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So sieht er aus – der neue Münchner Hauptbahnhof

Stadtinfo München Posted on 10 Apr, 2015 09:13:35

So sieht er aus – der neue Münchner Hauptbahnhof

Die DB Station & Service AG und das Referat für Stadtplanung und Bauordnung haben die Planungen zum Neubau des Münchner Hauptbahnhofs und des Starnberger Flügelbahnhofs mit den Vorplätzen um einen entscheidenden Schritt weiterentwickelt. Eine entsprechende Beschlussvorlage mit dem derzeitigen Planungsstand sowie zum weiteren Verfahren wird am 15. April in den Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung eingebracht.

Oberbürgermeister Dieter Reiter begrüßt den Entschluss der DB Station & Service AG, an dem Entwurf des Münchner Architekturbüros Auer Weber für den Neubau des Münchner Hauptbahnhofs festzuhalten. „Mit dem vorgelegten Konzept für das Empfangsgebäude des Münchner Hauptbahnhofs und dem Starnberger Flügelbahnhof“, so Herr Oberbürgermeister Reiter, „bietet sich gerade im Zusammenhang mit dem wichtigen Infrastrukturprojekt 2. Stammstrecke die Chance, die Bahnhofsgebäude und das Umfeld ganzheitlich neu zu entwickeln und aufzuwerten.“


Vorplatz mit Empfangsgebäude, Blick vom Elisenhof

Im weiteren Verfahren wird großer Wert auf eine transparente Information der Öffentlichkeit unter enger Einbindung der betroffenen Bezirksausschüsse gelegt. Da die Projekte der 2. Stammstrecke, des neuen Hauptbahnhofs und zur Neugestaltung der Vorplätze eng verzahnt sind, wird die Öffentlichkeitsarbeit gemeinsam zwischen dem Freistaat, der DB Station & Service AG und der Landeshauptstadt München erfolgen. Stadtbaurätin Prof. Dr. (I) Elisabeth Merk lobt den Prozess und die Zusammenarbeit mit der DB Station&Service AG. „Mit der vorliegenden Überarbeitung wird eine bessere und attraktivere Anbindung des Hauptbahnhofs an die Altstadt und die Einbindung des Hauptbahnhofs in das neue Quartier entlang der Bahnachse Hauptbahnhof – Laim – Pasing gewährleistet. Architektonisch kann zudem der geplante Hochpunkt am Starnberger Flügelbahnhof einen städtebaulichen Akzent im Stadtbild setzen, der die Stadtkante entlang der Gleise abschließt.“


Empfangsgebäude und Starnberger Flügelbahnhof, Blick auf den nördlichen Vorplatz

„Wir freuen uns, dass wir der Landeshauptstadt München einen gelungenen Entwurf für den Neubau des Ensembles Münchner Hauptbahnhof und Starnberger Flügelbahnhof vorstellen dürfen“, so Dr. André Zeug, Vorstandsvorsitzender der DB Station&Service AG. „Nicht zuletzt ist dieser Entwurf das Ergebnis der hervorragenden und konstruktiven Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt München und dem Architekturbüro Auer Weber. Mit dem Neubau werden der Hauptbahnhof München und der Starnberger Flügelbahnhof zu einer ersten Adresse in der bayerischen Landeshauptstadt.“


Starnberger Flügelbahnhof, Blick von Arnulfstraße / Seidlstraße

Unmittelbar nach dem Beschluss der Vollversammlung des Stadtrats sollen seitens der DB Station & Service AG die Entwurfs- und Genehmigungsplanung für das Empfangsgebäude und die Vorplanung für den Starnberger Flügelbahnhof beginnen. Der Baubeginn ist abhängig von den Genehmigungsverfahren und dem Bauablauf der 2. Stammstrecke. Für die Bauzeit des Empfangsgebäudes werden zirka fünfeinhalb Jahre und für den Starnberger Flügelbahnhof zirka drei Jahre veranschlagt.



