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Zweitbestes Ergebnis aller Zeiten auf dem Hamburger Investmentmarkt

Stadtinfo Hamburg Posted on 18 Jan., 2016 20:26:46

Zweitbestes Ergebnis aller Zeiten auf dem Hamburger Investmentmarkt

Der Hamburger Investmentmarkt setzt seinen Aufwärtstrend weiter fort und erreicht 2015 ein Transaktionsvolumen von 3,98 Mrd. €. Damit wird nicht nur das Vorjahresergebnis um 4 %, sondern auch der 10-jährige Durchschnitt um 38 % übertroffen. Zudem ist dies nach 2007 das beste jemals registrierte Resultat. Dies ergibt der Investmentmarkt-Report 2016, den BNP Paribas Real Estate Mitte Februar veröffentlichen wird.

Nach den ersten drei äußerst umsatzstarken Quartalen mit einigen Einzeltransaktionen im dreistelligen Millionenbereich, zu denen die Verkäufe des BTC Berliner Tor Centers, des H&M-Logistikzentrums in Allermöhe, des Hotels Radisson Blu und ein Teil des Axel-Springer-Verlagshauses zählen, bleibt im vierten Quartal der übliche Jahresendspurt aus. In den letzten drei Monaten des Jahres wurden nur noch 17 % zum Gesamtergebnis beigetragen, was auf eher kleinen und mittleren Transaktionen basiert. Auf Portfolioverkäufe entfällt gegenüber dem Vorjahr mit Zugewinnen von 9 Prozent-punkten ein Anteil von 24 %.

Bei der Verteilung des Investments auf die einzelnen Größenklassen zeichnet sich ein ähnliches Bild ab wie im Vorjahr. Somit erzielen Transaktionen mit einem Volumen bis 10 Mio. € einen Anteil von gut 7 % (-1 Prozentpunkt) und Verkäufe zwischen 10 und 25 Mio. € kommen auf über 19 % (+ 1 Prozentpunkt). Etwas größere Anteilsrückgänge mussten die Klassen 25 bis 50 Mio. € und die großvolumigen Abschlüsse über 100 Mio. € hinnehmen. Beide erzielen durch leichte Anteilsverluste (-3 Prozentpunkte) rund 22 %. Größere Zuwächse hat lediglich die Kategorie 50 bis 100 Mio. € zu verbuchen und sichert sich durch ein Plus von über 6 Prozentpunkten einen Anteil von fast 30 %.

Versicherungen klettern an die Spitze

Nachdem Versicherungen in den letzten Jahren bei dem Ranking nach Käufergruppen eher im Mittelfeld zu finden waren, sichern sie sich zum Jahresende 2015 den ersten Rang unter anderem durch den Kauf des BTC Berliner Tor Centers. Damit werden die Spezialfonds mit einem Anteil von über 16 % auf den zweiten Rang verwiesen. Ebenfalls sehr aktiv am Markt waren Equity/Real Estate Funds mit rund 14 % und Investment/Asset Manager mit knapp 11 %. Anteile im einstelligen Prozentbereich können sich unter anderem private Anleger (über 9 %), Projektentwickler (fast 8 %) und offene Fonds (gut 5 %) sichern. Erneut beim Ranking dabei ist die öffentliche Hand, die einen Teil des Axel-Springer-Hauses für das Bezirksamt Mitte gekauft hat und in einige Redevelopment-Objekte investierte.

Das Ranking wird auf der Verkäuferseite wieder von Equity/Real Estate Funds angeführt, nachdem sie im Vorjahr von der Spitze verwiesen wurden. Sie tragen ein Viertel zum Ergebnis und ein Verkaufsvolumen von über eine Milliarde Euro bei. Deutlich weniger kommt von der Gruppe der Projektentwickler, sodass sie anteilig über 14 % erzielen. Immobilienunternehmen und Investment/Asset Manager steuern beide rund 400 Mio. € zum Ergebnis und kommen damit jeweils auf gut 10 %. Des Weiteren sind unter den Top 5 offene Fonds zu finden, die in den letzten 12 Monaten zwar 4 Prozentpunkte verlieren, aber immerhin 9 % erreichen. Knapp dahinter folgen mit fast 8 % die Corporates. Auf alle anderen Käufergruppen entfallen insgesamt noch fast 24 %. Wie im Vorjahr sind für rund 41 % des Transaktionsvolumens ausländische Verkäufer verantwortlich, die sich etwas unter dem Niveau der Anleger aus dem Ausland bewegen, deren Anteil 51 % beträgt.

