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PORT Real Estate Immobilien

++news++ Investor sucht Mietflächen 150 - 1.500 m² bundesweit in Gemeinden ab 5.000 Einwohner

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Euro-Rastpark Schweitenkirchen:

Autohöfe Posted on 19 Jan., 2016 14:43:02

Pause machen in der Sauna

Auf dem Euro-Rastpark Schweitenkirchen, nördlich von München an der A9, spielt es keine Rolle, ob es draußen kalt ist: Die Sauna heizt gut ein. Es ist wie daheim nach dem Essen beim Italiener um die Ecke: „Jeder Fernfahrer, der hier isst und übernachtet, bekommt einen Schnaps“, sagt Thomas Kreutzmann. Für den 34-jährigen Autohof-Leiter ist Gastfreundschaft ein Versprechen und kein leeres Wort. Vielleicht liegt es auch daran, dass der gelernte Hotel- und Gastronomiefachmann im bayerischen Gasthof seiner Eltern die Regeln für geselliges Leben schon früh erkannt hat. Dazu gehört auf seinem Autohof nicht nur ein freundlich-heller Tankstellenshop mit reichhaltigem Sortiment jenseits der üblichen Süßigkeiten; entlang der Selbstbedienungstheke vor dem Restaurant erlaubt die Schauküche einen Blick auf frisch zubereitetes Essen. Bis 16 Uhr herrscht allgemeine Selbstbedienung – danach können die Gäste den am Tisch wählen. Der Knüller im Hause ist freilich ein Stockwerk höher zu finden: Dort steht die Sauna des zugehörigen Hotels den Fernfahrern zur Verfügung – und wird bei entsprechender Witterung auch dankbar genutzt. „Klein, aber fein“, meint Thomas Kreutzmann und verweist neben den Duschkabinen auch auf ein extra Badezimmer mit kleiner Badewanne.

Backshop geplant

Konkrete Pläne für die Zukunft? „Im Tankstellen-Kassenbereich werden wir einen Backshop einrichten. Dann sind wir mit Subway-Sandwiches und warmen Gerichten für jeden Geldbeutel auf der Höhe der Zeit.“ Zum Schluss des Gesprächs eilt er davon, um zwei Dutzend seiner Mitarbeiter fürs Gemeinschaftsfoto zusammenzutrommeln: „Das Personal ist das wichtigste Gut eines Unternehmens, deshalb möchte ich so viele wie möglich auf dem Bild haben.“ Da blitzt wieder der Gastgeber durch

Der Koch empfiehlt..
.

„Hillingers Grillteller mit amerikanischem Krautsalat, Steakhouse-Pommes und hausgemachter Kräuterbutter für 12,95 Euro. Ich verwende dafür Schweine- und Rindersteak, Grillwurst und Spareribs vom Lavastein-Grill. Der Stein sorgt für einen intensiven Geschmack. Natürlich haben wir auch richtig bayerische Kost wie Schweinebraten oder -haxe mit deftiger Dunkelbiersoße und selbst gemachten Semmelknödeln für 9,45 Euro.“ Der gelernte Koch Steffen Fleischer mag die Arbeit in der Schauküche: „Da habe ich direkten Kontakt zum Gast



Aedifica kauft Pflegeheim in Nordfriesland für 7 Mio. Euro

Altenpflegeheime Posted on 19 Jan., 2016 13:22:02

Der belgische Reit Aedifica erwirbt für 7
Mio. Euro ein Pflegeheim im nordfriesischen Husum. Die Bruttoanfangsrendite des
Deals beziffert Aedifica auf 7 %. Das vom DRK-Kreisverband Nordfriesland
betriebene Käthe-Bernhardt-Haus verfügt über 65 Einzelzimmer sowie 18
Apartments. Der Betreibervertrag mit dem DRK hat eine Laufzeit von 25 Jahren.
Mit diesem Kauf umfasst das Deutschland-Portfolio von Aedifica 15
Seniorenresidenzen mit 1.305 Einheiten im Wert von rd. 127 Mio. Euro.



