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Autohöfe mit dreifacher Nachhaltigkeits-Effizienz

Autohöfe Posted on 28 Apr, 2017 13:20:05

Autohöfe mit dreifacher Nachhaltigkeits-Effizienz
Nicht nur aufgrund der günstigen Preise beliebt

Schon lange hat sich herumgesprochen, dass sich das kurze Abfahren von der Autobahn zu den nahegelegenen Autohöfen lohnt, denn das Tanken, die kulinarische Versorgung und selbst der Gang zu den sanitären Anlagen sind um vieles günstiger als direkt auf der Autobahn. Doch nun gibt es noch weitere Gründe, die die Abfahrt zum Autohof attraktiver machen. Im Bereich Elektrotankstellen sind Autohöfe führend und errichten zusätzlich bereits schon erste Waserstofftankstellen. Das kommt nicht von ungefähr, denn die Autohöfe sind bei den nachhaltigen Antriebsformen dreimal effizienter als eine übliche Autobahn-Raststätte.

Liegt diese nur an einer Fahrtrichtung der Autobahn, kann ein Autohof über die jeweilige Autobahnausfahrt von beiden Richtungen angesteuert werden. Hinzu kommt, dass ein Autohof auch aus der umliegenden Region anfahrbar ist.

Über 180 solcher Autohöfe gibt es inzwischen in Deutschland. Autohofschilder in blauweißer Farbe weisen die Reisenden auf der Autobahn rechtzeitig darauf hin, denn die Autohöfe sind inzwischen ein unverzichtbarer Bestandteil der Autoversorgung. Und nicht nur das.

Zur Sommerzeit reißen sich die Medien um die Vorzüge dieser Autohöfe, denn mit solchen Meldungen erreichen sie perfekt die jeweilige Zielgruppe. Die ultimativen Spar-Tipps für eine Abfahrt zum Autohof über beispielsweise Preisunterschiede von mehr als 10 Cent pro Liter beim Sprit, einem zweistelligen Prozentvorteil beim Essen, Trinken und Shoppen oder selbst die Rückvergütung des kostenpflichtigen WC-Besuches sind dabei überzeugende Aussagen.

Alleinstellungsmerkmale der Autohöfe: TESLA, Nomad und Wasserstoff

TESLA hat es als erstes Unternehmen erkannt, sich mit einem eigenen Supercharger Elektroladenetz eine privilegierte Stellung in Deutschland zu schaffen. Rund um die Autobahnen kamen für das Unternehmen nur die Autohöfe als Partner in Frage, weil die dreifache Effizienz überzeugte.

Insgesamt 34 Supercharger-Stationen sind derzeit auf Autohöfen zu finden und viele davon sind aufgrund der hohen Auslastung bereits erweitert worden. Das ist erst der Anfang.

Auch für LKWs wird es auf den Autohöfen elektrisch. Die Firma NomadPower hat bereits auf 17 Autohöfen Elektroladestation für Kühltransporter errichtet, was zur positiven Auswirkung hat, dass damit auf das nächtlich lautstarke, benzingesteuerte Laufen der Kühlaggregate und damit der starken Lärm- und Abgasbelastung verzichtet werden kann.

Der Autohof Strohofer hat 2016 an der A3 in Geiselwind (Bayern) die erste Wasserstoff-Tankstelle eröffnet. Der 24-Autohof Bad Rappenau ist kurz vor Fertigstellung der ersten autobahnbezogenen Station in Baden-Württemberg und auch im Rheinland ist eine dritte Anlage auf einem Autohof im Bau.

Ruscheinsky, Präsident der Vereinigung der deutschen Autohöfe (VEDA):

„Die Autohöfe stellen bereits heute viele wertvolle Flächen für Superchargerstationen und Wasserstofftankstellen zur Verfügung. Die Auslastung wird erst über die Jahre kommen. Die Umweltverantwortung der Autohof Protagonisten ist deshalb im höchsten Maße anerkennenswert“