Der größte Umsatzanteil von über 60 % entfällt im Jahr 2015 auf die traditionell beliebteste Assetklasse der Büroobjekte. Damit konnten hier noch einmal mehr Abschlüsse und ein höheres Volumen als im Vorjahr verzeichnet werden. Weiterhin positiv entwickelt haben sich auch Hotel-Investments, die durch einen Zugewinn von 5 Prozentpunkten anteilig knapp 14 % erzielen und dadurch den zweiten Rang sichern können. Einzelhandelsimmobilien müssen hingegen Anteilsverluste von minus 7 Prozentpunkten hinnehmen, was erneut auf ein mangelndes Angebot am Hamburger Markt zurückzuführen ist. Vor diesem Hintergrund kommen sie lediglich auf einen Anteil von 8 %. Das jemals beste registrierte Ergebnis erzielen Logistik-Objekte, die zum Ende des Jahres zusammen über 11 % beitragen. Hierzu trägt in erheblichem Umfang auch der Verkauf des H&M-Logistikzentrums in Hamburg-Allermöhe bei. Alle übrigen Nutzungsarten spielten nur eine untergeordnete Rolle.

Auch 2015 wurde in der City das höchste Investmentvolumen umgesetzt. Ihr Anteil beläuft sich auf über 37 %. Der Cityrand, der mit rund 31 % auf dem zweiten Rang zu finden ist, hat sein gutes Vorjahresniveau gehalten. Erfreulich ist die Entwicklung in den Nebenlagen, wo fast die Hälfte der Transaktionen stattgefunden und sich das Volumen um über 300 Mio. € erhöht hat (Anteil: 28 %). In der Peripherie konnten nur sehr wenige Abschlüsse, zu denen Light-Industrial-Objekte und Gewerbeparks zählen, verzeichnet werden. Vor diesem Hintergrund beläuft sich ihr Anteil nur auf rund 3 %.

Spitzenrenditen gesunken

Wie an fast allen Standorten haben die Netto-Spitzenrenditen für die einzelnen Assetklassen auch in Hamburg nachgegeben und liegen damit unter dem niedrigen Niveau von 2007. Gründe für diese Entwicklung sind unter anderem die äußerst gute Nachfragesituation nach Investmentimmobilien und das limitierte Angebot am Markt. Infolgedessen ist die Rendite im Laufe des vergangenen Jahres für Büroobjekte um 40 Basispunkte auf 4,00 % und für Geschäftshäuser um 5 Basispunkte auf 3,75 % gesunken. Allerdings können bei Letzteren unter speziellen Rahmenbedingungen teilweise auch noch höhere Preise erzielt werden. Ein besonders starker Rückgang wurde vor allem auf dem Logistikmarkt beobachtet, wo die Top-Rendite um 105 Basispunkte auf 5,25 % nachgegeben hat.

Perspektiven für 2016 sind gut

Das Ergebnis des Hamburger Investmentmarktes für 2015 ist als überaus positiv zu bewerten. Neben einer großen Bandbreite von Transaktionen wurde durch den Verkauf des BTC Berliner Tor Centers für über 270 Mio. € auch der größte jemals registrierte Einzeldeal in der Hansestadt verzeichnet. Eine erneut ähnlich große Transaktion im Jahr 2016 ist aufgrund der Angebotssituation sehr unwahrscheinlich. Nichtsdestotrotz sollten großvolumige Investments (> 100 Mio. €) sowohl auf der Käufer- als auch auf der Verkäuferseite mit im Fokus stehen, sodass sich der Trend der letzten 12 Monate aller Voraussicht nach fortsetzen wird. Hierfür sind jedoch gleichbleibende gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen und ein weiterhin niedriges Zinsniveau erforderlich.



