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Patrizia baut Pflegeheim-Portfolio weiter aus

Altenpflegeheime Posted on 12 Mai, 2015 18:38:59

Die Renditechancen für Investoren mit entsprechendem Know-how im Bereich Sozial- und Gesundheitsimmobilien ist beträchtlich. Kein Wunder also, dass angesichts der einsetzenden Renditekompression in den klassischen Assetklassen viele Player am Markt mit Alternativen liebäugeln. So auch Patrizia, die ihr Portfolio seit Ende 2013 beträchtlich in diesem Bereich aufgestockt hat und jetzt im hessischen Heppenheim fündig geworden ist.

Neuzugang im „Patrizia Pflege-Invest Deutschland I“
Der jüngste Ankauf – die Pflegeheim-Immobilie im hessischen Heppenheim – ist für den Bestand des Patrizia Fonds „Patrizia Pflege-Invest Deutschland I“. Das 2008 errichtete Haus „Sankt Katharina“ verfügt über 124 Pflegeplätze und 21 betreute Wohnungen und befand sich bislang im Besitz der Dreßler Bau GmbH in Aschaffenburg. Zum Objekt gehört außerdem eine Gewerbeeinheit mit 250 m². Die Gesamtmietfläche auf dem etwa 3.000 m² großen Grundstück an der Lorscher Straße beläuft sich auf rund 5.700 m². Betreiber der stets hoch ausgelasteten Einrichtung ist die Unternehmensgruppe Incura, mit der ein neuer langfristiger Pachtvertrag abgeschlossen wurde.


Das „Sankt Katharina“ verfügt über 124 Pflegeplätze und 21 betreute Wohnungen.

Chancenreiche Aussichten
Mittlerweile umfasst der Patrizia Fonds „Patrizia Pflege-Invest Deutschland I“ rund 30 Pflegeimmobilien. Zuletzt hatte der Fonds im Dezember das Silver-Immobilienportfolios mit fünf Pflegeheimen in Göttingen, Wetzlar, Erfurt, Eisenhüttenstadt und Schwedt übernommen sowie im September ein Pflegeheim in Ludwigshafen. Der Markt für Pflegeimmobilien in Deutschland bietet große Investitionschancen. Bereits heute sind bundesweit rund 2,5 Millionen Menschen auf Pflegedienstleistungen angewiesen, rund 30 Prozent von ihnen leben in Pflegeheimen. Rund zwei Drittel der zu Hause lebenden Pflegebedürftigen werden von Angehörigen betreut und versorgt, die Übrigen durch ambulante Dienste. Bis zum Jahr 2030 wird sich der Anteil der Pflegebedürftigen an der Gesamtbevölkerung von fünf auf neun Prozent erhöhen und damit fast verdoppeln. Und diese Entwicklung haben auch bereits andere Investoren im Fokus. Auf dem Investmentmarkt für Pflegeimmobilien und Seniorenresidenzen wurde von CBRE im letzten Jahr ein Transaktionsvolumen von 811 Millionen Euro registriert, dies ist ein Plus von 24 Prozent gegenüber dem Vorjahr .

Spitzenrendite bei 6,25 %
Zum Jahresende 2014 lag die Spitzenrendite für erstklassige Pflegeheime bei 6,25 Prozent und damit rund 75 Basispunkte unterhalb des Vorjahreswertes. „Die hohe Nachfrage vor allem seitens institutioneller Investoren, die mit der Beimischung der alternativen Assetklasse Sozial- und Gesundheitsimmobilien die Erfüllung der Ertragsziele ihrer Anlageportfolios unter Risiko-Rendite-Aspekten anstreben, sorgt auch hier für eine weitere Reduktion der erzielbaren Spitzenrendite“, sagt Jan Linsin, Head of Research bei CBRE in Deutschland. „Dabei liegt der Fokus im Wesentlichen auf Einrichtungen der vollstationären Altenpflege, mit bonitätsstarken und im Markt etablierten, erfahrenen Betreibern, die einen langfristig stabilen Cashflow aus dem Mietertrag garantieren.“



Pflegeimmobilien: Transaktionsvolumen um 24 % gestiegen

Altenpflegeheime Posted on 05 Mrz, 2015 15:52:46

Pflegeimmobilien: Transaktionsvolumen um 24 %
gestiegen

Im Pflegeimmobilienbereich sind in den
nächsten Jahren verstärkt Portfoliokäufe durch ausländische Investoren zu
erwarten. Dies prognostiziert CBRE. Das Transaktionsvolumen in dem Segment ist
nach Berechnungen des Maklerhauses im Jahr 2014 um 24 % auf 811 Mio. Euro
gestiegen. Maßgeblich seien dabei institutionelle Investoren gewesen, auf die
22 % der Investments entfielen. Die Spitzenrendite ist um rd. 75 Basispunkte auf
6,25 % gesunken. Der Fokus der Anleger liegt weiterhin auf Einrichtungen der
vollstationären Altenpflege mit etablierten Betreibern. Ausländische Investoren
waren für 38 % des Transaktionsvolumens verantwortlich.