Trends im Immobilienmarketing: Emotionen in virtuellen Welten

Investment Posted on 08 Mrz, 2017 20:46:34

08.03.2017 Trends im Immobilienmarketing: Emotionen in virtuellen Welten

Palais an der Oper, Hofstatt, Quartier 205: Eigentümer von Gewerbeimmobilien legen seit Jahren Wert darauf, ihre Immobilie als Marke zu positionieren – und zwar bereits bevor das Gebäude gebaut ist. Künftig werden potenzielle Mieter und Käufer nicht nur über den Namen und individuelle Konzepte emotional angesprochen, sondern ebenso über virtuelle Erlebnisse. „Kunden, Zeit und Technik sind reif: Das Einbinden von rechnererzeugten Welten, kurz Virtual Reality (VR), steht 2017 vor dem Durchbruch. Damit können Interessenten die Immobilie bereits betreten, lange bevor ihr Grundstein gelegt ist“, erläutert Malte Tschörtner, Geschäftsführer der Modal M GmbH. Nachfolgend zeigt das Unternehmen, wie die neue Technik das Immobilienmarketing verändern wird.

Als Berater und Generalplaner steuert Modal M seit neun Jahren sämtliche kommunikativen und baulichen Prozesse, die für einen Um-, Aus- oder Neubau von Grundstücken und Bestandsimmobilien im Gewerbebereich in Deutschland, Europa und den USA erforderlich sind. Dazu zählt auch die Vermarktung der Immobilie für Investoren und Eigentümer. Diese wird nach den Worten von Malte Tschörtner zunehmend digitaler. „Seit den 1990er Jahren werden Immobilien in Deutschland immer aufwendiger beworben. Auf die einfache Zeichnung folgten 3D-Renderings.

In den vergangenen fünf Jahren haben schließlich Imagefilme an Bedeutung gewonnen, die sich teilweise sogar an Hollywood-Blockbustern orientieren. Auch die Marketing-Lounge ist für viele Eigentümer mittlerweile unabdingbar. Hier können Interessenten vom Bodenbelag bis zum Wasserhahn sehen und fühlen, wie das geplante Büro eingerichtet werden kann. Bei all diesen Maßnahmen geht es um das Erlebbarmachen einer Immobilie, die oft nicht einmal als Rohbau existiert“, sagt der 37-Jährige.

Datenbrillen erlauben Live-Erlebnis der Immobilie

Genau darum geht es nach den Worten Tschörtners auch bei einer Entwicklung, die seit einiger Zeit Immobilienmarketing-Experten für sich entdecken: die VR-Technologie. Hoch-auflösende Brillen und Bildschirme ermöglichen Interessenten, durch ein neues Bürogebäude zu laufen, ohne dass dieses existiert. Sie können räumliche Dimensionen einschätzen, Perspektiven wechseln, Wandfarben, Möbel und Bodenbeläge auswählen und live sehen, wie sich Zimmer durch Farben, Muster und Materialien in ihrer Wirkung verändern. „Unter anderem wird die neue Technik gerade in dem von uns betreuten Projekt Bavaria Towers in München eingesetzt. Seit längerem arbeiten wir daher mit dem Münchner Spezialisten für Architekturvisualisierung und Immobilienmarketing form 3d zusammen“, sagt Tschörtner.

Wer in VR investiert, investiert in Image als Innovator

Unternehmen, die im Marketing auf virtuelle Realität setzen, profitieren nach seinen Worten als Early Adopter von zusätzlicher Aufmerksamkeit. VR-Anwendungen stärken das Image mit Blick auf Innovationskraft und Digitalisierungsgrad. „Wer heute investiert, kann seinen Kunden etwas geben, was ihnen derzeit noch sehr selten angeboten wird. So zahlt sich die Investition in VR durch positive Emotionen zusätzlich beim Klienten aus“, sagt Tschörtner.

Dass Virtual Reality Renderings und Konzeptbüros vollständig ablösen wird, glaubt Tschörtner indes nicht. „Natürlich wäre es für Immobilien-Eigentümer kostengünstiger, komplett auf VR umzustellen. Allerdings: Ebenso wie computergenerierte Welten im Medizinbereich nicht die Operation oder in der Automobilindustrie den Zusammenbau der Fahrzeuge ersetzen, werden sie in der Immobilienbranche nicht das persönliche Gespräch nahe dem Entstehungsort des Objektes und das Berühren von Materialien durch den potenziellen Kunden ersetzen. Die neue Technologie ist daher ein zusätzlicher Baustein, der das Immobilienmarketing weiter vorantreibt und die Beratung erleichtert – für beide Seiten.“



