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++news++ Investor sucht Mietflächen 150 - 1.500 m² bundesweit in Gemeinden ab 5.000 Einwohner

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KiK und Woolworth müssen Ladenlokale verlassen

Einzelhandel Posted on 26 Juni, 2015 11:32:19

KiK und Woolworth müssen Ladenlokale verlassenDie beiden historischen Einzelhandelsgebäude Merkurhaus und Plagwitzer Kaufhaus in der sächsischen Metropole Leipzig werden neu strukturiert. Nach dem Eigentümerwechsel im März präsentierte die Jachimowicz Group Berlin jetzt ein neues Retail-Konzept für das Merkurhaus in der Innenstadt. KiK und Woolworth müssen deshalb ihre Ladenlokale im Dezember 2015 verlassen. Und auch im Plagwitzer Kaufhaus weht durch den neuen Ankermieter Biomare frischer Wind.

Merkurhaus: KiK und Woolworth müssen weichen
Die Arcadia Investment GmbH, die vor wenigen Wochen bereits den Verkauf des auch über Leipzig hinaus bekannten Merkurhauses an die Jachimowicz Group Berlin begleitet und bekannt gegeben hatte, hat jetzt die Aufhebung der Mietverträge mit den Bestandsmietern KiK und Woolworth zu Ende Dezember 2015 verkündet. „Damit ist der Weg für die Neuvermietung des Merkurhauses mit modernen Verkaufsflächen von 65 bis zu 5.000 m² geebnet“, erklärte Alexander Folz, Geschäftsführer der Arcadia Investment GmbH. Die Aufhebung der Mietverträge sei die Voraussetzung für die Umsetzung des neuen Konzeptes, das Folz und seine Mitarbeiter im Auftrag des neuen Eigentümers erarbeitet haben. Das Merkurhaus aus dem Jahr 1937 mit einer Gesamtfläche von 10.000 m² soll in einem Zeitraum von sechs bis zwölf Monaten grundsätzlich neu positioniert werden. Ziel ist die Optimierung und Anpassung an das verbesserte und wertige Umfeld und die langfristige Neuausrichtung als Geschäftshaus in 1A-Lage.

Das Gebäude mit seiner dominanten Solitärstellung bildet das Entree zur Haupteinkaufsstraße Petersstraße, der frequenzstärksten Fußgängerzone in Leipzig, und befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum Neuen Rathaus sowie vis-à-vis einer der wichtigsten Ein- und Ausgänge des Citytunnels in Richtung Petersstraße. „Über diesen Anschluss wird der gesamte Südraum der City erschlossen, was zu einer erheblichen Frequenzerhöhung in diesem Teil der Petersstraße geführt hat“, erklärt Folz. Das Merkurhaus profitiere zudem von der Aufwertung der Fußgängerzone unmittelbar vor dem Objekt. Eine Aufwertung des überdies architektonisch ansprechenden Gebäudes durch entsprechende Mieter sei also überfällig. Dabei spielen die derzeit zwischen der Eigentümerin, RKW Architekten Leipzig und der Stadt Leipzig geführten Gespräche zur Veränderung der Fassadenkonstruktion im Bereich der Handelsflächen eine wichtige Rolle. Der gesamte Standort und sein Umfeld sollen von dieser Entwicklung profitieren.

Das Merkurhaus wurde als Textilkaufhaus im Jahr 1937 von Karl Fezer im Stil der Neuen Sachlichkeit errichtet. Es besticht durch seine durchgängigen Fensterfronten und die Muschelkalksteinfassade. Von 1969 bis Anfang der 1990er-Jahre war es Sitz der Leipziger Handelshochschule. Anschließend wurde es von C&A, Karstadt Sport und aktuell von Woolworth genutzt.

Biomare zieht ins Plagwitzer Kaufhaus
Bereits seit Mai bringt Biomare mit einem Biosupermarkt auf 800 m² neues Leben in die Karl-Heine-Straße 43-45 / Ecke Walter-Heinze-Straße 3. Das erste Kaufhaus im Stadtteil Plagwitz aus dem Jahr 1904 erwacht damit zu neuem Leben, mit Produkten aus ökologischem Landbau und der Bio-Ernährungswirtschaft. Es ist bereits der dritte Biomare-Standort in Leipzig und der erste in der Karl-Heine-Straße. Eigentümerin des Gebäudes ist die Rubin 45. GmbH.

