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CENTRUM erweitert Unternehmensstrategie um Büroentwicklungen

Stadtinfo Berlin Posted on 07 Mrz, 2018 12:15:58

CENTRUM erweitert Unternehmensstrategie um Büroentwicklungen

Die CENTRUM Gruppe aus Düsseldorf weitet ihre strategische Ausrichtung und damit ihre Aktivitäten in Deutschland aus. Neben der Entwicklung und Bestandshaltung von Einzelhandelsimmobilien steigt sie nun auch verstärkt in die Entwicklung von Büroimmobilien ein und erweitert damit ihr Geschäftsmodell. Die CENTRUM Gruppe vollzieht damit den nächsten Schritt zur strategischen Weiterentwicklung ihres Hauptgeschäftsfeldes.

Bei der Auswahl der Standorte bleibt das Unternehmen seiner bisher erfolgreichen Strategie treu: Das Development der neuen Bürogebäude konzentriert sich auf Standorte in den Top-Lagen großer deutscher Städte wie Düsseldorf, München, Köln, Frankfurt am Main, Hamburg und Berlin. Verwirklicht werden Projekte mit einer herausragenden Qualität sowie mit einem hohen architektonischen Anspruch. Schon in den vergangenen Jahren hat die CENTRUM Gruppe eine strategische Entwicklung vollzogen und sich auf die Realisierung in Top-Metropolen und von größeren Projekten fokussiert. „Wir haben dabei bereits Kompetenzen bei der Planung und der Vermarktung von Büroflächen erworben“, sagt Rudi Purps, Geschäftsführer der CENTRUM Gruppe. Im Zusammenhang mit den Einzelhandelsimmobilien und -projekten wurden bereits mehrere zehntausend Quadratmeter Büroflächen entwickelt.

Für die Entwicklung weiterer Einzelhandelshäuser sowie die Planung von Büroimmobilien gilt die bisherige Unternehmensstrategie weiter, sich auf Projekte in 1A-Lagen zu konzentrieren. „Wir bleiben der CENTRUM-DNA treu“, sagt Rudi Purps.

In Verbindung mit dieser strategischen Ausrichtung hat die CENTRUM Gruppe bereits drei Entwicklungen von ihren Bürostandorten in attraktiven Lagen gesichert. Zwei Bauprojekte befinden sich in Berlin-Friedrichshain: am Ostbahnhof sowie an der Landsberger Allee, ein weiteres in Charlottenburg nahe Salzufer direkt an der Spree. „Wir bringen eine 20-jährige Erfahrung bei der Entwicklung neuer Gebäude in exponierten Lagen mit. Darauf setzen wir jetzt verstärkt in der Hauptstadt“, sagt Rudi Purps. „Die Planungen für die Bürostandorte befinden sich größtenteils noch am Anfang, erfahren aber bereits große Resonanz am Mietmarkt.“ Die Entwicklung und die Realisierung der Projekte erfolgt in einem Joint Venture mit der SARIAS GROUP aus Berlin. Die Unternehmensgruppe wird durch den Kaufmann Adem Sari als geschäftsführender Gesellschafter geleitet.

Die CENTRUM Gruppe ist schon seit vielen Jahren in Berlin aktiv: Derzeit gestaltet sie das denkmalgeschützte Alexanderhaus um – den Stammsitz der Berliner Sparkasse am Alexanderplatz. CENTRUM entwickelt die 7.500 Quadratmeter großen Handelsflächen neu. Bis zum Jahr 2020 entstehen zudem in der City West am Boulevard Kurfürstendamm 12-15 ein neues Handelshaus und Büroflächen.

Quelle: http://www.deal-magazin.com/news/71452/CENTRUM-erweitert-Unternehmensstrategie-um-Bueroentwicklungen



Steigende Mieten machen Wohneigentum attraktiv

Wohnen Posted on 05 Mrz, 2018 18:28:47

Steigende Mieten machen Wohneigentum attraktiv

Etwas mehr als die Hälfte der Deutschen wohnt zur Miete. Die meisten von ihnen träumen von den eigenen vier Wänden. Mehr Platz für die Familie, ein eigener Garten und eine sichere Altersvorsorge stehen dabei ganz oben auf der Wunschliste. Was Mietern oft nicht bewusst ist: Angesichts der aktuell immer noch niedrigen Zinsen und steigender Mieten zahlt sich die Investition ins Eigenheim häufig aus.