Pflegeimmobilien: Investitionsbedarf von 55 Mrd. Euro bis 2030

Altenpflegeheime Posted on 27 Feb, 2017 17:06:35

27.02.2017 Pflegeimmobilien: Investitionsbedarf von 55 Mrd. Euro bis 2030

Die Bedeutung von Pflegeimmobilien in Deutschland hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. In den alternden Industriestaaten Europas und insbesondere in Deutschland ist der Markt für Pflegeleistungen aufgrund der demografischen Entwicklung ein Wachstumsmarkt. Dieser Trend wird durch das Investmenttransaktionsvolumen in Pflegeimmobilien bestätigt, das im vergangenen Jahr mit rund drei Milliarden Euro ein neues Rekordniveau erreicht hat und unterstreicht, dass Pflegeimmobilien sich längst als attraktive Investmentnische etabliert haben. Auch die aktuelle „Pflegestatistik 2015“ des Statistischen Bundesamtes sowie die hohe Anzahl von Unternehmensübernahmen einiger Pflegeheimbetreiber verdeutlichen diesen Trend.

Der Pflegeimmobilienmarkt ist von besonderen Marktgegebenheiten geprägt, da hier eine hohe Regulierungsdichte herrscht und politisch motivierte Eingriffe in das System erfolgen. Daher erfordern Investitionen in Pflegeheime und Betreiberunternehmen wie auch die Bewertung von Pflegeheimen eine detaillierte Analyse mithilfe von Expertenwissen. In Zusammenarbeit mit immoTISS Care hat das Immobilienberatungsunternehmen CBRE einen aktuellen Pflegeimmobilienreport veröffentlicht. Die nun zweite Auflage des 2012 erstmalig erschienenen Reports liefert Marktakteuren eine auf Transparenz basierende Entscheidungsgrundlage für potenzielle Investments in die wachsende Assetklasse Pflegeimmobilien.

Neben ausführlichen Analysen der Pflegemarktdaten für die einzelnen Bundesländer enthält der Report vier Experteninterviews, die den Pflegeimmobilienmarkt beleuchten. Prof. Dr. Boris Augurzky, Leiter des Kompetenzbereichs „Gesundheit“ am Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen, sieht für die Zukunft ein Ende der strikten Trennung von ambulanter und stationärer Pflege. Stefaan Gielens, CEO von Aedifica, berichtet von einem attraktiven Markt, der jedoch Expertenwissens bedarf. Alfred Zinke, Abteilungsleiter Kundenbetreuung Kirchliche Einrichtungen, Bank im Bistum Essen eG, beschreibt die Besonderheiten der Finanzierung von Pflegeheimen. Bernd Rothe, Geschäftsführer der cosiq GmbH, fordert flexiblere gesetzliche Rahmenbedingungen, die es Betreibern ermöglichen, der vielseitigen Nachfrage zu begegnen insbesondere innerhalb neuer Wohn- und Versorgungsformen.

Demografische Entwicklung Deutschlands

Laut der aktuellen Pflegestatistik der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder hat die Anzahl Pflegebedürftiger in Deutschland im Dezember 2015 im Vergleich zu Dezember 2013 um 8,9 Prozent (234.000 Menschen) zugenommen und belief sich auf etwa 2,86 Millionen (rund 3,5 Prozent der Bevölkerung). Mit 27 Prozent (783.000 Pflegebedürftige) wurde gut ein Viertel vollstationär in Pflegeheimen betreut. War die Auslastung der Pflegeheime zwischen 2003 und 2009 noch rückläufig, ist sie seit 2011 wieder steigend und beläuft sich nun auf deutlich über 90 Prozent. Die Anzahl der Pflegeheime mit vollstationärer Dauerpflege summierte sich Mitte 2016 auf rund 11.300 mit insgesamt 889.000 verfügbaren vollstationären Dauerpflegeplätzen. Das Gros der Plätze entfiel dabei mit etwa 53 Prozent auf freigemeinnützige Träger, während private Träger einen Anteil von 42 Prozent und öffentliche Träger hingegen lediglich fünf Prozent zur Verfügung stellten. „Für private Träger gewinnt der Pflegeimmobilienmarkt zunehmend an Bedeutung, sodass sie den zweitgrößten Anteil an Pflegeplätzen bereitstellen. Gleichzeitig sorgen gesetzliche Neuregelungen, etwa in Form von nachträglichen Auflagen, für große Verunsicherung auf Investorenseite“, kommentiert Andreas Polter, Team Leader Valuation Advisory Services bei CBRE.

