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++news++ Investor sucht Mietflächen 150 - 1.500 m² bundesweit in Gemeinden ab 5.000 Einwohner

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Interhomes sichert sich Baugrund in Erding

Wohnen München Posted on 25 Feb, 2015 18:53:21

Interhomes sichert sich Baugrund in Erding

Die Interhomes AG erhielt aktuell den Zuschlag für knapp 14.000 m² Bauland in Erding. Mit rund 87 Eigentumswohnungen wird hier das bislang größte Projekt des Bremer Bauträgers in Bayern entstehen. Vertriebsstart soll bereits im Sommer 2015 sein.

„Bayern ist für die Norddeutschen weiterhin ein überaus interessanter Immobilienstandort. Wir wollen unser Engagement im Süden stetig ausbauen“ so Frank Vierkötter, Vorstands-vorsitzender der Interhomes AG.

An der Sigwolfstraße wird die bislang größte Wohnanlage entstehen, die Interhomes in Bayern je realisiert hat. Die geplanten 87 Etagenwohnungen teilen sich in Ein- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen auf, die über ca. 45 m² bis 145 m² Wohnfläche und je einen Tiefgaragenstellplatz verfügen. Die unterschiedlich gestalteten Grundrisse bieten Singles, Paaren und auch kleinen Familien den passenden Wohnraum.



Catella baut 1.000 Wohnungen

Stadtinfo Düsseldorf Posted on 25 Feb, 2015 18:51:27

Catella baut 1.000 Wohnungen in Düsseldorf

Auf dem Gelände des früheren Postverteilungszentrums zwischen Capitol-Theater und dem Düsseldorfer Hauptbahnhof entwickelt die Catella Corporate Finance GmbH mit dem Projekt „Living Central“ ein neues Stadtquartier mit bis zu 1.000 Wohnungen mit einer Bruttogeschossfläche von ca. 114.000 m² sowie Hotels, Kitas und Nahversorgungsmöglichkeiten. Der Kaufvertrag für das etwa 38.000 m² große Gelände wurde gestern unterzeichnet.

Quartiersentwicklung kostet 400 Millionen Euro

400 Millionen Euro werden in den Bau von Geschosswohnungen im mittleren Mietpreissegment investiert: 20 % davon geförderter Wohnungsbau mit Mieten von 6,25 Euro/m² bzw. 7,15 Euro /m² und weitere 20 % mit gedeckelten Mietpreisen. Entstehen soll eine Mischung aus Miet- und Eigentumswohnungen für unterschiedliche Generationen und Einkommensklassen. Um dauerhaft stabile Mieterträge erwirtschaften zu können, sei der Mittelstand die wichtigste Zielgruppe, begründet Catella-Chef Klaus Franken das Vorhaben. Mit der Projektentwicklung will Catella die anhaltend hohe Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum im innerstädtischen Bereich der Rheinmetropole bedienen. Statt in einzelnen Bauabschnitten soll „Living Central“ als Ganzes realisiert werden. Sobald die baurechtlichen Voraussetzungen geschaffen sind, geht es mit den Abrissarbeiten los. Die Fertigstellung ist für 2017/18 geplant.

Ebenfalls erfreut über den Abschluss zeigt sich die Stadt Düsseldorf, die bereits bei dem Pilotprojekt „Living Circle“ gute Erfahrungen mit dem Projektentwickler gemacht hat. Hierbei wird das ehemalige Thyssen Trade Center an der Grafenberger Allee mit rund 32.000 m² komplett saniert und modernisiert, so das aus dem Bürogebäude insgesamt 340 Mietwohnungen bis Mitte 2016 entstehen.

„Dieses Vorhaben mobilisiert ein großes Wohnraumpotential an zentraler Stelle in der Innenstadt“ freut sich Thomas Geisel, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf. „Die Mischung aus Miet- und Eigentumswohnungen für unterschiedliche Zielgruppen ermöglicht die Entstehung eines lebendigen Stadtquartiers“.



Deutschlands Immobilienmarkt brummt

Investment Posted on 25 Feb, 2015 12:02:29

Deutschlands Immobilienmarkt brummt


Niedrige Zinsen machen Makler froh: Im vergangenen Jahr sind in Deutschland Immobilien im Wert von über 50 Milliarden Euro verkauft worden. Der Boom soll auch 2015 weitergehen – vor allem bei Gewerbeimmobilien.