Auf Mallorca überwintern

Altenpflegeheime Posted on 20 Sep, 2009 16:09:47

Der Trend sich gerade im Alter in den sonnigen Süden abzusetzen ist ungebrochen. Während noch bis vor wenigen Jahren eher das spanische Festland an der Costa Brava Ziel war um dem kalten mitteleuropäischen Klima in Deutschland zu entgehen, sind heute eher die schönen Mittelmeerinseln wie Mallorca oder Kreta, Ziel von älteren Menschen die lieber während der kalten Jahreszeit in unseren Breitenraden, das milde und angenehmen Klima am Mittelmeer genießen wollen.

Ein Grund dafür ist sicher darin zu suchen, dass etliche der jetzt in den wohlverdienten Ruhestand gehenden Bürger, die Inselwelt im Mittelmeer aus vielen Urlauben selber kennen und so ein Mallorca Reiseführer eher überflüssig ist. Man kennt sich aus, Sprachprobleme gibt es kaum, denn auf Mallorca findet man überall Mallorquiner oder auch deutsche Landsleute die ausgewandert sind, oder ebenfalls die Wintermonate auf der Insel verbringen und so keine Probleme mit der deutschen Sprache haben. Wer allerdings ein etwas tiefer in das Insel Leben schnuppern möchte, der sollte sich schon einige Brocken Spanisch aneignen, denn auch wenn man es manchmal nicht meint, Mallorca ist halt eine spanische Insel.

Paella und Tapas sind zwar leckere Gerichte und echte Gaumenfreuden, auf der Insel findet man zudem eine Menge edler Restaurants, aber nach einigen Wochen spanischer Küche und frischem Fisch sehnt sich doch so mancher Deutsche, nach der deutschen Küche zurück. Darauf hat sich auch der Handel und die Gastronomie auf Mallorca eingestellt und es gibt alles was man auch von Deutschland kennt oft direkt vor Ort hergestellt, Wurst, Brot und Bier. Oder auch Restaurants die deutsche Küche anbieten.

Das Wetter auf Mallorca ist zwar fast ganzjährig seht mild und selbst im Winter liegen die mittleren Temperaturen bei 10 Grad, doch auch hier gibt es kalte Tage, an denen die Temperaturen ohne weiteres den Gefrierpunkt unterschreiten können. Zum überwintern eigenen sich vor allem die südlichen Gebiete der Insel. Der Norden der Insel bei Alcudia oder auch dem besonders bei deutschen beliebten Ort Cala Ratjada im Nordosten ist eher kalt und in diesen Küstenregionen wird es häufig bei Herbst- und Frühjahrsstürmen recht ungemütlich.



Rente

Altenpflegeheime Posted on 20 Sep, 2009 16:03:34

Rente zu Recht.

Viele haben fast 50 Jahre geschufftet und stehen nun am Ende Ihres Arbeitslebens.

Dies sollte eigentlich für diese Personen eine Freude sein, doch auf Grund der geringen Renten beginnt nun ein Kampf um die Existenz.

Es wird immer wichtiger sich selbst um seine Altersversorgung zu kümmer.

Webseiten wie die Rentenallee bieten Ihnen, liebe Besucher, zahlreiche Tipps, damit Sie sich diese Sorgen in Ihren verdiensten Ruhestand nicht machen müssen!

Fragen zur Rente? Hier Antworten finden!

Es werden diverse Rentenbegriffe wie die Riester Rente oder Rüruprente vorgestellt



Die Pflegestufen in Pflegeheimen

Altenpflegeheime Posted on 20 Sep, 2009 16:01:50

Drei Pflegestufen in Pflegeheimen werden unterschieden durch die Pflegebedürftigkeit des Menschen.

In die Pflegestufe I wird der Pflegebedürftige eingestuft, der für seine persönliche Grundpflege zumindest einmal. Dabei ist wichtig, dass diese Grundpflege für zwei unterschiedliche Pflegetätigkeiten unterschieden wird, zum Beispiel Körperhygiene, Essen oder Beweglichkeit. Zudem müssen für den Pflegeaufwand mindesten fünfundvierzig Minuten pro Tag notwendig sein, um den Pflegebedürftigen in seinen Tätigkeiten zu unterstützen.

Für die Einstufung in die Pflegestufe II ist es erforderlich, dass der Pflegebedürftige mindestens dreimal am Tag die Unterstützung benötigt. Die pflegerischen Tätigkeiten müssen rund zwei Stunden pro Tag beanspruchen. Der Pflegebedürftige ist in seinen eigenen Ausführungen wesentlich beschränkt und die eigene Körperpflege kann nicht mehr ohne fremde Hilfe durchgeführt werden. Der Pflegebedürftige gilt als schwer pflegebedürftig, da er auch in seiner Bewegungsfreiheit erheblich eingeschränkt ist. Die Pflegetätigkeit ist hier nicht nur auf die Körperpflege beschränkt, sondern der Pflegebedürftige muss auch direkt mit Nahrung versorgt werden.

Die schwerste Pflegebedürftigkeit ist mit der Pflegestufe III gegeben. Hier gilt der pflegebedürftige Mensch als schwerst pflegebedürftig und benötigt Hilfeleistungen rund um die Uhr, auch in den Nachtstunden. Die Pflege kann nur gewährleistet werden, wenn eine Pflegeperson diese Tätigkeit ausschließlich ausübt und auch in der Krankenpflege geschult ist. Pflegerische Dienste müssen dabei für rund vier Stunden pro Tag erforderlich sein



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