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PORT Real Estate Immobilien

++news++ Investor sucht Mietflächen 150 - 1.500 m² bundesweit in Gemeinden ab 5.000 Einwohner

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BEOS AG erwirbt Gewerbepark in Darmstadt für Spezialfonds

Investment Posted on 28 Jan, 2016 12:18:00

Die BEOS AG hat in Darmstadt einen Gewerbepark mit einer Gesamtmietfläche von rund 12.800 Quadratmetern für den offenen Immobilien-Spezial-AIF „BEOS Corporate Real Estate Fund Germany III“ (CREFG III) erworben. Verkäufer ist KOLB + PARTNER. Der komplett vermietete Gewerbepark „CUBE“ im Industriegebiet Nord-West besteht aus zwei Gebäudeteilen. Diese sind zum einen ein fünfgeschossiger Bau mit Büro-, Lager- und Serviceflächen sowie einer Tiefgarage. Langfristiger Hauptmieter des Gebäudes ist das Fitnesscenter Body Culture. Zum anderen besteht der Gewerbepark aus einer eingeschossigen Lagerhalle mit derzeitiger Einzelhandelsnutzung durch den Mieter Fressnapf. Weitere namhafte Mieter kommen aus der Elektronikbranche.

„In den Portfolien der ersten beiden Immobilienfonds befinden sich bereits acht Objekte aus dem wirtschaftsstarken Rhein-Main-Gebiet. Wir freuen uns, nun das erste Objekt in Darmstadt für den CREFG III erworben zu haben. Der Ankauf unterstützt die ausschüttungsorientierte Investitionsstrategie des Fonds und wird einen wichtigen Beitrag zur Fungibilität des Portfolios leisten“, sagt Heike Henrich, Leiterin Rhein-Main der BEOS AG. Das 1989 ursprünglich von der Telekom zur Eigennutzung errichtete Gebäude wurde 2009 von Kolb + Partner erworben und in den Folgejahren umfangreich revitalisiert.



CA Immo verkauft Baufelder mit 25.000 m² in der Berliner Europacity

Grundstücke Posted on 28 Jan, 2016 12:17:00

CA Immo hat in der Berliner Europacity acht Baufelder mit einer Grundstücksgröße von insgesamt rd. 25.000 m² verkauft. Käufer ist ein Joint Venture von Benson Elliot und Kauri CAB Development. Insgesamt erlauben die Baufelder die Errichtung von ca. 70.000 m² Geschossfläche. Entstehen soll ein urbaner Nutzungsmix aus Wohnen, Einzelhandel, Restaurants und Büros.

Die verkauften Flächen grenzen nördlich an den geplanten Stadtplatz und werden westlich von der zum Boulevard ausgebauten Heidestraße begrenzt. Das Joint Venture plant die Errichtung von insgesamt rund 490 neuen Wohnungen, die vornehmlich als Mietwohnungen am Berliner Markt platziert werden sollen. Entlang der Heidestraße sowie zum Stadtplatz hin, sollen in den Erdgeschosszonen Geschäfte, Restaurants und Cafés angesiedelt werden. Auf einer Fläche von rund 10.000 m² sollen zudem an der Heidestraße ein gewerblicher Nutzungsmix entstehen. Eine Kita mit 45 Betreuungsplätzen rundet den urbanen Charakter ab. Erste Baumaßnahmen sollen bereits Ende 2016 beginnen, so dass die ersten Wohnungen in diesem Bereich der Europacity voraussichtlich 2018 bezogen werden können.

Guido Schütte, Leiter CA Immo Berlin: „Die CA Immo ist in der Europacity nicht nur als Quartiersentwickler, sondern auch als Investor von Projekten wie dem Tour Total, dem John F. Kennedy Haus und dem InterCity Hotel erfolgreich für das eigene Portfolio tätig. Das werden wir mit weiteren Eigenrealisierungen, wie z. B. dem neuen KPMG Gebäude und anderen neuen Projekten, fortführen. Dieser Grundstücksverkauf ist für uns besonders erfreulich, da sich damit die Entwicklung des Quartiers nun abermals dynamisieren wird. Schon bald werden hier nicht nur Büromitarbeiter zu ihren Gebäuden eilen, sondern die Berliner werden hier leben oder entlang der Uferpromenade flanieren.“

Philipp Braschel, Partner Benson Elliot Capital Management: Wir sind begeistert mit diesem Projekt einen Beitrag zur nachhaltigen und urbanen Entwicklung in der Europacity zu leisten. Der Erwerb dieser zentral gelegenen Grundstücke bietet Benson Elliot die einzigartige Chance, hochwertigen Mietwohnungsbau in Berlin-Mitte zu realisieren. Nach unserem Erwerb der Zentrale der Berliner Volksbank eG in der City-West im Frühjahr 2015 unterstreicht dieser Ankauf unser ungebrochen starkes Interesse am Berliner Investmentmarkt.

