 240 Milionen Euro will HBB investieren. Auf 35.000 m² Fläche soll ein Quartierszentrum mit Einzelhandel, Gastronomie und öffentlichen Nutzungen entstehen.

Baubeginn 2016
Es handele sich, so HBB-Geschäftsführer Harald Ortner am Montag, um die teuerste Einzelhandelsimmobilie, die sein Unternehmen bisher gekauft habe. Über den genauen Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden; im September werde HBB Eigentümer sein. Die Baugenehmigung werde, so Ortner, für Ende 2015 erwartet, Maßnahmenbeginn sei spätestens Mitte 2016.

Von Karstadt zum „Betongebirge“
Der Gebäudekomplex entstand in den 1970er Jahren für eine gemischte Nutzung als Einzelhandels- und Wohnimmobilie. Er beherbergte ursprünglich ein Karstadt-Warenhaus und später ein Einrichtungshaus der österreichischen Möbeleinzelhandelskette XXXLutz. Diese zog ihre Münchner City-Filiale Ende 2013 aus der Schwanthalerhöhe ab. Über die Zukunft des von den Anwohnern „Betongebirge“ genannten Gebäudekomplexes hat seither erhebliche Unsicherheit geherrscht. Die auf Einzelhandels- und Seniorenimmobilien spezialisierte HBB will im ehemaligen Möbelhaus ein Quartierszentrum mit Läden, Gastronomie und öffentlichen Nutzungen errichten, das sich über drei Ebenen erstreckt. Die Handelsflächen werden neu entwickelt und die Fassaden des Einzelhandelssockels modernisiert. Auf der leerstehenden Einzelhandelsfläche im Nachbarhaus an der Schwanthalerstraße 111 sowie angrenzenden ehemaligen Büroflächen will die Bayerische Hausbau ein Nahversorgungszentrum mit Supermarkt, Biomarkt, Gastronomiefläche und einer Apotheke in Ergänzung des benachbarten Einkaufsquartiers realisieren. Die Glasanbauten auf beiden Grundstücken sollen entfallen und durch einen Neubau ersetzt werden. Dadurch sollen zur Schießstättstraße und zur Theresienhöhe hin neue repräsentative Eingangsbereiche geschaffen werden. Auftreten werden die beiden benachbarten Projekte der HBB und Bayerischen Hausbau künftig unter dem gemeinsamen Namen „Forum Schwanthalerhöhe“. „In intensiver Zusammenarbeit mit Anrainern, Politik und Investoren wurde letztlich eine für alle Beteiligten attraktive Lösung gefunden“, so Robert Röpert, Expansionsleiter der XXXL Unternehmensgruppe Deutschland. Betrieben werden soll das Quartierszentrum voraussichtlich ab Herbst 2017 durch das HBB-Centermanagement.



Baumax offenbar kurz vor Verkauf

Einzelhandel Posted on 19 Aug, 2015 13:32:06

Supernova an 40 Filialen interessiertDer Verkauf der österreichischen Baumarktkette Baumax könnte bereits in den kommenden Tagen vollzogen werden. Medienberichten zufolge beabsichtigt der Immobilienentwickler Supernova 40 der insgesamt 65 Filialen zu erwerben. Die Grazer Unternehmensgruppe betreibt mehr als 30 Baumärkte in Österreich.

Baumax bestätigt Gespräche mit Investoren
Am heutigen Montag soll unter anderem die Frage der betreffenden Standorte entschieden werden. Baumax selbst hat bisher Verkaufsabsichten stets dementiert. Gleichwohl ist es, wie österreichische Medien gemeldet haben, in den vergangenen Wochen zu einer wahren „Bieterschlacht“ zwischen Adeo, Bauhaus und Obi gekommen. Dabei ging und geht es um einzelne Häuser bzw. Standortgruppen, denn aus kartellrechtlichen Gründen dürfte der Kompletterwerb von Baumax durch eine andere Baumarktkette nicht möglich sein. Ziel der finanzierenden ist es dennoch, Baumax möglichst komplett mit seinen Filialen und etwa 4000 Mitarbeitern zu verkaufen. Eine Baumax-Sprecherin bestätigte unterdessen, es habe zwischenzeitlich Gespräche der Unternehmensleitung mit Investoren gegeben. Im Vordergrund stünden aber Restrukturierung und Arbeitsplatzerhalt.

Supernova: Mit OBI als strategischem Partner
Supernova-Geschäftsführer Dr. Frank Albert stellte unterdessen klar, sein Unternehmen werde selbst keine Baumärkte betreiben. Aus Insiderkreisen verlautete, Supernova habe sich die Heimwerkerkette OBI als strategischen Partner gesichert, der die ehemaligen Baumax-Häuser unter eigener Flagge weiterbetreiben werde. Die Marke Baumax würde somit entfallen. OBI verfügt insgesamt über etwa 580 Filialen und beschäftigt rd. 42.000 Mitarbeiter. In Österreich bestehen bisher 33 Häuser, von denen 16 als Franchise-Filialen betrieben werden.



Israelis auf Einkaufstour in deutschen B-Städten

Investment Posted on 19 Aug, 2015 13:27:57

Israelis auf Einkaufstour in deutschen B-Städten

In den vergangenen zwei Wochen kauften mehrere israelische Investorengruppen in deutschen B-Standorten zu. Bottermann Khorrami LLP begleitete mehrere israelisches Family-Offices beim Aufbau eines Wohnportfolios in Leipzig und Halle, während Akkon eine Liegenschaft in Herten an einen israelischen Privatinvestor vermittelte.

Portfoliodeal: Erwerb von weiteren acht ostdeutschen Wohnimmobilien in Planung
Die Berliner Kanzlei Bottermann Khorrami LLP (BKLAW) hat mehrere israelische Family Offices beim Aufbau eines Wohnportfolios in Ostdeutschland begleitet. Im Rahmen eines Clubdeals wurden die ersten sechs Wohn- und Geschäftshäuser in Leipzig und Halle erworben. Weitere acht Objekte sind derzeit in der Prüfung. Alle Immobilien sind überwiegend unvermietet und stark renovierungsbedürftig. Sie sollen in den nächsten Monaten vollständig saniert werden. Das Gesamtinvestitionsvolumen, bestehend aus Ankaufspreisen und Sanierungskosten, liegt für das Gesamtportfolio bei rund 23,5 Mio. Euro.

Initiator des Investitionsprojektes ist ein israelischer Investor und Projektentwickler, der bereits seit rund zehn Jahren auf dem deutschen Immobilienmarkt (Schwerpunkt Berlin) aktiv ist. Die Finanzierung des Investments erfolgt ausschließlich aus Eigenkapitalmitteln.

Israelischer Privatinvestor setzt auf Herten
Im Ruhrgebiet konnte Akkon eine Liegenschaft in Herten – zwischen Recklinghausen und Gladbeck gelegen – an einen privaten Investor aus Israel vermitteln, der langfristig in Deutschland investieren möchte. Hauptmieter des Objektes ist die Sparkasse Vest Recklinghausen. Das Objekt verfügt über eine Mietfläche von insgesamt ca. 2.400 m² auf einem rund 2.100 m² großen Grundstück mit Tiefgarage. Insgesamt wird die Liegenschaft, die künftig von Akkon verwaltet wird, von 24 Mieter genutzt.



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