Wer mit dem Gedanken an Wohneigentum spielt, sollte jetzt seine Finanzen auf den Prüfstand stellen. Denn Baugeld ist noch immer so günstig wie nie. Dagegen ziehen die Mieten kontinuierlich an. Allein von 2010 bis 2017 haben die Mietpreise laut Statistischem Bundesamt um durchschnittlich 9,7 Prozent zugelegt. Ein Ende des Preisanstiegs ist nicht in Sicht. Eine Eigentumswohnung in der Stadt oder ein Haus im Grünen könnte angesichts dieser Entwicklungen für viele Mieter langfristig die sinnvollere Option sein. Besonders attraktiv ist das Eigenheim zum Beispiel für ein Paar im angestellten Arbeitsverhältnis mit einem Nettohaushaltseinkommen von 3000 Euro, wenn die monatliche Miete 750 Euro übersteigt.

Am Anfang steht der ehrliche Kassensturz

Um Klarheit darüber zu gewinnen, ob die eigenen vier Wände tatsächlich bezahlbar sind, führt an einem Kassensturz kein Weg vorbei. Möglichst ehrlich sollte man dazu seine monatlichen Einnahmen sämtlichen Ausgaben gegenüberstellen. Unterm Strich zeigt sich dann, wie viel Geld im Monat für die Finanzierung einer Immobilie übrigbleibt. Experten wie die Baufinanzierungsberater des neuen Finanzportals immo-finanzcheck.de empfehlen, die monatliche Kreditbelastung so zu kalkulieren, dass sie nicht mehr als 30 bis 40 Prozent des Nettoeinkommens ausmacht.

An Eigenkapital und Rücklagen denken

Wichtig für eine solide Baufinanzierung ist vor allem ein Grundstock an Eigenkapital. Eine 100-Prozent-Finanzierung ist zwar ebenfalls möglich, doch birgt sie auch in Zeiten niedriger Zinsen viele Risiken. Sinnvoll ist ein Eigenkapitalanteil von mindestens 20 Prozent. In jedem Fall sollte noch ausreichend Geld übrig sein, um Rücklagen zu bilden und die Kaufnebenkosten wie Makler- und Notargebühren sowie die Grunderwerbsteuer tragen zu können.

Auf den Kaufpreis achten

Besonders günstig geht es ins eigene Zuhause, wenn der Preis fürs Wunschobjekt stimmt und nicht zu viel bezahlt wird. Mit einem niedrigeren Kaufpreis muss weniger Geld bei der Bank geliehen und entsprechend weniger monatlich zurückgezahlt werden. Viele Kreditinstitute belohnen einen kleineren Darlehensbetrag mit besseren Zinsen. Wer mehr über die Konditionen und Finanzierungsmöglichkeiten wissen möchte, sollte sich direkt an Spezialisten wenden. Das Finanzportal immo-finanzcheck.de bietet einen guten Überblick und die Möglichkeit der individuellen Beratung.



LHI Gruppe glänzt mit 99 % Vermietungsstand

Stadtinfo München Posted on 07 Feb, 2018 18:21:10

LHI Gruppe glänzt mit 99 % Vermietungsstand

Der Vermietungsstand aller Immobilien der LHI Gruppe aus Pullach bei München liegt per 31. Januar 2018 bei rund 99 %. Damit konnte das sehr hohe Niveau des Vorjahres gehalten werden. In den Assetklassen Büro, Wohnen, Einzelhandel und Betreutes Wohnen wurden Transaktionen von acht Immobilien bzw. Projektumsetzungen als Forward Deals mit insgesamt 25.100 qm abgeschlossen.

Für die von ihr gemanagten Investmentvermögen wurden im vergangenen Jahr Mietverträge über insgesamt rd. 17.000 qm abgeschlossen.

Vor dem Hintergrund des guten Marktumfeldes konnten auch zwei Verkäufe erfolgreich realisiert werden. Verkauft wurde eine Büro- und eine Einzelhandelsimmobilie mit insgesamt 5.000 qm.

Im 1. Quartal 2018 sind durch Ankäufe mit einer Gesamtfläche von 11.500 qm drei weitere Objektübernahmen vorgesehen. Es handelt sich um eine Büro-, eine Wohnimmobilie sowie ein Fachmarktzentrum.

Die LHI Gruppe geht von einer anhaltend guten Marktlage in 2018 aus und wird diese zur selektiven Portfoliooptimierung nutzen. Sämtliche Transaktionen wurden für diverse Investmentstrukturen der LHI Gruppe, insbesondere für Institutionelle Investoren, realisiert.