Frankfurt am Main – Die rekordniedrigen Zinsen und der damit verbundene Anlagedruck treiben immer mehr Investoren in den deutschen Immobilienmarkt. Insgesamt wechselten hierzulande im vergangenen Jahr Gewerbe- und Wohnimmobilien im Wert von mehr als 50 Milliarden Euro den Besitzer, wie mehrere große Maklerhäuser am Mittwoch mitteilten.

Der größte Teil entfiel mit knapp 40 Milliarden Euro auf Büros, Ladenflächen und Hotels, wie Jones Lang LaSalle vorrechnete. Das sei der fünfte Anstieg in Folge und zum Vorjahr ein Plus von 30 Prozent. Auf dem Wohnungsmarkt summierten sich die Transaktionen nach Berechnungen von CBRE auf etwa 13,3 Milliarden Euro. Berücksichtigt wurden hierbei Portfolios ab 50 Wohneinheiten, also keine Einzelverkäufe.

Vor allem börsennotierte Wohnungsgesellschaften wie Deutsche Annington, Buwog und LEG Immobilien nutzten die günstigen Finanzierungsbedingungen 2014 für Zukäufe. Dass das Ergebnis insgesamt dennoch drei Prozent unter Vorjahr blieb, führt CBRE darauf zurück, dass sich das Angebot zusehends verknappe. „Die Nachfrage, vor allem seitens der großen Wohnungsbestandhalter sowie institutionellen Investoren, kann durch das vorhandene Angebot nur unzureichend bedient werden“, erklärte CBRE-Immobilienexperte Konstantin Lüttger.

Markt für Gewerbeimmobilien hat noch Luft nach oben

Etlichen Investoren sind die in den Metropolen aufgerufenen Preise inzwischen auch zu teuer – sie weichen deshalb auf der Suche nach Anlagezielen in mittelgroße Städte aus, wo sie höhere Renditen einstreichen können.

Auf dem gewerblichen Immobilienmarkt sehen Branchenexperten dagegen noch Luft nach oben – hier entstehen in den Metropolen auch mehr Neubauten. Jones Lang LaSalle prophezeit für 2015 ein Transaktionsvolumen von über 40 Milliarden Euro. Die Suche nach Anlagealternativen bleibe für institutionelle Anleger wie Fonds und Pensionskassen akut, vor allem Ausländer tummelten sich verstärkt auf dem soliden deutschen Immobilienmarkt.

Einer der größten Deals im neuen Jahr könnte der Verkauf des auf rund 700 Millionen Euro geschätzten Geschäftskomplexes „Squaire“ des Immobilienkonzerns IVG am Frankfurter Flughafen werden. Nach früheren Angaben aus Finanzkreisen zählen der Finanzinvestor Blackstone, der weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock, der Immobilienentwickler Tishman Speyer sowie große Fonds aus Asien und Nahost zu den Bietern. Die IVG Immobilien AG hatte 2013 Insolvenz anmelden müssen, im September 2014 war das Verfahren vom Amtsgericht Bonn beendet worden. Nun gehört das Unternehmen seinen vorherigen Gläubigern, zumeist Hedgefonds.



Investoren reißen sich um Hotelimmobilien

Hotels Posted on 25 Feb, 2015 11:14:19

Investoren reißen sich um deutsche Hotelimmobilien

Aus dem ohnehin boomenden deutschen Immobilienmarkt ragt das Geschäft mit Hotels noch heraus: In der Marktnische wurde im vergangenen Jahr ein spektakulärer Umsatzrekord aufgestellt. Einige prominente Deals beispielsweise in Hamburg und Berlin trugen dazu bei.

Hamburg – Am deutschen Immobilienmarkt laufen die Geschäfte auf Hochtouren, das wurde in diesen Tagen bereits mehrfach und von verschiedenen Adressen berichtet. Aber in einer Nische des Marktes laufen die Geschäfte besonders gut: bei den Hotelimmobilien.

Investoren aus dem In- und Ausland rissen sich im vergangenen Jahr offenbar geradezu um Objekte in diesem Segment. Wie verschiedene Marktbeobachter ermittelt haben, wurde 2014 so viel Geld in hiesige Hotelimmobilien investiert wie in keinem Jahr zuvor. Etwa drei Milliarden Euro betrug das Transaktionsvolumen, so melden beispielsweise die Immobilienberatungshäuser JLL und CBRE.