Hagen Kahmann, Geschäftsführer Kauri CAB Development: „Das Areal zählt zu einem der interessantesten, innerstädtischen Quartiere für Wohnraum. Unser Ziel ist es einen Beitrag für dieses neue Stadtbild zu leisten, die Internationalität Berlins zu unterstreichen und attraktiven Mietwohnraum zu schaffen. Als Bestandshalter von über 3.000 Wohneinheiten in Berlin freuen wir uns darauf nun auch aktiv an der Neugestaltung Berlins teil zu haben.



GBW Gruppe kauft Wohnquartierprojekt in Nürnberg von Ten Brinke

Investment Posted on 28 Jan, 2016 12:15:45

Die GBW Gruppe vergrößert ihren Bestand in der Metropolregion Nürnberg weiter. Im Januar wurde der Ankauf des Neubauprojekts „Wohnquartier am Stadtpark auf dem Tempohaus Areal“ in Nürnberg, Welserstraße beurkundet. Verkäuferin ist die Ten Brinke Projektentwicklung GmbH. Über den Kaufpreis wurde zwischen den Parteien Stillschweigen vereinbart.

Mit dem Neuerwerb reagiert das Unternehmen auf die ungebrochen hohe Nachfrage nach Wohnraum in süddeutschen Ballungsgebieten. „Wir möchten weiter wachsen und unser Portfolio erweitern. Deshalb investieren wir in die großen Standorte in Süddeutschland und vor allem in so wichtige und wachstumsträchtige Regionen wie Nürnberg/Erlangen/ Fürth“, so Geschäftsführer Stefan de Greiff, Chief Investment & Sales Officer der GBW Gruppe.

Die Wohnanlage ist ein Neubauvorhaben im KfW70-Standard für insgesamt 191 freifinanzierte Mietwohnungen mit rund 11.559 m² Wohnfläche und 220 TG-Stellplätzen. Der Bauantrag wurde bereits im Dezember 2015 eingereicht, mit Baubeginn wird im Herbst 2016 gerechnet. Die Bezugsfertigkeit der Wohnungen wird für 2018 erwartet.

Realisieren wird den Neubau das erfahrene Projektentwicklungs- und Bauunternehmen Ten Brinke. “Wir sind sehr zufrieden, wie die gemeinsamen und konstruktiven Vertragsverhandlungstermine mit der GBW Gruppe verlaufen sind und freuen uns auf die Verwirklichung des Projektes und darauf die Partnerschaft noch weiter auszubauen“ so Geschäftsführer Wim ten Brinke der Ten Brinke Projektentwicklung GmbH.

Die Region Nürnberg/Erlangen/Fürth zählt zu den Kernstandorten der GBW Gruppe. Am Standort Nürnberg umfasst das Portfolio aktuell rund 3.000 Wohnungen, in der Metropolregion Nürnberg/Erlangen/Fürth über 6.000 Wohnungen. Mehr als die Hälfte des gesamten GBW-Portfolios mit insgesamt rund 30.000 Wohnungen liegt in den süddeutschen Ballungszentren



Münchner Wohnbauprojekt FRIENDS: 200. Wohnung verkauft

Wohnen München Posted on 28 Jan, 2016 12:14:31

Das Wohnbauprojekt FRIENDS am Münchner Hirschgarten ist begehrt: Wie die für die Vermarktung verantwortliche Bauwerk Capital GmbH & Co. KG mitteilt, wurde in diesen Tagen die 200. von insgesamt 260 Wohneinheiten verkauft. „Das Interesse sowohl bei Eigennutzern als auch bei Kapitalanlegern liegt deutlich über unseren anspruchsvollen Erwartungen. Die starke Nachfrage zeigt, wie wichtig Käufern ein innovatives Immobilienkonzept und eine hochwertige Architektursprache sind“, sagt Jürgen Schorn, geschäftsführender Gesellschafter bei Bauwerk Capital. Die beiden 53 Meter hohen Wohntürme sollen im Spätsommer 2016 fertiggestellt werden.

Obwohl die Mehrzahl der Wohneinheiten bereits ein dreiviertel Jahr vor der geplanten Fertigstellung verkauft ist, können Interessenten in den beiden FRIENDS-Türmen noch auf fast allen Etagen Wohnungen mit unterschiedlichen Grundrissen zwischen 53 und 145 Quadratmetern kaufen. Neun der ursprünglich 25 Wohntypen stehen weiterhin zur Verfügung.