Dieterich Karree – Gewerbeflächen zu 95 Prozent vermietet

Einzelhandel Posted on 10 Apr, 2015 09:08:36

Dieterich Karree – Gewerbeflächen zu 95 Prozent vermietet

Dunkel, zugig, verbaut: Noch bis Ende 2013 war das Düsseldorfer Dieterich Karree ein unattraktives Einkaufszentrum. Nach umfassender Modernisierung bietet die Mall nun ein angenehmes Einkaufserlebnis. Seit März 2015 sind die 10.600 m² Einzelhandelsflächen der Passage, die neben dem Kö-Center zu den ältesten in der NRW-Hauptstadt zählt, zu 95 Prozent vermietet. Kunden können bei den Fachmärkten Edeka, DM, Aldi, Kodi, Deichmann und Jumex sowie bei verschiedenen Einzelhändlern bequem ihren täglichen Einkauf erledigen, interessante Gastronomie- und Service-Angebote genießen oder auch Bankgeschäfte bei der Stadtsparkasse erledigen.

Mit den rund 60.000 Einwohnern der Düsseldorfer Stadtteile Pempelfort, Derendorf und Golzheim verfügt das Dieterich Karree zwar über ein großes, direktes Einzugsgebiet. Doch erst die Sanierung der Mall und der weitgehend neue Angebotsmix sorgen für steigende Kundenfrequenz. „Das Dieterich Karree liegt knapp zwei Kilometer Luftlinie von den Shoppingzentren der Luxusmeile Königsallee entfernt. Dort gibt es Hochpreisiges. Bei uns erwerben Jung und Alt ihre Alltagseinkäufe oder erschwingliche Mode. Und die Mitarbeiter der vielen Firmen in der Nachbarschaft gehen mittags hier essen, zum Frisör oder kurz einkaufen„, erklärte Christoph Wittkop, Geschäftsführer und Leiter Deutschland des Eigentümervertreters Pamera Cornerstone, beim heutigen Pressegespräch das Mall-Konzept.

Beim Umbau der Passage, die ihren Namen von der früher dort ansässigen Dieterich Brauerei hat, wurde gleichsam ein Einkaufserlebnis entwickelt. So wurden unter anderem neue Grundrisse für Verkaufsflächen gestaltet, helle Böden gelegt, große Schaufensterfassaden installiert, ein dritter Aufzug integriert, die Tiefgaragenbeschilderung und -beleuchtung optimiert sowie ein neues Lichtkonzept in der Passage umgesetzt. „Die Atmosphäre ist hell und freundlich und der Zugang zu allen Geschäften ist komplett barrierefrei. Jetzt werden noch Sitzmöglichkeiten aufgestellt, so dass der Aufenthalt in der Mall noch angenehmer wird“, sagte Wittkop. Für Geschäfte auf der Duisburger Straße, die zu den frequenzstärksten Einkaufsstraßen abseits der City in Düsseldorf gehört, ist es besonders wichtig, allen Generationen problemloses Einkaufen möglich zu machen.

Die Erfolgsstory des Dieterich Karrees ist angesichts der wechselhaften Geschichte der Immobilie nicht selbstverständlich: 1979 gebaut durchlief der Komplex, zu dem neben der Einkaufspassage rund 660 Tiefgaragenplätze und 282 Wohnungen mit 18.300 m² Wohnfläche in 9 Häusern gehören, diverse Umbauten und Eigentümerwechsel. Seit September 2014 gehört das Dieterich Karree im Düsseldorfer Stadtteil Pempelfort der Bayerischen Architektenversorgung , die durch Pamera Cornerstone vertreten wird .

„Wir wollen die Nahversorgung optimieren, die Einzelhandelsstrukturen in der benachbarten Nordstraße ergänzen und so dabei helfen, das gesamte Quartier aufzuwerten“, so Christoph Wittkop. Das garantieren unter anderem die langfristigen Mietverträge mit den Fachmärkten und den Einzelhändlern, die dem Standort und den Kunden Kontinuität sichern.



