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++news++ Investor sucht Mietflächen 150 - 1.500 m² bundesweit in Gemeinden ab 5.000 Einwohner

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Credit Suisse kauft in prominenter Lage von München von der Postbank

Stadtinfo München Posted on 23 Jan, 2018 17:59:20

23.01.2018 Credit Suisse kauft in prominenter Lage von München von der Postbank

Credit Suisse Asset Management Global Real Estate hat in München einen rund 45.000 m² umfassenden Gebäudekomplex direkt am Hauptbahnhof erworben. Die 1992 errichtete gemischt genutzte Immobilie umfasst das Karree zwischen der Bayerstraße 49-53, der Paul-Heyse-Straße 7 und der Schwanthalerstraße 46-50 an prominenter Lage direkt am Hauptbahnhof in München.

Verkäuferin ist die Postbank AG, die derzeit auch einen Großteil der Flächen selbst nutzt, und den Gebäudekomplex solange zurückmietet, bis mit den Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen begonnen wird.

„Wir freuen uns, dass wir diesen Immobilienkomplex im Zentrum von München für unsere Anleger sichern konnten. Die Lage direkt am Hauptbahnhof in Verbindung mit der Dimension des Objektes bietet enormes Potential, das durch die positive Marktentwicklung in Deutschland, insbesondere in dieser Mikrolage von München, unterstützt wird. Die Rückmietung durch die Postbank für einen begrenzten Zeitraum ist für uns optimal. So können wir die Umsetzung unseres Sanierungs- und Entwicklungskonzepts sorgfältig planen und vorbereiten“, sagt Karl-Josef Schneiders, Credit Suisse Asset Management Global Real Estate.

Derzeit befinden sich im Erdgeschoss des Gebäudes Laden- und Gastronomieflächen. Die darüber liegenden Etagen werden als Büros genutzt. Ein Ärztehaus bildet einen eigenständigen Teil des Correo Quartiers. Zudem gehören zu dem Gebäudekomplex ca. 500 Pkw-Stellplätze. Derzeit werden mehrere Varianten der zukünftigen Nutzung des Gebäudes geprüft.

BNP Paribas Real Estate hat die Transaktion vermittelt.

Quelle: http://www.deal-magazin.com/news/70358/Credit-Suisse-kauft-in-prominenter-Lage-von-Muenchen-von-der-Postbank



Spektakulärer Jahresendspurt am Hamburger Investmentmarkt

Stadtinfo Hamburg Posted on 15 Jan, 2018 20:15:46

Spektakulärer Jahresendspurt am Hamburger Investmentmarkt

Drei Großdeals in der City

Nach Angaben von Colliers International erreichte das Transaktionsvolumen am gewerblichen Immobilienmarkt in Hamburg im Jahr 2017 ein Ergebnis von 3,4 Milliarden Euro. Somit lag das Transaktionsvolumen rund 17 Prozent über dem langjährigen Durchschnitt der letzten zehn Jahre, aber rund 31 Prozent unter dem Rekordjahr 2016 mit einem Transaktionsvolumen von 4,9 Milliarden Euro.

Dynamische Jahresendrally
Das Ergebnis in 2017 ist auf ein sehr starkes Abschlussquartal mit einem Volumen von über 1,4 Milliarden Euro, verteilt auf 36 Transaktionen, zurückzuführen. Primär fielen zwei Objekte des Signa-Portfolios im jeweils dreistelligen Millionenbereich stark ins Gewicht. Mit dem Erwerb der Alsterarkaden und des Kaufmannshauses im Citygebiet konnte die Signa Holding zwei Hamburger Core-Immobilien von der RFR Holding GmbH in ihr Portfolio übernehmen. Die Ruhe am Hamburger Investmentmarkt im ersten Dreivierteljahr 2017 verabschiedete sich damit und ging in eine spektakuläre Jahresendrally über – ähnlich wie im Rekordjahr 2016, wo das Abschlussquartal rund 1,5 Milliarden Euro erreichte.