Höller will 2016 richtig loslegen

Investment Posted on 19 Jan., 2016 12:33:16

Das vor einem Jahr von DIC und KKR
gegründete Gemeinschaftsunternehmen GEG hat bisher knapp 200 Mio. Euro
investiert. Davon flossen 160 Mio. Euro in den Kauf des Sapporobogens und der
Neuen Pasinger Mitte in München. Unternehmenschef Ulrich Höller, der sich nach
Abgabe seines DIC-Vorstandspostens nun auf die GEG konzentrieren kann, will im
neuen Jahr ein wesentlich größeres Rad drehen und kündigt herausragende
Transaktionen an. Nach wie vor steht die (inoffizielle) Zahl im Raum, dass GEG
bis 2020 rd. 5 Mrd. Euro in deutsche Immobilien investieren möchte. Im Fokus
stehen Projektentwicklungen ab 75 Mio. Euro, u.a. für gehobenes Wohnen, in den
acht größten Städten sowie Käufe von Core-Immobilien, neben Büro und Einzelhandel
ausdrücklich auch Hotels. Die gekauften Immobilien sollen später an
Drittinvestoren bis zu 95 % ausplatziert werden. Dies ist mit dem Sapporobogen
schon geschehen. Dank der Verkaufsgewinne will GEG so Eigenkapitalrenditen von
8 bis 12 % erzielen.



Frankfurter Investmentmarkt mit erneuter Steigerung zum Vorjahr

Stadtinfo Frankfurt Posted on 18 Jan., 2016 20:29:10

Nach Angabe von Colliers International Frankfurt übertraf das gewerbliche Investmentvolumen in Frankfurt im Jahr 2015 mit rund 5,7 Milliarden Euro das Vorjahresergebnis um 13 Prozent. Es handelt sich um den sechsten Anstieg in Folge und das beste Ergebnis seit dem Rekordjahr 2007.

Robert Menke, Geschäftsführer von Colliers International Frankfurt: „Der Frankfurter Investmentmarkt wurde auch 2015 wieder vom Verkauf großvolumiger Bürogebäude wie dem Trianon (ca. 540 Millionen Euro), dem Eurotower (ca. 455 Millionen Euro) und dem Deutsche Bank-Campus (ca. 250 Millionen Euro) geprägt. Insgesamt wurden 16 Verkäufe für mehr als 100 Millionen Euro registriert, die mit einem Gesamtvolumen von 3,1 Milliarden Euro für rund 54 Prozent des Transaktionsvolumens verantwortlich waren.“

Büroimmobilien bestimmen auch 2015 den Markt

Büroimmobilien belegen auch 2015 Platz 1 in der Investorengunst. Menke: „Mit einem Investitionsvolumen von 4,7 Milliarden Euro flossen rund 83 Prozent der Investitionen in Büroimmobilien. Unter den 16 Deals mit einem Volumen von über 100 Millionen Euro waren mit Ausnahme des Kaufhofs an der Hauptwache und des Deutschen Bank-Areals nur Büroimmobilien vertreten. Erst im Preissegment zwischen 20 Millionen Euro und 50 Millionen Euro wurden zunehmend Verkäufe von Hotels oder Gewerbegrundstücken registriert.“

Anpassung der Risikoanlageprofile zu beobachten

Der Mangel an rentierlichen Anlagemöglichkeiten führt zu einer Anpassung der Anlageprofile und eine Bereitschaft der Investoren vermehrte Risiken einzugehen. Zwar entfiel auch 2015 der Großteil der Investitionen auf Core- und Core Plus-Objekte, allerdings lag der Marktanteil mit insgesamt ca. 57,5 Prozent deutlich unter dem Vorjahreswert von 82 Prozent. Menke: „Das Angebot im Core- und Core Plus-Segment bleibt deutlich hinter der Nachfrage zurück. Aufgrund des Anlagedrucks sind Investoren daher bereit ihre Anlageprofile in begrenztem Rahmen anzupassen. Dabei werden Vermarktungsrisiken durch Leerstand oder kurze Mietvertragslauzeiten bzw. Baukostenrisiken durch den frühzeitigen Einstieg in Developments oder Forward-Deals eher in Kauf genommen als Lagerisiken, die soweit möglich vermieden werden.“