MIPIM 2016: Sprungbrett für Innovationen im Immobilienmarkt

Mipim Cannes Posted on 18 Jan., 2016 20:25:07

MIPIM 2016: Sprungbrett für Innovationen im Immobilienmarkt

Drohnen kommen zur MIPIM 2016. Auf der größten internationalen Immobilienmesse werden die neuesten technologischen Innovationen vorgestellt, die einen Einfluss auf den Immobilienmarkt haben – darunter auch Drohnen zur Landvermessung.

Organisiert von der Reed MIDEM, ein Subunternehmen der Reed Exhibitions, findet die MIPIM vom 15. – 18. März 2016 in Cannes statt.

Die französische Firma Parrot, ein Marktführer für drahtlose High-Tech-Produkte und Newcomer im B2B-Bereich, wird erstmalig auf der MIPIM den internationalen Immobilienexperten ihre Bandbreite an Drohnen vorstellen. Mit der Vorstellung von Drohnen für die Landvermessung und Terrainanalyse präsentiert Parrot seine innovative 3D-Kartierungslösung im Rahmen einer Konferenz am Donnerstag, den 17. März um 16 Uhr.

Bepop Drohnen erreichen ihre volle Kapazität, wenn sie mit der Software des Startups Pix4D betrieben werden. Diese erstellt innerhalb weniger Minuten aus hunderten von Luftbildern eine hochpräzise 3D-Karte des Zielgebietes.

„Die Immobilienbranche ist bereit für Innovation und kann im großen Stil von der Drohnentechnologie profitieren. Dies macht die MIPIM zur idealen Plattform, um Fachleute aus der Immobilienbranche zu treffen und mit ihnen unsere Zukunftsvision der Immobilienwirtschaft zu teilen“, sagt Yannick Levy, Executive VP Corporate Business Development der Firma Parrot.

In den fünf Jahren seit Einführung des Innovation Forum hat sich die MIPIM zu einem Sprungbrett für Immobilienfirmen entwickelt, die – in Zusammenarbeit mit anderen Sektoren – daran interessiert sind, innovative Ideen und Produkte für den Immobilienbereich zu vermarkten.

Auf einer Sonderfläche von 1.300 m² präsentiert das MIPIM Innovation Forum auch in diesem Jahr wieder Aussteller und ein Konferenzprogramm zu den drei wichtigsten Themen: Städte, intelligente Gebäude und Architektur.

Die Einführung von intelligenten, vernetzten Gebäuden war in den vergangenen Jahren ein vorherrschender Trend, der durch Firmen wie Archaio möglich gemacht wurde, die große Datenmengen sammeln und zur Verfügung stellen, um Kosten zu reduzieren und die Effizienz zu steigern. Immer mehr Städte, die auf der MIPIM als Aussteller vertreten sind, positionieren sich zu den Themen Innovationen und Big Data im Rahmen des MIPIM Innovation Forum. Dazu zählen Göteborg, Barcelona, Grenoble und Edmonton. Innovation geht Hand in Hand mit einem sozialen Wandel, der viele Änderungen auch im Konsumverhalten mit sich bringt. In diesem Zusammenhang präsentiert Urban Farmers (Schweiz), ein Pionier auf dem Gebiet ökologischer Farmen in der Stadt, erstmalig sein neues „stadtbereites“ Konzept.

Schindler wird erstmalig nach Cannes kommen, um im MIPIM Innovation Forum „myPORT“, eine Erweiterung des Marktführers PORT Technology Transit Management Systems, vorzustellen.
MyPORT ist ein integriertes mobiles Lösungskonzept, das Gebäudeeigentümern größere Sicherheit und Mietern die Möglichkeit bietet, mithilfe Ihres eigenen Smartphones das Gebäude zu betreten und sich darin zu bewegen.
Die größere Flexibiltät, die myPORT bietet, wenn man sich durch das Stadtgebiet bewegt, hat fundamentalen Einfluss auf das Design neuer Gebäude. Dieses Konzept werden der Pritzker Preis-Gewinner, Architekt Shigeru Ban, und der myPORT-Erfinder Paul Friedli, in einer Konferenz am Mittwoch, den 16. März um 15:30 Uhr eingehend beleuchten.