Anhaltender Produktmangel, Ausweichen auf Forward Deals
Der Produktmangel am Markt, insbesondere von Core-Objekten in der City, limitierte ein höheres Transaktionsvolumen in der Hansestadt. Dieses war besonders in den ersten drei Quartalen in 2017 zu spüren. „Der enorme Produktmangel spiegelte sich teilweise im Abschluss von Forward Deals, welche eine höhere Risikobereitschaft seitens der Investoren kundtun, wider. Vor allem im Hotel- und Bürosegment konnten solche Transaktionen zuletzt beobachtet werden. Die ungebrochen hohe Nachfrage am Bürovermietungsmarkt, insbesondere an flexiblen und modernen Flächen, minimieren das Risiko von Leerstand in Projektentwicklungen deutlich„, so Frank-D. Albers, Head of Capital Markets in Hamburg bei Colliers International. „Die stabilen Rahmenbedingungen führen dazu, dass sogar in sehr frühen Projektphasen Objekte veräußert werden, wie wir jüngst in der HafenCity am Beispiel des Campus Towers sehen konnten.“ Diesen hat die Deka Immobilien von der Garbe Gruppe erworben. Mit Blick auf die Pipeline werden in 2018 weitere Forward Deals folgen.

Teilmarkt City: 3 Top-Deals über 100 Millionen Euro
In geographischer Hinsicht rückten neben der City, auch die City Süd, St. Georg, der Teilmarkt Alster West sowie die HafenCity in den Investorenfokus. Das limitierte Angebot in der City ließ Investoren beispielsweise auf Entwicklungsgrundstücke in der HafenCity ausweichen. Neben einigen Anhandgaben im Teilmarkt trug vor allem der Verkauf des HafenCity Gates im dreistelligen Millionenbereich an die Patrizia AG aus dem Odin-Portfolio der Orion Capital Mangers zum Volumen bei. Weitere Transaktionen im dreistelligen Millionenbereich stellten das Hotel Radisson Blue an der Marseiller Straße 2 (rund 200 Millionen Euro, Alster West), die Kaisergalerie an den Großen Bleichen 31 (rund 170 Millionen Euro, City) sowie die beiden Objekte aus dem Signa-Portfolio im Citygebiet (Alsterarkaden, Kaufmannshaus). Die drei Großinvestments in der City machten mehr als 50 Prozent des Transaktionsvolumens im Teilmarkt aus. Drei der fünf Transaktionen in dieser Größenordnung waren dabei Bestandteil von Portfolioverkäufen. Dadurch erlangten Pakettransaktionen insgesamt einen Anteil von rund 37 Prozent am Transaktionsvolumen.

Büro Top-Assetklasse, gefolgt von Hotel und Grundstücken
In 2017 vereinte, wie in den letzten Jahren, die Assetklasse Büro rund zwei Drittel (67 Prozent) des Transaktionsvolums auf sich. Weit abgeschlagen, belegte der Hotelsektor mit einem Marktanteil von rund 16 Prozent Rang 2. Des Weiteren waren Grundstücksverkäufe mit einem Anteil von rund 7 Prozent am Markt den Einzelhandelsimmobilien überlegen, welche mit rund 5 Prozent nur einen geringen Marktanteil aufwiesen. Gemischt genutzte Objekte mischten zu einem Anteil von 4 Prozent am Transaktionsgeschehen mit. Industrie- und Logistikverkäufe blieben folglich nahezu aus in der Hansestadt.