Internationale Investoren vor allem bei Großtransaktionen aktiv

Investoren aus dem Ausland investierten mehr als die Hälfe (54 Prozent) des Kapitals. Menke: „Internationale Investoren interessieren sich vor allem für große Losgrößen. Bei 11 der 16 Käufe mit einem Volumen über 100 Millionen Euro standen Investoren aus dem Ausland auf der Käuferseite. Käufe dieser Investoren im Preissegment unter 100 Millionen Euro umfassen neben einzelnen, kleineren Objekten v.a. Immobilien, die Teil deutschlandweiter Portfolio-Transaktionen waren. So umfassten u.a. das GE-Portfolio, das Stella-Portfolio und das Odin-Portfolio Immobilien in Frankfurt. Der Anteil von Portfolio-Transaktionen am Transaktionsvolumen lag 2015 mit 20 Prozent über dem Wert des Vorjahres (16 Prozent).“

Ausblick: Angebot bleibt auch 2016 der Flaschenhals

Mit einer signifikanten Veränderung der Rahmenbedingungen für Investitionen in Gewerbeimmobilien ist auch 2016 nicht zu rechnen. Von der Zinswende in den USA und diversen geopolitischen Krisenherde geht zwar eine latente Gefahr für die Investitionsbereitschaft internationaler Investoren aus, die sich beim Ausbleiben größerer Schocks 2016 jedoch nicht auf das Marktgeschehen in Deutschland oder Frankfurt niederschlagen wird.

„Wir erwarten auch 2016 eine lebhafte Aktivität auf dem Frankfurter Investmentmarkt, der an die Aktivität der vergangenen Jahre anknüpfen wird. Die Nachfrage ist unverändert hoch, das Angebot bleibt jedoch weiter begrenzt. Aufgrund des Mangels an alternativen Anlageformen sind viele Eigentümer nicht bereit sich im aktuellen Marktumfeld von ihren Immobilien zu trennen. Neue Angebote durch Projektentwicklungen werden nur in begrenztem Rahmen geschaffen und verzeichnen ebenso wie Bestandsimmobilien eine hohe Nachfrage und frühzeitige Einstiege der Investoren. Wie erwarten daher für das Jahr 2016 keine Steigerung zum Jahr 2015, sondern ein stabiles Jahresergebnis von rund 5 Milliarden Euro“, so Menke abschließend



Immobilienprofis erwarten steigende Nachfrage nach Wohneigentum

Investment Posted on 18 Jan., 2016 20:28:06

Die Nachfrage nach Wohneigentum wird 2016 nach Einschätzung führender Immobilienunternehmer weiter steigen. Das ergab eine bundesweit durchgeführte Umfrage unter 6.000 Unternehmen des Immobilienverbandes IVD zur Entwicklung des Wohnimmobilienmarkts in Deutschland 2016. Neben der starken Nachfrage nach Wohnimmobilien erwarten die befragten Immobilienexperten, zu denen Maklerbetriebe, Verwaltungsunternehmen und Sachverständige gehören, auch steigende Preise bei Kaufobjekten, vor allem in den Ballungszentren, und einen weiteren Trend zur Eigentumsbildung. „Das niedrige Zinsniveau unterstützt weiterhin den Wunsch eines Großteils der Deutschen, sich den Traum der eigenen vier Wände zu erfüllen. Das führt dazu, dass die Nachfrage nach Wohnimmobilien weiter wachsen wird“, erläutert Jürgen Michael Schick, Präsident des IVD, die Ergebnisse der Umfrage.