Quelle: http://www.deal-magazin.com/news/70772/LHI-Gruppe-glaenzt-mit-99–Vermietungsstand



Bauträgerverträge sind auf Mallorca beliebt, aber nicht ohne Risiko zu haben

Mallorca Immobilien Posted on 23 Jan, 2018 18:20:49

Immer mehr Immobilienkäufer entscheiden sich dafür, einen schlüsselfertigen Neubau zu erwerben. Ratsam ist dabei ein Bankgarantie

Christian Gerboth 23.01.2018 | 08:49

Auch im Herbst blüht der balearische Immobilienmarkt weiter auf. Nahezu tagtäglich werden neue Immobilien zum Kauf angeboten. Pausenlos erfreuen sich glückliche Erwerber über ihr neues Inseldomizil.

Problematisch an dieser Erwerbskonstellation ist, dass ein Erwerber an einem bislang bloß projektierten Bauvorhaben oft noch kein Eigentum erlangen kann. Deshalb bleibt das Bauträgerunternehmen üblicherweise bis zum Projektende Eigentümer des bebauten Grundstücks. Der Kunde verpflichtet sich allerdings schon, Anzahlungen und – nach Erreichen bestimmter Baufortschritte – auch schon Teilzahlungen zu erbringen. Da er für seine Zahlungen keine unmittelbare Gegenleistung erhält, sondern diese nur in Erwartung des späteren Eigentumsüberganges leistet, bestehen für ihn mehrere Risiken:

Einerseits öffnet ein Geschäftsmodell, nach welchem den Kunden die Verpflichtung trifft, Zahlungen für künftige Leistungen zu errichten, Tür und Tor für unseriöse Anbieter. Zur Vermeidung böser Überraschungen ist es daher geboten, sich vor Vertragsabschluss einen umfassenden Überblick über die wirtschaftlichen Verhältnisse, die Qualität der angebotenen Arbeit sowie über etwaige Referenzen des jeweiligen Unternehmens zu verschaffen.

Zum anderen besteht auch bei seriösen Bauträgern stets das Risiko einer Insolenz. Üblicherweise nutzen Bauträgerunternehmen zur Bauabwicklung finanziertes Geld. Verzögerungen durch beauftragte Fachunternehmen oder die Geltendmachung von Mängelrechten in anderen Projekten können das Bauträgerunternehmen schnell an seine Liquiditätsgrenzen bringen. Derartige Unternehmen zeichnen sich daher im allgemeinen Vergleich durch eine hohe Insolvenzgefahr aus.

Der Abschluss einer sogenannten Bankgarantie (Aval Bancario) ist deshalb dringend zu empfehlen. Diese Zug-um-Zug-Absicherung sollte bestenfalls Ihr Anwalt vor Ort organisieren. Hierdurch sind Ihre Zahlungen im Falle der Insolvenz des Bauträgerunternehmens beziehungsweise der unterbliebenen Fertigstellung des Gebäudes abgesichert. Einige Bauträger versuchen diese gesetzlich geregelte Rückzahlungsabsicherung zu vermeiden, um die Abschlusskosten zu sparen. Auf eine Bankgarantie sollten Sie indes nie verzichten, um sich nicht dem Risiko auszusetzen, sowohl die avisierte Immobilie als auch Ihre geleisteten Anzahlungen zu verlieren.

Um darüber hinaus Konflikte im Abwicklungsprozess zu vermeiden, sollte der Bauträgervertrag detaillierte Absprachen über die vom Unternehmen zu erbringenden Leistungen, den Fertigstellungstermin sowie über die Fälligkeit von Abschlagszahlungen enthalten. Zudem sollte der Bauträger zur Zahlung der im Bauprozess erforderlichen Kosten, wie etwa Genehmigungen, Versicherungen und Bescheinigungen, verpflichtet sein.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass der schlüsselfertige Neubau einer Immobilie aufgrund des angebotenen Rundum-Services zwar attraktiv ist, dieser Service allerdings nicht von der Verpflichtung entbindet, sich umfassend zu informieren und rechtlich beraten zu lassen. Es ist daher empfehlenswert, mithilfe eines Rechts­anwaltes bereits während der Vertragsanbahnung sicherzustellen, dass es sich um ein vertrauenswürdiges Bauträgerunternehmen handelt, Ihre Zahlungen abgesichert sind und der Bauträgervertrag Ihre rechtlichen Interessen wahrt und schützt.