CBRE Global Investors investiert in Nordpolen

Einzelhandel Posted on 10 Apr, 2015 09:03:39

CBRE Global Investors investiert in Nordpolen


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BRE Global Investors hat den Um- und Neubau des Ogrody Shopping Centers in Elblag (Polen) für sein Property Fund Central Europe (PFCE) erfolgreich abgeschlossen. Ende vergangenen Monats wurde das 41.500 m² große Einkaufszentrum, das mehr als tausend neue Arbeitsplätze geschaffen hat, nach einer Bauzeit von 22 Monaten und Investitionen in der Höhe von über 60 Millionen Euro in neuem Glanz eröffnet.

Das Ogrody-Einkaufszentrum wurde ursprünglich 2002 eröffnet und war das erste in Elblag jemals gebaute Einkaufszentrum. Nun wurde es mit dem Ziel umgebaut, ein über das konventionelle Einkaufen hinausgehende Erlebnis zu schaffen. Ogrody bietet mit seiner Verschmelzung von Gastronomie, Mode, Freizeit und Unterhaltung sowie umweltfreundliche Allgemeinbereiche eine gemischte Lifestyle-Erfahrung.

Heute verfügt das Einkaufszentrum, das während der beiden Umbauphasen den Handelsbetrieb fortsetzte, über eine Gesamtfläche von 41.500 m². Die insgesamt 131 Geschäfte schaffen einen attraktiven Mietermix, der sich aus hochwertigen inländischen und internationalen Marken wie Carrefour, Media Markt, TK Maxx, H&M, Reserved, Carry, New Yorker, Douglas, Rossmann, McDonalds, und Subway zusammensetzt. Die Ankermieter belegen über 26.300 m² in sechs zweistöckigen Einheiten.

Ogrody verfügt ebenfalls über ein Fitness-Center mit 1.700 m² sowie ein Multiplex-Kino. Der eigene Parkplatz bietet 1.250 gratis Abstellplätze auf drei Geschosse. Der Haupteinzugsgebiet von Ogrody geht über Elblag hinaus und umfasst eine Gesamtbevölkerung von 300.000 Einwohnern im Radius einer halbstündigen Autofahrt.

Investor des Projekts ist CBRE Global Investors Poland, Acteeum Central Europe war für das Management des Bauvorhabens zuständig, und die Vermietung wurde von einem eigens dafür zusammengestellten Team von CBRE Global Investors in Zusammenarbeit mit Acteeum, CBRE, C&W und JLL abgewickelt. ESA zeichnete für das Design verantwortlich. Generalunternehmer war Porr SA (Polen).



tegut zieht auf 1.500 m² ins Frankfurter Derag Livinghotell

SB-Märkte Posted on 10 Apr, 2015 08:49:47

tegut zieht auf 1.500 m² ins Frankfurter Derag Livinghotell

Der hessische Lebensmittelhändler tegut wird im neuen Derag Livinghotel in Frankfurt einen Supermarkt eröffnen. Mit dieser Kooperation gewährleistet die Derag die Nahversorgung der in der Nachbarschaft lebenden Anwohner. Das neue Derag Livinghotel in der Mailänder Straße im Stadtteil Sachsenhausen soll über insgesamt 111 Zimmer und Apartments verfügen und ist das zweite Haus der Kette in der Main-Metropole. Die Eröffnung ist für den Herbst 2015 geplant.

„Ich freue mich, tegut als Partner für das neue Haus an diesem wichtigen Standort in Frankfurt-Sachsenhausen gewonnen zu haben“, kommentiert Tim Düysen, Direktor Marketing und Distribution der Derag Livinghotels. „tegut steht für eine gelungene Mischung aus klassischem Supermarkt und Biohändler – ein Konzept, das gut zu Derag und unserem neuen Haus passt.“

„Wir freuen uns sehr, mit einem ansprechend gestalteten Markt in das Quartier zu kommen, auch, um die dort seit längerem bestehende Versorgungslücke mit unserer breiten Auswahl an guten Lebensmitteln vom kleinsten Preis über unsere Eigenmarken mit tegut… Reinheitsversprechen bis hin zu über 3.000 Bio-Produkten zu schließen“, sagt Martina Becker, Leitung tegut… Expansion. „Im Vorkassenbereich wird es zudem eine Bäckerei mit Café zum kurzen oder längerem Verweilen geben und in der Tiefgarage ausreichend Kundenparkplätze, um auch größere Einkäufe gut nach Hause transportiert zu bekommen. Voraussichtlich rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie vier Lernenden wird der neue tegut Markt Arbeit geben und wir planen, ihn montags bis samstags von 7 bis 22 Uhr geöffnet zu haben.“