Die stärksten Zuwächse erwarten die befragten Immobilienunternehmen bei Baugrundstücken für Ein- und Zweifamilienhäuser. 78 Prozent gehen davon aus, dass dieses Segment sich positiv entwickeln wird. Knapp dahinter mit jeweils 76 Prozent liegen die Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen für Selbstnutzer. Für vermietete Eigentumswohnungen erwarten 59 Prozent ein wachsendes Interesse. Bei Maklern, die in einer Großstadt tätig sind, ist die Zuversicht sogar noch größer. 84 Prozent der Befragten rechnen damit, dass das Interesse von Selbstnutzern an Eigentumswohnungen in Metropolen und deren Umland steigt. „Durch Zuzug und die Flüchtlingsströme wird die Nachfrage nach Wohnraum in den deutschen Großstädten weiter zunehmen“, so Schick. „Steigende Mieten sind die Folge. Dieses Potenzial wollen viele Anleger nutzen.“

Steigende Preise bei wachsender Nachfrage in allen Kategorien

Parallel zum prognostizierten Nachfragezuwachs wird auch ein Anstieg der Preise erwartet. So gehen 77 Prozent der Befragten von einem Anstieg der Baugrundstückspreise für Ein-und Zweifamilienhäuser aus. 75 Prozent erwarten eine deutliche Wertsteigerung bei Einfamilienhäusern. Dicht gefolgt davon rechnen 74 Prozent der Experten mit einem Anstieg der Preise für Baugrundstücke für Mehrfamilienhäuser. Mit einem Anstieg der Eigentumswohnungspreise rechnen 72 Prozent. Knapp sechs von zehn Befragten erwarten zudem höhere Wohnungsmieten.

Historisch niedriges Zinsniveau wichtigstes Kaufmotiv für Selbstnutzer
Bei den Kaufmotiven der Selbstnutzer und Kapitalanleger liegt das historisch niedrige Zinsniveau nach Ansicht der befragten Immobilienprofis an erster Stelle. 87 Prozent der Immobilienexperten sehen darin das wichtigste Kriterium für den Erwerb einer eigenen Immobilie zur Selbstnutzung. Bei den Investoren gehen 79 Prozent der Befragten davon aus, dass das Zinsniveau das wichtigste Kaufmotiv sein wird. „Die geringen Finanzierungskosten führen aktuell zu einer besonders günstigen Erschwinglichkeit für Wohnimmobilien. Die Entscheidung für die Investition in ein Eigenheim wird dadurch unterstützt“, so Schick. Bei Selbstnutzern folgt auf dem zweiten Platz mit 62 Prozent die Aussicht auf mietfreies Wohnen im Alter und an dritter Stelle, mit 54 Prozent der Befragten, die stabile Kapitalanlage mit Aussicht auf gute Wertentwicklung als Motivation für den Kauf. Bei Kapitalanlegern ist die stabile Kapitalanlage mit Aussicht auf gute Wertentwicklung mit 72 Prozent das zweitwichtigste Kaufmotiv, gefolgt von der sicheren Altersvorsorge mit 48 Prozent.

Neues Mietrechtspaket würde zu weniger Investitionen führen

Sollte das Mietrechtspaket, wie es Bundesjustizminister Heiko Maas kürzlich vorgeschlagen hat (Ausweitung des Betrachtungszeitraums für Mietspiegel, Reduktion der Mieterhöhung nach Modernisierung), eingeführt werden, sehen 78 Prozent der Befragten den Rückgang der Modernisierung von Mietwohnungen als eine mögliche Folge der Einführung des neuen Mietrechtspakets. Zudem rechnen 73 Prozent in diesem Fall mit einem Rückgang der Investitionen in den deutschen Immobilienmarkt. 42 Prozent der Befragten sehen sogar mittelfristig steigende Mieten als eine mögliche Folge. „Sollte das Mietrechtspaket so kommen, wie es der Bundesjustizminister vorgeschlagen hat, bleiben dringend benötigte Investitionen in den Wohnungsbestand und auch in den Neubau aus. Die Folgen wären gravierend, nicht nur für die Immobilienwirtschaft sondern auch für Wohnungssuchende und Mieter“, so Schick.



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