Nach der Jahrhundertwende war der Standort bereits der Einkaufsmagnet für den gesamten Stadtteil im Westen Leipzigs. Zwischen 1904 und 1934 florierte hier das erste Universalkaufhaus mit Waren aller Art. Die Machtergreifung der Nationalsozialisten setzte dem jedoch ein Ende. Zu DDR-Zeiten und nach der Wende beherbergte das Objekt einen KFZ-Teile-Fachhandel. Seit dem Erwerb des ehemaligen Kaufhauses will die Rubin 45. GmbH an die alte Tradition aus dem Jahr 1904 anknüpfen. „Die Karl-Heine-Straße hat nicht nur eine große Vergangenheit. Derzeit entwickelt sie sich wieder zum kreativen Boom-Boulevard. Was passt besser zu den Geschäften, Szene-Cafés, Kulturbetrieben und Werkstätten als ein Biosupermarkt?“, stellte Marko Mühlner, Geschäftsführer der Rubin 45. GmbH, heraus.



München: 390 neue Wohnungen am Ostbahnhof

Wohnen München Posted on 22 Juni, 2015 18:20:34

München: 390 neue Wohnungen am Ostbahnhof

Das Ge­bäu­de auf dem ehe­ma­li­gen Werks­ge­län­de des Mo­tor­rad­her­stel­lers Zünd­app wur­den jah­re­lang von der Deut­schen Te­le­kom und an­de­ren Fir­men ge­nutzt, steht aber seit gut ei­nem Jahr­zehnt leer. Nach­dem der Stadt­rat das ehe­ma­li­ge In­dus­trie­ge­biet für die Wohn­be­bau­ung frei­ge­ge­ben hat, stell­te das Pla­nungs­re­fe­rat nun ei­nen ent­spre­chen­den Be­bau­ungs­plan auf.

Das neue Quar­tier an der Anz­in­ger Stra­ße hin­ter dem Ost­bahn­hof be­kommt ei­nen mar­kan­ten Wohn­turm.


Auf dem 2,3 ha gro­ßen Are­al an der Anz­in­ger Stra­ße 23 und 29 sol­len jetzt 390 Woh­nun­gen ent­ste­hen – 30 Pro­zent da­von im ge­för­der­ten Woh­nungs­bau. Be­reits En­de ver­gan­ge­nen Jah­res wur­de der städ­te­bau­li­che und land­schafts­pla­ne­ri­sche Ent­wurf ab­ge­nickt, den die Pro­jekt­ge­sell­schaft Anz­in­ger Stra­ße 23-29 aus Ost­stein­bek bei Ham­burg vor­ge­legt hat­te. Un­ter der Adres­se sind auch an­de­re Ob­jekt­ge­sell­schaf­ten wie die The­re­si­en­hof GmbH oder die ECE Neun­te gemeldet.

Die Pla­nung sieht an der Stra­ße ei­nen sechs­stö­cki­gen Häu­ser­rie­gel und ein Wohn­hoch­haus mit 21 Ge­schos­sen vor. Zwi­schen den bei­den Wohn­blö­cken soll ein öf­fent­li­cher Platz ent­ste­hen. Die­ser soll zu­gleich ei­ne Ver­bin­dung zwi­schen dem Ost­bahn­hof über das Werks­vier­tel bis zum U-Bahn­hof Karl-Preis-Platz her­stel­len. Zu­dem sind ei­ne Kin­der­ta­ges­ein­rich­tung ein Ca­fe und ein Re­stau­rant vorgesehen.



Logicor erwirbt 19 Logistikimmobilien in Frankreich und Deutschland

Logistik Posted on 21 Juni, 2015 20:46:24

19.06.2015 Logicor erwirbt 19 Logistikimmobilien in Frankreich und Deutschland

Logicor, einer der führenden paneuropäischen Eigentümer und Betreiber von Logistikimmobilien, gibt die Übernahme von 19 Logistikobjekten in Frankreich und Deutschland von Goodman European Logistics Fund (GELF), einem führenden europäischen Logistikimmobilienfonds, bekannt.

Das 479.000 m² umfassende Logistikportfolio besteht aus zehn Objekten in Frankreich und neun Immobilien in Deutschland. Mit den 179.000 m² aus dieser Transaktion erhöht Logicor sein deutsches Portfolio auf 1,2 Mio. m².



SES managt Mall of Split in Kroatien

Einzelhandel Posted on 17 Juni, 2015 12:41:55

SES managt Mall of Split in Kroatien

SES Spar European Shopping Centers festigt seine Marktposition in Kroatien und managt ab Herbst 2015 das neue Shopping-Center Mall of Split in Kroatiens zweitgrößter Stadt Split. Der kroatische Eigentümer Mejaši prvi d.o.o. beauftragt SES mit dem Center-Management des Vorzeigeprojekts. Die Verträge wurden Ende Mai unterzeichnet. Am Center wird derzeit noch gebaut, eröffnet wird im Herbst 2015.

