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++news++ Investor sucht Mietflächen 150 - 1.500 m² bundesweit in Gemeinden ab 5.000 Einwohner

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HBB kauft Ex-XXXLutz an Münchens Schwanthalerhöhe

Einzelhandel Posted on 19 Aug., 2015 13:34:49

Neues Quartierszentrum auf 35.000 m²

Der Hamburger Investor und Projektentwickler Hanseatische Betreuungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH hat jetzt das Gebäude der ehemaligen XXXLutz-Filiale im Quartier Theresienhöhe innerhalb des Münchner Stadtbezirks Schwanthalerhöhe endgültig erworben. 240 Milionen Euro will HBB investieren. Auf 35.000 m² Fläche soll ein Quartierszentrum mit Einzelhandel, Gastronomie und öffentlichen Nutzungen entstehen.

Baubeginn 2016
Es handele sich, so HBB-Geschäftsführer Harald Ortner am Montag, um die teuerste Einzelhandelsimmobilie, die sein Unternehmen bisher gekauft habe. Über den genauen Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden; im September werde HBB Eigentümer sein. Die Baugenehmigung werde, so Ortner, für Ende 2015 erwartet, Maßnahmenbeginn sei spätestens Mitte 2016.

Von Karstadt zum „Betongebirge“
Der Gebäudekomplex entstand in den 1970er Jahren für eine gemischte Nutzung als Einzelhandels- und Wohnimmobilie. Er beherbergte ursprünglich ein Karstadt-Warenhaus und später ein Einrichtungshaus der österreichischen Möbeleinzelhandelskette XXXLutz. Diese zog ihre Münchner City-Filiale Ende 2013 aus der Schwanthalerhöhe ab. Über die Zukunft des von den Anwohnern „Betongebirge“ genannten Gebäudekomplexes hat seither erhebliche Unsicherheit geherrscht. Die auf Einzelhandels- und Seniorenimmobilien spezialisierte HBB will im ehemaligen Möbelhaus ein Quartierszentrum mit Läden, Gastronomie und öffentlichen Nutzungen errichten, das sich über drei Ebenen erstreckt. Die Handelsflächen werden neu entwickelt und die Fassaden des Einzelhandelssockels modernisiert. Auf der leerstehenden Einzelhandelsfläche im Nachbarhaus an der Schwanthalerstraße 111 sowie angrenzenden ehemaligen Büroflächen will die Bayerische Hausbau ein Nahversorgungszentrum mit Supermarkt, Biomarkt, Gastronomiefläche und einer Apotheke in Ergänzung des benachbarten Einkaufsquartiers realisieren. Die Glasanbauten auf beiden Grundstücken sollen entfallen und durch einen Neubau ersetzt werden. Dadurch sollen zur Schießstättstraße und zur Theresienhöhe hin neue repräsentative Eingangsbereiche geschaffen werden. Auftreten werden die beiden benachbarten Projekte der HBB und Bayerischen Hausbau künftig unter dem gemeinsamen Namen „Forum Schwanthalerhöhe“. „In intensiver Zusammenarbeit mit Anrainern, Politik und Investoren wurde letztlich eine für alle Beteiligten attraktive Lösung gefunden“, so Robert Röpert, Expansionsleiter der XXXL Unternehmensgruppe Deutschland. Betrieben werden soll das Quartierszentrum voraussichtlich ab Herbst 2017 durch das HBB-Centermanagement.



Baumax offenbar kurz vor Verkauf

Einzelhandel Posted on 19 Aug., 2015 13:32:06

Supernova an 40 Filialen interessiertDer Verkauf der österreichischen Baumarktkette Baumax könnte bereits in den kommenden Tagen vollzogen werden. Medienberichten zufolge beabsichtigt der Immobilienentwickler Supernova 40 der insgesamt 65 Filialen zu erwerben. Die Grazer Unternehmensgruppe betreibt mehr als 30 Baumärkte in Österreich.