Gegenüber dem Vorjahr stieg der Wert damit um etwa 80 Prozent. Der bisherige Rekordwert von etwa 2,2 Milliarden Euro, der im Jahr 2007 erreicht worden war, wurde um mehr als 30 Prozent übertroffen.

„Hotels sind als anerkannte Asset-Kategorie auch bei Core-Investoren angekommen“, erklärt Olivia Kaussen, Head of Hotels Germany & CEE bei CBRE, den Boom. „Die Rendite liegt 50 bis 100 Basispunkte über vergleichbaren Bürorenditen und macht die Beimischung von Hotels für Fonds attraktiv, sodass dieses Segment zunehmend auch für Versicherungen und Versorgungskammern interessant wird.“

Viele ausländische Investoren

Andreas Erben, Geschäftsführer bei Colliers International Hotel, weist zudem darauf hin, dass deutsche Hotelimmobilien vor allem bei Investoren aus dem Ausland beliebt sind. „Wieder waren es vor allem die internationalen Käufer, die Investments auf dem deutschen Hotelmarkt tätigten“, sagt er. „Für rund 64 Prozent des Transaktionsvolumens waren Käufer mit Sitz im Ausland verantwortlich.“

Auf Verkäuferseite zeichnete sich laut Erben ein ähnliches Bild ab: Internationale Verkäufer trennten sich von Hotelimmobilien im Wert von gut 1,8 Milliarden Euro. Dies entspricht einem Marktanteil von knapp 59 Prozent, so der Colliers-Manager.

Den Angaben zufolge floss das Geld zum größten Teil in Hotelobjekte in den großen deutschen Städten, wie beispielsweise Berlin, Hamburg, Düsseldorf oder Frankfurt. In Hamburg etwa sorgt im Dezember vergangenen Jahres der Verkauf des Nobelhotels Atlantic an der Binnenalster für Schlagzeilen. Der Klinikkonzern Asklepios sowie eine weitere Firma des Asklepios-Besitzers Bernard große Broermann übernahmen die Immobilie für einen ungenannten Preis von der Octavian Hotel Holding.

Prominente Deals in Hamburg und Berlin

Zu den großen Einzeldeals des vergangenen Jahren zählte zudem beispielsweise der Verkauf eines 90-Prozent-Anteils am Berliner Grandhotel Esplanade (heute Sheraton) für 81 Millionen Euro. Das Haus wechselte vom US-Investor Blackstone in die Hände der ebenfalls aus den USA stammenden Immobilien-AG Host Hotels & Resorts.

In Frankfurt wurde gemeinsam mit dem Komplex PalaisQuartier auch das Jumeirah Hotel verkauft. Die niederländische Rabo Real Estate Group/KP Investments veräußerte das Gebäudeensemble für insgesamt rund 800 Millionen Euro an die Deutsche Asset & Wealth Management. Das Vier-Sterne-Hotel NH Köln Mediapark wurde für etwa 30 Millionen Euro von InfraRed Capital Partners Ltd. zusammen mit ArtInvest an einen Fonds der britischen Internos Hotel Real Estate verkauft.

Doch nicht nur Einzelverkäufe sorgten für hohe Umsätze. Auch der Handel mit Hotel-Portfolien legte im vergangenen Jahr kräftig zu. Den Marktbeobachtern von JLL zufolge stieg das Transaktionsvolumen in diesem Bereich um mehr als 100 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro.Angesichts eines unverändert positiven Umfelds mit niedrigen Finanzierungszinsen und nicht allzu schlechten Aussichten für die Wirtschaft sind Experten zuversichtlich, dass die große Nachfrage nach deutschen Hotelimmobilien auch im laufenden Jahr anhalten wird.