Asset-Manager sowohl größte Verkäufer- als auch Käufergruppe
Das meiste Kapital investierten Asset-Manager/Bestandshalter am Hamburger Markt für gewerbliche Immobilien. Rund 22 Prozent verbuchte diese Käufergruppe für sich. An zweiter Stelle platzierten sich die offenen Fonds/Spezialfonds, mit einem Anteil von rund 18 Prozent. Die Immobilien AGs folgten mit einem Anteil von rund 17 Prozent. Auf Verkäuferseite spiegelte sich der erste Rang. Denn auch hier waren die Asset-Manger/Bestandhalter die aktivste Gruppe am Markt mit einem Anteil von rund 23 Prozent. Opportunity Funds/Equity Funds verkauften rund 21 Prozent des Transaktionsvolumens, Projektentwickler/Bauträger rund 16 Prozent.

Internationale Investoren am Markt präsent
Während internationale Investoren in 2016 zu 36 Prozent am Transaktionsvolumen beitrugen, erlangten diese in 2017 einen Anteil von 43 Prozent und befanden sich damit auf einem ähnlichen Niveau wie in 2015 (44 Prozent). Hamburger Immobilien waren folglich auf internationaler Bühne hoch im Kurs. Das Kapital kam vor allem aus den Nachbarstaaten Österreich, Schweiz und Frankreich sowie Norwegen, Großbritannien und den USA. Asiatisches Kapital konnte bisher noch nicht im großen Stil in der Hansestadt platziert werden. Auf internationaler Verkäuferseite lag der Anteil am Transaktionsvolumen bei rund 29 Prozent.

Weitere Renditekompressionen in allen Assetklassen
Alle Assetklassen verzeichneten binnen eines Jahres deutliche Renditekompressionen, am stärksten veränderte sich die Spitzenrendite von Logistikimmobilien. Die Rendite fiel hier um 85 Basispunkte, von 5,50 auf 4,65 Prozent. Die Spitzenrendite von 1a-Büro- sowie 1a-Geschäftshäusern korrigierte sich um jeweils 20 Basispunkte nach unten, so dass gegenwärtig im Bürosegment Renditen von 3,30 Prozent und für Geschäftshäuser von 3,20 Prozent erzielbar sind. „Sowohl der Angebotsmangel, insbesondere an Core-Objekten in der Innenstadt, als auch die fortwährende Niedrigzinspolitik der Zentralbanken lassen die Renditen zunehmend unter Druck stehen„, resümiert Jan Weseloh, Regional Manager Hamburg bei Colliers International. „Daher sinken diese nicht nur mehr im CBD, sondern auch in den umliegenden Teilmärkten, wie der City Süd und in St. Georg, deutlich.“

Ausblick
Für das Jahr 2018 erwartet Colliers International ein Transaktionsvolumen um die 4,0 Milliarden Euro. Es befinden sich nach wie vor einige großvolumige Abschlüsse sowie eine hohe Zahl an Transaktionen in der Pipeline, so dass viel Bewegung am Markt zu spüren sein wird.

Montag, 15.01.2018 Quelle: https://www.property-magazine.de/date-up/2018-01-15/newsletter-18792-263413.html#news_20



Zalando setzt Anker in Hamburg und Leipzig

Einzelhandel Posted on 15 Jan, 2018 20:08:21

Zalando setzt Anker in Hamburg und Leipzig
Weitere Outlets

Mit der Eröffnung von Outlets schlägt der Online-Mode-Händler Zalando zwei Fliegen mit einer Klappe: Zum einen zeigt er die inzwischen quasi unabdingbare stationäre (großstädtische) Präsenz, zum anderen fungieren die Stores als Abverkaufsstellen für Saisonware oder nur noch in wenigen Größen verfügbare Teile. Insofern kann die Äußerung von Zalando-Managerin Dorothee Schoenfeld, je größer der Fashion-Anbieter werde, desto größer sei auch der Bedarf an Outlets, durchaus doppeldeutig verstanden werden. Konkreter Anlass des Statements ist tatsächlich eine Multiplizierung: Auch Leipzig und Hamburg bekommen nun im Sommer beziehungsweise im Herbst ein Zalando-Outlet.