Mit einer verpachtbaren Fläche von über 60.000 m² und mehr als 200 Shops ist der Megakomplex nun das größte Shopping-Center im Management-Portfolio von SES in sechs Ländern. Neben den eigenen Standorten managt SES auch Shopping-Center namhafter Investoren in Österreich, Slowenien, Nord-Italien und Ungarn.

Die Mall of Split wird derzeit an der Stadteinfahrt von Split erbaut und liegt an einem der wichtigsten Knotenpunkte der Küstenstadt. Das Center ist mit 11 Buslinien und einer guten Anbindung zur Autobahn A1 perfekt erschlossen. Das Stadtzentrum liegt nur 10 Autominuten entfernt.

Mit über 200 Handels-, Gastronomie- und Dienstleistungsbetrieben bringt das modernste Shopping-Center Dalmatiens neue Markenvielfalt und Mehrwert in die kaufkräftige Region. Unter den Ankermietern finden sich Interspar, Zara, Massimo Dutti, Zara Home, Stradivarius, dm Drogeriemarkt, Debenhams und viele mehr. Mit dem Shopmix begegnet man der starken Nachfrage nach internationalen Marken und der immer stärkeren Bedeutung gastronomischer Vielfalt. Das Center bietet daher einen Foodcourt mit großer Außenterrasse und imposantem Ausblick über die Stadt. Im Jahr 2016 geht auch die Verantwortung für die Verpachtung auf SES über.



Aurelis in München erfolgreich

Wohnen München Posted on 17 Juni, 2015 12:36:14

Aurelis in Obertürkheim und München erfolgreichWährend Aurelis Real Estate in der Metropolregion Stuttgart ihr Miet-Portfolio um eine Immobilie in Obertürkheim erweitert hat, konnte das bayerische Team unter Leitung von Stefan Wiegand erfolgreich eine Projektfläche an der Gleisharfe in München-Neuaubing an das Bauunternehmen Deurer vermarkten.

Aurelis kauft im Stuttgarter Raum
Das Unternehmen hat ein bebautes Grundstück mit einer Fläche von rund 4.800 m² an der Augsburger Straße 744 in Obertürkheim erworben. Die Geschossfläche der derzeit leer stehenden Gebäude beträgt ca. 15.000 m². Verkäuferin ist eine Luxemburger Objektgesellschaft. Peter Holtz Real Estate Services vermittelte Aurelis die Immobilie.

Die Bauten umfassen Lagergebäude aus den 1950er- /1960er-Jahren und eine denkmalgeschützte Gründerzeitvilla aus den 1920er-Jahren, die als Verwaltungssitz diente. Alle Gebäude sollen weitgehend erhalten bleiben und für Büro- und Lagernutzungen umgebaut werden. Eine Nutzung als Werkstatt, Atelier oder für kleinere Produktionsbetriebe ist ebenfalls denkbar. Es sind Lösungen für einen oder mehrere Mieter möglich. Im Herbst 2015 plant Aurelis, mit den Umbaumaßnahmen zu beginnen.

Obertürkheim liegt im Osten von Stuttgart und in unmittelbarer Nähe zu den Daimler-Werken in Untertürkheim, Hedelfingen und Mettingen. Die Region gilt als das wirtschaftliche und politische Zentrum Baden-Württembergs und als eine der am dichtesten besiedelten Metropolen Deutschlands. Mit dem Auto besteht Anbindung an das Objekt über die B10 und mit der S-Bahn über die Haltestelle Stuttgart-Obertürkheim.

Wohnbaufeld an der Gleisharfe in München-Neuaubing verkauft
Auch das Bayern-Team von Aurelis punktete erneut. Auf dem nördlichen Teil des ehemaligen Ausbesserungswerkes der Deutschen Bahn in München-Neuaubing, der sogenannten Gleisharfe, hat sie ein Wohnbaufeld an das Bauunternehmen Deurer aus Augsburg verkauft. Auf dem rund 2.900 m² großen Grundstück sind Wohneinheiten mit einer Geschossfläche von insgesamt ca. 3.800 m² geplant. Der Großteil ist für gefördertes Wohnen nach dem München Modell-Miete vorgesehen. Bereits 2017 sollen die ersten Bewohner einziehen.

„Wir verfügen in München über interessante Projektflächen für Wohnen und Gewerbe. Auf dem Gelände in Neuaubing zeigen wir unser Know-how bei der Aufwertung von Immobilien: Wir entwickeln Brachflächen zu erschlossenem Wohnbauland mit dem Ziel, es zu veräußern. Und in Abstimmung mit den Mietern revitalisieren und bauen wir Objekte, die wir in unseren Bestand übernehmen, wenn sie strategisch ins Portfolio passen“, so Stefan Wiegand, als Geschäftsführer verantwortlich für das Bundesland Bayern, über das Projekt.



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