Anhand der meldepflichtigen Angaben sowie der Referenzen des Unternehmens kann sich ein Fachmann einen Überblick über dessen finanzielle Situation und Qualifizierung schaffen. Durch Registerauszüge kann weiterhin geprüft werden, ob das Baugrundstück tatsächlich im Eigentum des Unternehmers steht und ob es lastenfrei ist. Nicht zuletzt unterstützt Sie ein Rechtsanwalt auch bei Auswahl und Abschluss einer Bankgarantie.

Christian Gerboth ist Rechtsanwalt und Abogado Master of European Law (Barcelona). Kontakt: Avda. de Jaume III, 3, 07012 Palma, E-Mail: info@mallorca-anwalt.com. www.mallorca-anwalt.com

Quelle: http://www.mallorcazeitung.es/immobilien/2018/01/23/bautragervertrage-mallorca-beliebt-ohne-risiko/57111.html



Immobilienkonjunktur-Index: Guter Start ins neue Jahr

Investment Posted on 23 Jan, 2018 18:15:41

23.01.2018 Immobilienkonjunktur-Index: Guter Start ins neue Jahr

Trotz der eisigen Außentemperaturen kühlt sich die Stimmung in der Branche derzeit nicht ab – im Gegenteil: Die Immobilienexperten starten gut gelaunt in das neue Jahr. Bei der 121. Monatsbefragung des Deutsche Hypo Immobilienkonjunktur-Index erreichte das Immobilienklima mit einem Zuwachs von 2,9 Prozent einen Wert von 138,9 Zählerpunkten. Das Ertragsklima hat mit einem Plus von 3,4 Prozent auf 137,1 Zählerpunkte einen stärkeren Anstieg gezeigt als das Investmentklima, das aber auch um 2,3 Prozent auf 140,6 Zählerpunkte angestiegen ist. Nachdem das Immobilienklima zum Ende des Jahres etwas nachgelassen hat, besteht mit dem aktuellen Wert berechtigte Hoffnung auf ein weiteres, positives Jahr in der Immobilienbranche. Die spannende Frage wird sein, ob das Immobilienklima den vorläufigen Spitzenwert aus Mai 2011 (146,3 Zählerpunkte) übertreffen kann oder ob der Weg eher seitwärts führt?

Büroklima schließt zu Wohnklima auf

In der aktuellen Monatsbefragung konnten, mit Ausnahme des Logistikklimas, alle Segmente punkten. Nach dem Tiefpunkt im Dezember 2017 startet das Hotelklima zu Jahresbeginn durch: Mit einem Plus von 5,2 Prozent auf 132,4 Punkte wurde hier der größte Zuwachs verzeichnet. Das Handelklima klettert nach zweimonatiger Abwärtstendenz mit dem zweithöchsten Anstieg (+4,0 %) wieder über die 100-Punkte-Marke und positioniert sich bei 101,6 Punkten. Ebenfalls eine sehr gute Performance zeigte das Büroklima und erreicht mit nunmehr 155,1 Punkten (+3,7 %) einen neuen Spitzenwert. Beim Wohnklima kann zwar nach einem verlustreichen Jahresausklang wieder ein Zuwachs von 1,3 Prozent registriert werden, aber mit aktuell 155,1 Punkten muss es sich zum ersten Mal seit Erhebungsbeginn den ersten Platz mit dem Büroklima teilen. Das Logistikklima ist seit einiger Zeit relativ volatil. Zuwächse und Verluste wechseln sich quasi monatlich ab. Im Januar 2018 verliert es 1,9 Prozent und zählt 148,4 Punkte.

Verhaltener Start bei der Immobilienkonjunktur

Im Dezember 2017 kündigte sich mit der Stagnation der Immobilienkonjunktur schon an, dass der Aufwärtstrend vorerst vorbei sein könnte. Nun startet die Immobilienkonjunktur mit einem leichten Verlust ins neue Jahr. Dieser ist mit -0,6 Prozent zwar gering, dämpft jedoch die Euphorie aus dem Vorjahr etwas. Nichtsdestotrotz befindet sich der aktuelle Wert von 316,0 Zählerpunkten weiterhin auf einem Spitzenniveau. Einem erfolgreichen Jahr 2018 steht also auch in konjunktureller Hinsicht nichts entgegen.

Quelle: http://www.deal-magazin.com/news/70344/Immobilienkonjunktur-Index-Guter-Start-ins-neue-Jahr



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