Baumax bestätigt Gespräche mit Investoren
Am heutigen Montag soll unter anderem die Frage der betreffenden Standorte entschieden werden. Baumax selbst hat bisher Verkaufsabsichten stets dementiert. Gleichwohl ist es, wie österreichische Medien gemeldet haben, in den vergangenen Wochen zu einer wahren „Bieterschlacht“ zwischen Adeo, Bauhaus und Obi gekommen. Dabei ging und geht es um einzelne Häuser bzw. Standortgruppen, denn aus kartellrechtlichen Gründen dürfte der Kompletterwerb von Baumax durch eine andere Baumarktkette nicht möglich sein. Ziel der finanzierenden ist es dennoch, Baumax möglichst komplett mit seinen Filialen und etwa 4000 Mitarbeitern zu verkaufen. Eine Baumax-Sprecherin bestätigte unterdessen, es habe zwischenzeitlich Gespräche der Unternehmensleitung mit Investoren gegeben. Im Vordergrund stünden aber Restrukturierung und Arbeitsplatzerhalt.

Supernova: Mit OBI als strategischem Partner
Supernova-Geschäftsführer Dr. Frank Albert stellte unterdessen klar, sein Unternehmen werde selbst keine Baumärkte betreiben. Aus Insiderkreisen verlautete, Supernova habe sich die Heimwerkerkette OBI als strategischen Partner gesichert, der die ehemaligen Baumax-Häuser unter eigener Flagge weiterbetreiben werde. Die Marke Baumax würde somit entfallen. OBI verfügt insgesamt über etwa 580 Filialen und beschäftigt rd. 42.000 Mitarbeiter. In Österreich bestehen bisher 33 Häuser, von denen 16 als Franchise-Filialen betrieben werden.



Israelis auf Einkaufstour in deutschen B-Städten

Investment Posted on 19 Aug., 2015 13:27:57

Israelis auf Einkaufstour in deutschen B-Städten

In den vergangenen zwei Wochen kauften mehrere israelische Investorengruppen in deutschen B-Standorten zu. Bottermann Khorrami LLP begleitete mehrere israelisches Family-Offices beim Aufbau eines Wohnportfolios in Leipzig und Halle, während Akkon eine Liegenschaft in Herten an einen israelischen Privatinvestor vermittelte.

Portfoliodeal: Erwerb von weiteren acht ostdeutschen Wohnimmobilien in Planung
Die Berliner Kanzlei Bottermann Khorrami LLP (BKLAW) hat mehrere israelische Family Offices beim Aufbau eines Wohnportfolios in Ostdeutschland begleitet. Im Rahmen eines Clubdeals wurden die ersten sechs Wohn- und Geschäftshäuser in Leipzig und Halle erworben. Weitere acht Objekte sind derzeit in der Prüfung. Alle Immobilien sind überwiegend unvermietet und stark renovierungsbedürftig. Sie sollen in den nächsten Monaten vollständig saniert werden. Das Gesamtinvestitionsvolumen, bestehend aus Ankaufspreisen und Sanierungskosten, liegt für das Gesamtportfolio bei rund 23,5 Mio. Euro.

Initiator des Investitionsprojektes ist ein israelischer Investor und Projektentwickler, der bereits seit rund zehn Jahren auf dem deutschen Immobilienmarkt (Schwerpunkt Berlin) aktiv ist. Die Finanzierung des Investments erfolgt ausschließlich aus Eigenkapitalmitteln.

Israelischer Privatinvestor setzt auf Herten
Im Ruhrgebiet konnte Akkon eine Liegenschaft in Herten – zwischen Recklinghausen und Gladbeck gelegen – an einen privaten Investor aus Israel vermitteln, der langfristig in Deutschland investieren möchte. Hauptmieter des Objektes ist die Sparkasse Vest Recklinghausen. Das Objekt verfügt über eine Mietfläche von insgesamt ca. 2.400 m² auf einem rund 2.100 m² großen Grundstück mit Tiefgarage. Insgesamt wird die Liegenschaft, die künftig von Akkon verwaltet wird, von 24 Mieter genutzt.