Das deutschlandweit einzigartige Wohnbauprojekt folgt einem bereits aus internationalen Großstädten bekannten Sharing-Konzept: Im FRIENDS können sich alle Bewohner eine Dachterrasse je Wohnturm, eine voll ausgestattete Kitchenlounge sowie ein Fitnessstudio teilen. Zudem wird es einen Keeper geben, der den Bewohnern tagsüber zur Verfügung steht – etwa um Pakete anzunehmen, Handwerker zu betreuen oder Serviceleistungen für die Bewohner zu organisieren.
Dabei spricht das zukunftsweisende Konzept vor allem jüngere Interessenten an: Das Durchschnittsalter der FRIENDS-Käufer liegt bei 40 Jahren. Die internationale Prägung des Projektes spiegelt sich laut Bauwerk Capital in einem globalen Interesse wider. So stammen 13,8 Prozent der Käufer aus dem Ausland, vorwiegend aus den USA, Großbritannien, China und Singapur. 86,2 Prozent der Kunden kommen aus Deutschland – wobei insbesondere die Münchner mit 68 Prozent stark vertreten sind.



Logistikmarkt Deutschland: Neuer Rekord beim Flächenumsatz

Logistik Posted on 27 Jan, 2016 12:47:00

Der deutsche Logistik- und Lagerflächenmarkt verzeichnete 2015 mit knapp 6 Mio. m² einen neuen Rekordumsatz und legte gegenüber dem Vorjahr um gut 15 % zu. Das bisherige Allzeithoch aus 2011 (5,84 Mio. m²) wurde zwar nur knapp, der zehnjährige Durchschnitt aber um ein Drittel übertroffen. Dies ergibt der Logistikmarkt-Report 2016, den BNP Paribas Real Estate Mitte Februar veröffentlichen wird.

„Die Tatsache, dass in allen Quartalen deutlich über 1 Mio. m² umgesetzt wurden, unterstreicht die breite Nachfragebasis im gesamten Jahresverlauf. Bemerkenswert ist auch, dass sowohl die großen Ballungsräume insgesamt, als auch Standorte außerhalb dieser Agglomerationen vom Umsatzanstieg profitieren konnten. Zum außergewöhnlichen Ergebnis hat auch der erneut hohe Anteil von 40 % von Großabschlüssen über 20.000 m² beigetragen. Der Eigennutzeranteil weist eine leicht sinkende Tendenz auf und liegt bei knapp 41 %“, sagt Hans-Jürgen Hoffmann, Head of Industrial Services & Investment der BNP Paribas Real Estate GmbH.

Der seit längerem zu beobachtende Trend eines wachsenden Neubauanteils hat sich 2015 fortgesetzt. Insgesamt entfallen zwei Drittel des Ergebnisses auf dieses Marktsegment, das den bereits hohen Vorjahreswert (59 %) nochmals steigern konnte. Der wichtigste Grund hierfür ist, dass viele Großanmietungen aber auch Eigennutzerobjekte über Projektentwicklungen realisiert werden, die in der Regel als build-to-suit-Lösungen maßgeschneidert für die zukünftigen Nutzer erstellt werden. Hier spiegelt sich einerseits ein begrenztes Angebot an großflächigen Bestandsobjekten wider, andererseits aber auch gestiegene Anforderungen der Nutzer.

An den großen Standorten (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, München) konnte der Umsatz um 12 % auf knapp 2,53 Mio. m² zulegen, was das beste Ergebnis seit 2011 ist. Spitzenreiter ist Hamburg mit 595.000 m² (+32 %). Erzielt wurde dieses Resultat ohne Megadeals, sodass ein Vertrag über gut 30.000 m² von Edeka bereits den größten Abschluss darstellt. Auf Platz zwei folgt Berlin mit 470.000 m² (+52 %), wo unter anderem eine Anmietung des britischen Online Versandhändlers ASOS (44.000 m²) sowie ein Eigennutzerdeal von Lidl (41.000 m²) den Umsatz beflügelt haben. Vervollständigt wird das Führungstrio von Frankfurt mit 463.000 m² (+4 %), wo der größte registrierte Vertrag über rund 44.000 m² von DS Smith in Erlensee abgeschlossen wurde. Zuwächse verzeichneten auch Düsseldorf mit 341.000 m² (+28 %) und Leipzig mit 250.000 m² (+19 %). Weniger Umsatz mussten München mit 241.000 m² (-13 %) und Köln mit 167.000 m² (-45 %) hinnehmen.