Norma baut in Rheinböllen

Logistik Posted on 10 Apr, 2015 08:44:47

Norma baut in Rheinböllen Norma-Logistikzentrum

Der Discounter Norma beschleunigt seinen Expansionskurs und schickt den nächsten Neubau für ein großes Logistik- und Verwaltungszentrum an den Start: Im Gewerbegebiet In der Wester in Rheinböllen, erfolgte der Spatenstich für die Neuansiedlung des Norma-Logistikzentrums Mittelrhein Rheinböllen – es wird voraussichtlich im Dezember 2015 von Cochem in den top-modernen Logistikkomplex direkt an der Bundesstraße B 50/ Autobahn A61 umziehen.

Das dynamische Norma-Wachstum macht diese Verlagerung nötig. Schon jetzt versorgt die Niederlassung Cochem 68 Filialen in Rheinland-Pfalz, im Saarland und im Rhein-Main Gebiet, Tendenz steigend. Zukünftig ist eine Belieferung von bis zu 250 Filialen möglich. Mit dem Spatenstich für das neue Logistikzentrum Mittelrhein in Rheinböllen setzt das Unternehmen aus Nürnberg einen neuen Maßstab in der Gebäudetechnologie. Zu den interessanten Technik-Details zählen die integrierten Kühlhäuser auf rund 4.000 m² mit den Pluskühlungszonen für Molkerei- und Frischfleischprodukte sowie ein Tiefkühlhaus mit umweltbewusster Wärmerückgewinnung. Die Kälteanlagen entsprechen dem aktuellen Stand der Technik, so werden zum Beispiel im Tiefkühl-Bereich nur natürliche Kältemittel effizient eingesetzt.

Beim Neubau setzt Norma erneut auf den aktuellsten Stand der Gebäudetechnologie – genau wie bei den kürzlich in Betrieb genommenen Niederlassungs-Neubauten in Fürth (Dezember 2013) Magdeburg (Februar 2014) und Aichach (Februar 2015). Neben dem 1.800 m² großen Verwaltungstrakt ist die 23.000 m² große Halle mit Hochregallager das Kernstück im neuen Logistikzentrum Rheinböllen. In der Logistikhalle wird künftig jeder Kommissioniervorgang per funkgesteuertem „Pick-by-Voice“-Verfahren durchgeführt. 39 LKW-Andockstationen stehen zukünftig für den ein- und ausgehenden Warenverkehr zur Verfügung.

Aber auch am Heimatstandort des Unternehmens in Fürth geht es mit dem Bau der neuen Unternehmenszentrale in der Manfred-Roth-Straße voran. Anfang März wurde in Anwesenheit der Norma-Vorstände Gerd Köber und Robert Tjón, dem Stiftungsrat und der gesamten Norma-Geschäftsleitung sowie von Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung und anderen Vertretern der Stadt Fürth der Spatenstich für das neue Gebäude gesetzt.

Auf dem 21.500 m² großen Grundstück im Gewerbegebiet Hardhöhe West entsteht ein Verwaltungstrakt mit 7.000 m² Büronutzfläche auf vier Oberetagen, einem 1.800 m² großen Kellergeschoss sowie mit 245 Parkplätzen. Der Neubau wird in direkter Nachbarschaft zum in der Manfred-Roth-Straße Ende 2013 bereits in Betrieb genommenen Fürther Norma-Logistikzentrum liegen – einem Areal, vom dem aus der Discounter viele seiner 235 Filialen allein in Franken und über 500 in ganz Bayern versorgt. Dem neuen Zentralsitz angegliedert ist ein zusätzliches Lagergebäude (2.000 m²), das auch mit 370 m² Büroraum ausgestattet wird. Die Standorte entlang der Hansa- und Würzburger Straße werden nach Fertigstellung aufgelöst.



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