„Auch für 2015 zeichnen sich aus heutiger Sicht gute Perspektiven für Hotel-Investments ab“, sagt etwa Alexander Trobitz, Head of Hotel Services der BNP Paribas Real Estate GmbH. „Wichtige Rahmenbedingungen, wie weiter steigende Übernachtungszahlen und etwas verbesserte Prognosen für das Wirtschaftswachstum, dürften das ohnehin große Interesse vieler Investoren noch beflügeln.“

Darüber hinaus könnte laut Trobitz der gestiegene Dollar ausländische Investoren darin bestärken, Investitionschancen auf dem hiesigen Hotelmarkt zu suchen. „Vor diesem Hintergrund erscheint ein erneut sehr hohes Transaktionsvolumen, das deutlich über dem langjährigen Durchschnitt liegen könnte, sehr wahrscheinlich“, sagt der Fachmann. „Ob das Rekordergebnis von 2014 wieder erreicht werden kann, bleibt aber abzuwarten, da hierfür einige außergewöhnliche Großdeals nötig wären.“



Investitionen in Hotelimmobilien

Hotels Posted on 25 Feb, 2015 11:07:57

Investitionen in Hotelimmobilien klettern nach oben

FRANKFURT/M. Das Investitionsvolumen auf dem Hotelmarkt in der Region EMEA (Europe, Middle East, Africa) belief sich im Jahr 2014 auf rund 16,8 Milliarden Euro. Das entspreche einem Anstieg um 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2013: 12,9 Mrd. Euro) und spiegele die zunehmende Stärke der Assetklasse Hotel wider, so der Immobiliendienstleister CBRE,

In nahezu allen europäischen Ländern habe das Investmentvolumen im Jahr 2014 signifikant über dem jeweiligen Vorjahreswert gelegen. Das stärkste Wachstum gegenüber 2013 verzeichneten dabei die skandinavischen Länder (plus 89 Prozent), Deutschland (plus 74 Prozent) und Südeuropa (plus 50 Prozent). Wie in den Vorjahren machten Großbritannien, Deutschland und Frankreich mit einem Anteil von insgesamt 62 Prozent das Gros des Transaktionsvolumens aus.

Der deutsche Hotelinvestmentmarkt

Das Investitionsvolumen auf dem deutschen Markt erreichte im Jahr 2014 rund 3 Mrd. Euro (2013: 1,7 Mrd. Euro), wofür sich insbesondere internationale Investoren verantwortlich zeigten.

Nach einem eher ruhigen ersten Halbjahr sei das Investitionsvolumen im zweiten Halbjahr signifikant angestiegen. Maßgeblich beeinflusst sei der deutsche Hoteinvestmentmarkt durch den Verkauf des Moor Park Portfolios an Accor (darunter 67 Hotels in Deutschland) sowie den Verkauf des SITQ-Portfolios an Apollo (darunter elf Hotels in Deutschland) worden.

Großbritannien verzeichnete mit 36 Prozent des Gesamtvolumens und einem Anstieg um 22 Prozent gegenüber 2013 die stärkste Investitionsaktivität in der Region. Das Investitionsvolumen belief sich auf mehr als 6 Mrd. Euro (2013: 5 Mrd. Euro) und wurde vor allem durch große Portfoliodeals wie den Kauf des QMH Portfolios durch Marathon und den Erwerb des LRG Portfolios durch Kew Green beeinflusst.

In Frankreich dagegen sei das Investitionsvolumen 2014 im Vergleich zum starken Vorjahr um 46 Prozent auf rund 1,4 Mrd. Euro (2013: 2,5 Mrd. Euro) gesunken. Außerdem verzeichnete Paris im vergangenen Jahr einen sinkenden durchschnittlichen Zimmerertrag (RevPAR), was größtenteils auf die französischen Sparmaßnahmen und die damit verbundene sinkende Nachfrage von Privat- und Geschäftsreisenden zurückzuführen sei.

Die Gründe für den Anstieg

„Der europäische Hotelinvestmentmarkt profitiert von den niedrigen Zinsen und den guten wirtschaftlichen Rahmendaten“, sagt Olivia Kaussen, Head of Hotels Germany & CEE bei CBRE.

„Die Assetklasse Hotel bietet derzeit selbst in Top-Lagen deutlich bessere Renditemöglichkeiten als klassische Segmente wie Büro und Einzelhandel, was den Investoren mehr und mehr bewusst wird.“

Auch für 2015 erwarte CBRE einen verstärkten Fokus auf Hotelinvestments und rechne mit einer wachsenden Zahl asiatischer Investoren auf dem europäischen Markt.



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