Steigenberger Bad Homburg wird für 10 Mio. Euro erneuert

Hotels Posted on 19 Aug., 2015 13:23:29

Steigenberger Bad Homburg wird für 10 Mio. Euro erneuert

Das Steigenberger Hotel Bad Homburg wird mit einem Investitionsvolumen von 10 Mio. Euro voraussichtlich bis zum Jahresende 2016 erneuert. Der Startschuss fällt in Kürze. Im Zuge der Modernisierung verlängerten die Steigenberger Hotels AG als Betreiber und der Eigentümer, der Hotel-Manage-to-Core-Fonds, den Pachtvertrag bis ins Jahr 2036. Pächter und Eigentümer tragen den Umbau des Hotelkomplexes, der über 148 Zimmer, 21 Suiten, acht Tagungsräume und einen Festsaal verfügt, gemeinsam.

Umfassende „Runderneuerung“
Die erste Renovierungsphase umfasst drei Etagen. Insgesamt erstreckt sich der Umbau auf die Fassade, öffentliche Bereiche und einen neuen Spa- und Wellnessbereich. Zudem soll das Hotel fünf neue Zimmer erhalten. Steigenberger-CEO Puneet Chhatwal betrachtet die Modernisierung als Investition in die Zufriedenheit der Gäste. Beste Servicequalität und höchste Standards bilden aus seiner Sicht die Grundlage für die hohe Reputation des Fünf-Sterne-Hauses am Bad Homburger Kurpark. DieSteigenberger Hotel Group betreibt das ehemalige Parkhotel Ritter bereits seit 1950.

„Geschichte in moderner Gestalt aufleben lassen“
Der Hotel-Manage-to-Core-Fonds wurde von der Immobilien-Investment- und Managementgesellschaft Art-Invest Real Estate initiiert. Daraus sollen 500 Mio. Euro in Hotels mit Wertschöpfungspotential investiert werden. Anfang 2014 erwarb der Fonds das Steigenberger Hotel Bad Homburg. Damit wurde seinerzeit nach längeren Unsicherheiten die Zukunft des Traditionshauses am Kaiser-Friedrich-Wall, das rd. 60 Mitarbeiter beschäftigt, gesichert. Direktor Ilgo Hagen Höhn freut sich, mit der Modernisierung „die Geschichte dieses Hauses in moderner Gestalt wieder aufleben“ lassen zu können.



grundbesitz europa baut Portfolio aus

Fonds Posted on 19 Aug., 2015 13:17:04

Ankäufe für 204 Mio. Euro

Die Deutsche Asset & Wealth Management hat für den offenen Immobilienfonds grundbesitz europa in Espoo bei Helsinki und in Manchester für insgesamt rund 204 Mio. Euro eingekauft. „Mit den zwei Akquisitionen setzen wir weiter auf Diversifikation des Fondsportfolios und auf Stärkung der Nachhaltigkeit“, erklärte Ulrich Steinmetz, Head of Portfoliomanagement, der Deutschen Asset & Wealth Management. Der Fonds grundbesitz europa hat aktuell ein Volumen von 4,55 Mrd. Euro und 51 Objekte im Bestand. In Großbritannien hält der Fonds dann 6 Objekte mit einem Immobilienvermögen von 723 Mio. Euro, in Skandinavien sind es 2 Immobilien mit einem Immobilienvermögen von 120 Mio. Euro.

Der Fonds grundbesitz europa hat im Großraum Helsinki, in Leppävaara, Espoo, ein Bürogebäude mit rund 17.000 m² Mietfläche und 461 PKW-Stellplätzen für rund 70 Mio. Euro erworben. Das LEED-Gold zertifizierte Gebäude wurde 2012 fertig gestellt und dient den Unternehmen Schneider Electric, Aditro und Lujatelo als Unternehmenszentralen. Verkäufer ist die finnische Versicherung Veritas Pension.

In Manchester erwarb der Fonds die Projektentwicklung 2 St Peter’s Square für rund 134 Mio. Euro vom britischen Projektentwickler Mosley Street Ventures. Die Fertigstellung des Büro- und Geschäftshauses mit rund 15.500 m² Mietfläche ist Anfang 2017 geplant. Rund 25% der Büroflächen sind bereits an das Beratungsunternehmen Ernst & Young vorvermietet. Für dieses Gebäude wird ein BREEAM Nachhaltigkeitszertifikat „Excellent“ angestrebt.



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