Umfangreiche Investitionen sind notwendig

Bis 2030 werden etwa eine Million weitere Personen pflegebedürftig sein. „Daraus ergibt sich, dass bis 2030 Neubau- und Ersatzinvestitionen von gut 55 Milliarden Euro für zukunftsfähige, marktkonforme Pflegeeinrichtungen notwendig sind“, sagt Jan Linsin, Head of Research bei CBRE in Deutschland. „Die öffentliche Hand investiert jedoch zunehmend geringere Summen in den Erhalt und den Neubau von Pflegeeinrichtungen und ist nicht in der Lage, die notwendigen Investitionen zu stemmen. Deshalb rücken private Investoren zunehmend stärker in den Fokus“, sagt Jochen Zeeh, Geschäftsführer der immoTISS Care GmbH.

Pflegeimmobilien haben sich als Assetklasse etabliert

Der Anteil der Assetklasse Pflegeimmobilien am gesamten Transaktionsvolumen des Gewerbeimmobilienmarktes lag im Rekordjahr 2016 bei über sechs Prozent, während dieser in den Jahren zuvor nur ein bis zwei Prozent betrug. In erster Linie investieren institutionelle, langfristig ausgerichtete Anleger wie Versicherungen und Pensionskassen aus dem In- und Ausland in die Assetklasse Pflegeimmobilien. „Sie haben das Wachstumspotenzial der Investmentnische erkannt und die Assetklasse für sich entdeckt. Hier sind im Vergleich zu klassischen Core-Gewerbeimmobilien wie Büros oder Geschäftshäuser höhere risikoadjustierte Renditen erzielbar. Aktuell lassen sich Spitzenrenditen von rund 5,5 Prozent erzielen“, sagt Linsin. Nach dem, von sehr großen Portfoliotransaktionen geprägten, Pflegeimmobilientransaktionsmarkt 2016 wird sich das Transaktionsvolumen in den kommenden Jahren bei rund einer Milliarde Euro pro Jahr einpendeln. Die ungebrochen hohe Nachfrage aus dem In- und Ausland nach Pflegeimmobilien wird nur durch einen Angebotsmangel an Objekten gebremst, weswegen ein weiterer Renditerückgang zu erwarten ist. Das zunehmende Interesse an Pflegeimmobilien als Assetklasse treibt die Professionalisierung des Marktes voran. „Der Pflegeheimmarkt ist, bedingt durch Intransparenz und unterschiedlichen rechtlichen Voraussetzungen, noch immer sehr fragmentiert. Erste Konsolidierungstendenzen zeichnen sich jedoch ab, wodurch sich professionellen Betreibergesellschaften vermehrt attraktive Möglichkeiten bieten“, sagt Jochen Schellenberg, Geschäftsführer der KATHARINENHOF Seniorenwohn- und Pflegeanlage Betriebs-GmbH.



AXA erwirbt Studentenwohnheim in Dresden

Studentisches Wohnen Posted on 25 Feb, 2017 09:57:42

AXA erwirbt Studentenwohnheim
in Dresden

Am Nürnberger Platz in der
Dresdener Südvorstadt hat AXA Investment Managers bei einem geplanten
Studentenwohnheim zugeschlagen. Bis zum Frühjahr 2019 soll unter der Regie vom
Architekturbüro Irmscher aus Halle das von den Berliner Architekten Müller
Reimann entworfene Gebäude errichtet werden. Bauherr des Wohnheims mit 289
Einheiten ist die Gesellschaft Studentisches Wohnen Nürnberger Platz, Leuna.
Vermittelt wurde das knapp 16.000 qm große Objekt von Ziegert Capital, Berlin,
in Kooperation mit Revation aus München.



Chinesischer Logistiker mietet in Ginsheim-Gustavsburg

Logistik Posted on 25 Feb, 2017 09:55:36

Chinesischer
Logistiker mietet in Ginsheim-Gustavsburg

Der chinesische
E-Commerce-Logistiker 4 PX Express hat 9.300 qm Logistik- und rund 400 qm
Bürofläche in Ginsheim-Gustavsburg, Ginsheimer Straße 50 gemietet. Derzeit ist
die Immobilie in der Nähe einer Auffahrt zur A 60 noch im Bau. Sie soll im Juni
2017 bezugsfertig werden. Vermieterin ist der belgische Logistik-Entwickler
VGP. Colliers hat den Abschluss vermittelt.



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