Neue Immobilienprojekte werden von Architekten initiiert. Sie treiben Innovation durch ihre Fähigkeit, neue Technologien in ihr Design zu integrieren voran und nutzen neue Werkzeuge für ihre Projektmodelle. Zahlreiche Experten im Bereich 3D-Visualisierung, darunter die französischen Startups REALIZ3D und Arforia, werden erstmalig auf der MIPIM sein, um ihre innovativen Lösungen vorzustellen.

Zu den Firmen im MIPIM Innovation Forum 2016 zählen Schneider Electrics, UTC, Arforia, Schindler, Serapid, Archaio, Autodesk, REALIZ3D, Urban Farmers und Parrot.

„Dadurch, dass sie neue Akteure aus dem Bereich Innovation begrüßt, verbindet die MIPIM die traditionelle Welt der Immobilien mit den neuen Ideen der Startups. In diesem Jahr führen wir einen Startup-Wettbewerb ein, der die Firmen mit den interessantesten Lösungen für Immobilienexperten ins Rampenlicht stellt“, so Julien Sausset, Director of MIPIM.

Die MIPIM Startup Competition wurde und wird auf drei geografischen Bühnen ausgetragen: London, Hong Kong und jetzt Cannes. Die Finalisten, die aus dem Londoner Teilwettbewerb auf der MIPIM UK 2015 hervorgingen, sind OpenSensors.io (UK) und Standard Access (Irland); die auf der MIPIM Asia 2015 in Hong Kong ermittelten sind Parallax Technologies (China) und Source Central (Singapur). Der dritte Teil der Selektion wird auf der MIPIM 2016 in Cannes stattfinden; ebenso wie die Verkündung der Gewinner im großen Finale am Mittwoch, den 16. März um 14:30 Uhr.



formart startet Vertrieb für Wohnprojekt in Münchens Maxvorstadt

Stadtinfo München Posted on 18 Jan., 2016 20:21:55

Die formart GmbH & Co. KG, einer der führenden Wohnimmobilienentwickler in Deutschland, realisiert mit „Therese“ ein neues Projekt in München-Maxvorstadt. Auf dem circa 6.500 Quadratmeter großen Grundstück plant formart den Bau von acht hochwertigen Wohngebäuden mit insgesamt 116 Eigentumswohnungen, attraktiv gestalteten Innenhöfen und einer Kindertagesstätte. Das Neubauprojekt bietet eine Vielfalt an Wohnungsgrößen und Grundrissen: vom 30 Quadratmeter großen Ein-Zimmer-Apartment bis zur circa 330 Quadratmeter großen Sechs-Zimmer-Wohnung, von der City-Maisonette-Wohnung mit eigenem Eingang vom Innenhof bis zum Penthouse mit Dachgarten.

Auf dem Projektgrundstück, dem ehemaligen Firmengelände der ARRI AG, wurden die Abrissarbeiten bereits durchgeführt, so dass der Bau im Februar 2016 beginnen kann. Mit der Fertigstellung rechnet formart Anfang 2019. Die Kaufpreise beginnen bei circa 7.300 Euro pro Quadratmeter.

„Das Grundstück in der Theresienstraße besticht durch seine hervorragende Lage im Herzen Münchens. In der Maxvorstadt hat sich mit den alteingesessenen Einzelhandelsgeschäften, Handwerksläden und Cafés ein Stück des ursprünglichen Charmes der Stadt bewahrt. Der Stadtteil verbindet somit Urbanität mit entspanntem Wohngefühl“, sagt Harald Meerße, formart Geschäftsführer (COO) und ergänzt: „Auf Grund der verschiedenen Innenhofflächen können wir unseren Kunden eine für die Innerstadt nahezu einzigartige Wohnqualität in einem ruhigen und grünen Umfeld bieten.“



AviaRent gründet deutsche Tochterfirma

Investment Posted on 18 Jan., 2016 20:20:08

AviaRent Capital Management S.à r.l. gründet deutsches Unternehmen mit Sitz in Frankfurt. Die 100-prozentige Tochterfirma wird unter dem Namen AviaRent Invest AG in Deutschland agieren. Im Vorstand der AG sitzen Dan-David Golla, Mathias Giebken und Susan Winter. Mit der Gründung der AviaRent Invest AG ist der Fondsmanager weiterhin auf Erfolgskurs und treibt die Expansion voran.