Neues Allzeithoch außerhalb der Metropolen

Außerhalb der Ballungsräume fiel der Umsatzanstieg sogar noch stärker aus als im Bundesdurchschnitt. Mit knapp 3,46 Mio. m² wurde nicht nur das Vorjahresergebnis um 18 % gesteigert, sondern auch ein neues Allzeithoch aufgestellt. Davon konnten die 14 Logistik-Agglomerationen, die BNP Paribas Real Estate zusätzlich zu den Ballungsräumen der wichtigsten Städte analysiert, knapp 1,27 Mio. m² auf sich vereinen. Außerhalb dieser Logistikhubs wurden weitere 2,19 Mio. m² umgesetzt. Allein BMW trägt mit drei großen Projekten in Wallersdorf, Bruckberg und Kleinaitingen gut 420.000 m² zu diesem Ergebnis bei. Gleiches gilt für den Online-Händler Zalando, der sich sein viertes selbstbetriebenes Logistikzentrum mit rund 130.000 m² im Raum Lahr errichten lässt. Zu den etablierten Logistikregionen mit Umsatzzuwächsen gehören Bremen, wo sich der Umsatz mit 136.000 m² mehr als verdoppelt hat oder Karlsruhe, wo 168.000 m² einem Plus von knapp 36 % entsprechen. Prozentual am stärksten zugelegt haben die Standortbereiche Kassel/Bad Hersfeld/Eisenach mit 55.000 m² (+400 %) sowie Gerau/Zwickau/Chemnitz mit 59.000 m² (+115 %). Da die jeweiligen Jahresergebnisse immer auch durch einzelne Großabschlüsse beeinflusst werden, die sich nicht jedes Jahr wiederholen lassen, gab es auch Regionen mit Umsatzrückgängen. Hierzu gehören beispielsweise das Ruhrgebiet (239.000 m², -15 %), Münster/Osnabrück (151.000 m², -44,5 %), Mannheim (121.000 m², -40 %) oder Nürnberg (39.000 m², -32 %).

Produktionsunternehmen setzen sich an die Spitze

Angeführt wird die Liste der Branchengruppen 2015 von den Produktionsunternehmen, die gut 35 % zum Umsatz beitragen. Hier spiegeln sich einerseits die Großanmietungen von BMW wider, andererseits aber auch eine Vielzahl von kleineren oder mittelgroßen Abschlüssen. Mit 32 % wurden die im letzten Jahr klar führenden Logistikdienstleister knapp auf Rang zwei verdrängt. Handelsunternehmen, die auf rund 28 % kommen, belegen 2015 nur den dritten Platz. Trotzdem ist die Nachfrage des Handels unverändert hoch und nimmt tendenziell noch zu. Durch den Online-Handel und neue Trends bezüglich der Lieferketten rücken außerdem auch neue Standorte in das Interesse der Nutzer.

Mietpreisniveaus überwiegend stabil

Trotz der guten Nachfragesituation sind die Mietpreisniveaus 2015 überwiegend stabil geblieben. Lediglich im Münchener Marktgebiet hat die Spitzenmiete auf 6,75 €/m² angezogen, womit die bayerische Landeshauptstadt auch weiterhin der teuerste deutsche Standort bleibt. Auf den weiteren Plätzen folgen Frankfurt (6,30 €/m²), Hamburg (5,70 €/m²), Düsseldorf (5,40 €/m²), Köln (5 €/m²), Berlin (4,70 €/m²) und Leipzig (4,35 €/m²).

Auch die Mietpreisspannen in den analysierten Logistik-Agglomerationen zeigten sich überwiegend unverändert. Allerdings haben sich die oberen Spannenwerte in einigen Standorten leicht erhöht. Hierzu gehören insbesondere Städte in der südlichen Hälfte Deutschlands, wie Mannheim, Karlsruhe und Ulm, aber auch Münster/Osnabrück oder das Ruhrgebiet.

Perspektiven

„Die Perspektiven für die deutschen Logistikmärkte stellen sich insgesamt recht günstig dar. Mit einem prognostizierten BIP-Wachstum von um die 2 % und einer weiter zunehmenden Beschäftigung sind die Aussichten für die wesentlichen Eckpfeiler der Nachfrage positiv. Auch die ansteigende Bevölkerungszahl im Zuge der Flüchtlingswanderungen dürfte stimulierende Impulse für die Konjunktur haben, von denen die Logistikmärkte zumindest am Rande profitieren sollten. Inwieweit sich einige Störfeuer, wie das sich abschwächende chinesische Wirtschaftswachstum, bremsend auf die Flächennachfrage auswirken könnten, bleibt andererseits noch abzuwarten. Vor diesem Hintergrund ist auch 2016 von einem Flächenumsatz auszugehen, der deutlich über dem langjährigen Durchschnitt liegen sollte. Ob erneut ein Ergebnis im Bereich von 6 Mio. m² erzielt werden kann, wird sich aber erst im Laufe des Jahres sicher prognostizieren lassen“, prognostiziert Christopher Raabe, Head of Industrial Letting der BNP Paribas Real Estate GmbH.



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