Burgstraße in Leipzig, Seitenarm der Großen Bleichen in Hamburg – die neuen Stores werden zentrumsorientiert sein und wollen die eh’ vorhandenen Kundenströme abgreifen. Ähnlich wie in Berlin, Frankfurt und Köln sollen die je rund 1.000 m² sehr markant und keineswegs einheitlich gestaltet werden. Keine Wühltische, gleichwohl aber das allgegenwärtige Rabattversprechen. Prinzipiell die Chance einen jeden der 20.000 Artikel aus dem Repertoire zu besonderen Konditionen zu erwischen. Zalando arbeitet inzwischen nach eigenen Angaben profitabel und generierte 2016 einen Umsatz von 3,6 Milliarden Euro. Die stationäre Präsenz soll weiter ausgebaut werden. Konkrete (weitere) Standorte gibt es aber noch nicht.

Montag, 15.01.2018 Quelle: https://www.property-magazine.de/date-up/2018-01-15/newsletter-18792-263413.html#news_11



Sonae Sierra verkauft portugiesische Shopping Center

Einzelhandel Posted on 15 Jan, 2018 20:06:06

Sonae Sierra verkauft portugiesische Shopping CenterPartnerschaft mit Ocidental

Sonae Sierra und Ocidental sind eine Partnerschaft eingegangen, um die Einkaufszentren MaiaShopping in Águas Santas und GuimarãeShopping in Guimarães vom Sierra Fonds zu erwerben. Ocidental wird die Mehrheitsbeteiligung an den Assets halten. Sonae Sierra wird das Management der beiden Einkaufszentren übernehmen.

Das Shopping Center MaiaShopping nahe Porto wurde vor 20 Jahren eröffnet. Es verfügt über mehr als 90 Ladengeschäfte, die sich auf 28.252 m² (Bruttomietfläche) verteilen. Das Shopping Center GuimarãeShopping stammt aus dem Jahre 1995. Es hat mehr als 100 Shops und weist eine Bruttomietfläche von 28.819 m² auf.

„Diese Partnerschaft zielt darauf ab, Immobilien zu erwerben und diversifizierte Assets zu halten, die im Einklang mit unserer Akquisitionsstrategie sind. Das Investment, begleitet durch AG Real Estate, ermöglichte es Ocidental, bei beiden Assets die Mehrheit zu halten, während unser Partner Sonae Sierra für das Management zuständig ist“, so Nelson Machado, Bancassurance, Life and Pensions CEO, Executive Board of Ageas Portugal.

Montag, 15.01.2018 Quelle:https://www.property-magazine.de/date-up/2018-01-15/newsletter-18792-263413.html#news_12



TEDi übernimmt alle Filialen von Black.de

Einzelhandel Posted on 15 Jan, 2018 20:04:45

TEDi übernimmt alle Filialen von Black.deGescheiterte Expansion

TEDi wird die 50 über Gesamtdeutschland verteilten Filialen seiner Marke Black.de in TEDi-Filialen umwandeln und den weiteren Filialbetrieb unter der Marke Black.de vollständig einstellen. Die erfolgreichsten Teile der Konzeption und Sortiment von Black.de will TEDi in die Filialen der Stammmarke und -geschäfte integrieren. Zu den Gründen für diese Entscheidung gab das Management von TEDi zu hohe Anlaufkosten zum weiteren Aufbau der neuen Marke an.

Mit der Entscheidung zur Schließung der Kette trennt sich TEDi von seinen ursprünglichen Überlegungen, Black.de als Kette mit bis zu 1000 Filialen in Deutschland aufzubauen. TEDi selbst unterhält in Deutschland zur Zeit etwa 1700 Filialen, in denen die Kette ein ähnliches Sortiment wie das von Black.de führt.

Montag, 15.01.2018 Quelle: https://www.property-magazine.de/date-up/2018-01-15/newsletter-18792-263413.html#news_13



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