“Als wir vor sieben Jahren die AviaRent gründeten, hätten wir anfangs nicht mit dieser rasanten Entwicklung gerechnet. Heute blicken wir zurück und sehen, dass sich unsere Spezialisierung auf nachhaltige und ethisch unbedenkliche Immobilien ausgezahlt hat“, sagt Dan-David Golla, Managing Partner der AviaRent, zur Expansion.

Die AviaRent Invest AG betreibt neben dem Hauptsitz in Frankfurt am Main ein weiteres Büro in Hamburg. Das Unternehmen soll die Investmenttätigkeiten für institutionelle Anleger vereinfachen, den Kontakt zu den Investoren stärken und noch schneller als bisher auf den Märkten agieren. “Wir möchten weiterhin unser Erfolgsrezept beibehalten – effizient und dynamisch den Investmentprozess betreuen und genau da den Ankauf neuer Objekte forcieren”, sagt Dan-David Golla.

Für die Luxemburger ist es das zweite deutsche Unternehmen. Bereits Anfang 2013 rief der Luxemburger Fondsmanager die AviaFund Solution Services GmbH mit Sitz in Hamburg ins Leben. Die AviaFund ist als Gesamtdienstleister für das strategische Asset Management sowie das kaufmännische Property Management des gesamten Immobilien-Portfolios zuständig.

Mit der Gründung der AviaRent Invest AG präsentiert das inhabergeführte Unternehmen auch seine neue Corporate Identity – ein eckiges, blaues Logo mit einer weißen serifenlosen Schrift. Im gleichen Design stellt sich die AviaFund Solutions Services GmbH und die AviaRent Invest AG nach außen dar.

Die AviaRent ist einer der führenden Fondsmanager für Pflegeimmobilien, Mikro-Apartments und Kitas. 2014 wurde die Fondsgesellschaft zum dritten Mal in Folge als „Investor des Jahres“ im Bereich Pflegeimmobilien des Branchendienstes CARE INVEST ausgezeichnet. Das Investmentportfolio besteht aus Seniorenimmobilien, Mikro-Apartments und Kindergärten. Die Investmentaktivitäten werden über eine Luxemburger Fonds-Struktur organisiert, welche ausschließlich für institutionelle Investoren wie Pensionskassen und Versorgungswerke offensteht.



TH Real Estate veräußert Fachmarktzentrum Riedle Center bei Ulm

Fachmarktcenter Posted on 18 Jan., 2016 20:17:17

TH Real Estate hat das Fachmarktzentrum „Riedle Center“ in Nersingen, nord-östlich von Ulm, aus dem Portfolio des German Retail Income Fund (GRIF) veräußert. Käufer ist ein institutioneller Investor. Für das Property Management des Zentrums war Bilfinger Real Estate GmbH zuständig.

Das Fachmarktzentrum erstreckt sich über eine Gesamtmietfläche von circa 10.600 Quadratmetern und beinhaltet 330 Parkplätze. Zu den Mietern zählen unter anderem die Lebensmitteleinzelhändler Edeka und Norma, die Drogeriemarktkette Müller sowie die Gries Deco Company GmbH mit ihrer Handelskette DEPOT. Auch Gastronomiebetriebe sind dort ansässig.

„Das Fachmarktzentrum in Nersingen war eine der ersten Akquisitionen für den German Retail Income Fund und hat einen guten Ergebnisbeitrag zur Gesamtperformance des Fonds geliefert. Im derzeitigen, positiven Marktumfeld konnten wir das Objekt nun gewinnbringend veräußern“, sagt Marcus Mack, Fund Manager des GRIF bei TH Real Estate.

Der 2011 aufgelegte GRIF ist ein offener Immobilien-Spezial-AIF, der sich hauptsächlich auf den Erwerb von auf Lebensmittel ausgerichtete Warenhäuser und Verbrauchermärkte in Deutschland konzentriert. Der Fonds wird über die Plattform der Service-KVG IntReal



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